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Montag, 30. November 2015

Grüner Smoothie - The Best of Rest


Am Ende des Wochenendes waren noch das eine oder andere Früchtchen übrig. Außerdem hatte ich noch etwas Spinat eingefroren und daraus habe ich dann diesen schmackhaften Smoothie zubereitet. Damit hatte ich heute Morgen gleich einen richtig guten Start.

Zutaten:
1 Handvoll Spinat
1 Babyananas
2 Mandarinen
1/2 Banane
1/2 Apfel
150 ml Wasser

Zubereiten:
Da ich den Spinat gewaschen und püriert eingefroren habe, musste ich den nur aus der Tiefkühlung nehmen und kurz antauen lassen.

Die Ananas schälen, den holzigen Kern entfernen und das Fruchtfleisch grob würfeln. Mandarinen und Banane schälen und beides mit der Ananas in den Mixer geben. Den Apfel entkernen und ebenfalls in den Mixer geben. Spinat und Wasser dazu geben und alles gründlich pürieren. 


Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Sonntag, 29. November 2015

Jubiläums-Blogparade "Zeigt her Eure Messer"


Jetzt im November läuft ja im KüchenAtlasBlog eine Blogparade zum Thema Messer. Ich habe eine ganze Weile überlegt, ob ich überhaupt daran teilnehme, denn ich besitze keine Hightech-Messer oder handgeschmiedete Samurai-Kamikaze-Teile. Meine Lieblingsmesser sind jetzt fast 25 Jahre alt und ich habe sie bei meinem ersten Besuch in der Schweiz gekauft und damals haben mich die Preise um die hundert Mark echt überlegen lassen aber heute weiß ich, man kann auch teurer.

Der Messerladen hat mich damals wirklich erschlagen, ein Geschäft nur mit Messern, das war für mich etwas besonderes. Nach einigen Überlegungen hatte ich mich dann für ein großes und ein kleines Allzweckmesser, ein Fleischmesser und ein Ausbeinmesser der Firma Victorinox entschieden und die Wahl hat sich als sehr gut herausgestellt. Ich benutze diese Messer auch heute noch sehr gerne.

Vor ein paar Jahren wollte ich mir dann etwas Gutes tun und habe mir einen Messerblog von Zwilling zugelegt aber an meine kleinen Schweizer kommen diese Messer nicht heran. Die Zwillingsmesser sind schon gut aber wenn man verwöhnt ist ;) Trotzdem sind sie sehr zweckmäßig und auch sie finden bei mir regelmäßige Verwendung. Zum Set gehören ein Brotmesser, ein großes Kochmesser, ein Santokumesser, ein Fleischmesser, ein Gemüse-Messer, ein Schälmesser, ein gezahntes Universalmesser und ein Spick- und Garniermesser.

Außerdem besitze ich noch einen ganzen Schwung kleiner Küchenmesser hauptsächlich zum Schälen und Schneiden von Obst und Gemüse. Auf dem Bild sind nur ein paar Beispiele.


Als Schneidunterlage verwendet ich mittlerweile keine Holzbretter mehr aber das hat hauptsächlich etwas mit Bequemlichkeit zu tun, die kann man nicht in den Geschirrspüler stecken. Ich habe einige Schneidbretter aus Kunststoff, die lassen sich schnell reinigen und schonen die Messerklinge. Falls meine weißen mal sehr verfärbt sind, kommen sie über Nacht in eine Mischung aus Chlorreiniger und Wasser. Dann kommen sie einfach in den Geschirrspüler und sind wieder schön weiß.

Sarah hatte dann noch einige Fragen rund ums Messer. Unter anderem wollte sie wissen, wie die Messer gepflegt werden. Da kann ich nur sagen, dass ich meine Messer direkt nach der Verwendung unter fließendem warmen Wasser abwasche und sie gleich trockne. Wenn man Messer gleich reinigt, kann nichts antrocknen und man muss auch nichts einweichen. Natürlich kommen meine Messer nicht in den Geschirrspüler. Gelegentlich schärfe ich meine Messer nach, dafür verwende ich meistens einen Abziehstahl, den mir mein Vater vor Jahren geschenkt hat. Bei meinem Lieblingsmesser habe ich den Fehler gemacht, es bei einem Scheren- und Messerschleifer nachschleifen zu lassen. Da der mir empfohlen wurde, war ich über das Ergebnis echt sauer. Zum Glück konnte man es noch retten aber schön sieht es nicht mehr aus.

Zum Schluss noch meine letzte Neuanschaffung. Dieses schuckelige Santokumesser schenke ich mir zu Weihnachten und schuld daran ist dieser Beitrag. Als ich anfing, alles über meine Messer aufzuschreiben, habe ich auf der Seite von Victorinox nachgesehen, wie meine Messer genau heißen und da habe ich es gesehen. Nur hat sehen nicht gereicht, deshalb habe ich es mir gekauft und es war schneller da, als ich den Beitrag fertig geschrieben habe.





Zeigt her Eure Messer? Blogparade im November

Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Samstag, 28. November 2015

Thüringer Schlachtplatte


Letztens hatte ich ja eine Schlachtschüssel zubereitet und dafür kleine Rot- und Leberwürstchen gekauft. Jetzt habe ich den Salat. Natürlich hat das so gut geschmeckt, dass ich wieder welche kaufen sollte. Nochmal als Schlachtschüssel wollte ich es nicht servieren, deshalb habe ich noch etwas Bauchfleisch mitgenommen und einfach alles als Schlachteplatte zurecht gemacht.

Zutaten:
2 kleine Rotwürste
2 kleine Leberwürste
4 Scheiben Schweinebauch
400 g Sauerkraut
1 Zwiebel
3 Esslöffel gewürfelter Schinkenspeck
1/2 Teelöffel gemahlener Kümmel
4 Wacholderbeeren
2 Lorbeerblätter
1 Teelöffel Majoran
Pfeffer, Salz
Öl

Zubereitung:
Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Dann zusammen mit dem Schinkenspeck anbraten. Dann das Sauerkraut dazu geben und etwas Wasser angießen. Dann Kümmel, Wacholderbeeren, Lorbeerblätter, Majoran, Pfeffer und etwas Salz dazu geben. Den Schweinebauch unter das Sauerkraut geben. Alles ca. 30 Minuten zugedeckt köcheln lassen.  Dann die Würste aufs Sauerkraut legen und noch weitere 15 Minuten köcheln lassen.

Bei uns gab es Salzkartoffeln dazu.



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Freitag, 27. November 2015

Kohlrabi trifft Goji


Letzte Woche gab es bei mir ja grüne Smoothies satt und seit dem weiß ich auch, dass man die Kohlrabiblätter nicht wegwerfen sollte. Also habe ich die Blätter von den Kohlrabis, die es bei uns als Gemüse zum Abendessen gab, gleich benutzt, um einen leckeren Smoothie für den nächsten Tag zuzubereiten.

Zutaten:
5-6 Kohlrabiblätter
4-5 Stängel glatte Petersilie
1 große Orange
1 Banane
1 Handvoll Weintrauben
1 kleine Handvoll Gojibeeren
150 ml Wasser

Zubereitung:
Dei Kohlrabiblätter und Petersilie waschen und trockenschütteln. Die Orange und Banane schälen, grob zerteilen und als erstes in den Mixer geben. Die gewaschenen Weintrauben und die Gojibeeren dazu geben. Die Kohlrabiblätter und die Petersilie mit dem Wasser zusammen in den Mixer geben und alles gründlich pürieren.

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Donnerstag, 26. November 2015

Bento Nr. 453 Futo Maki mit Räucherlachs und Frühlingszwiebeln


Ich war gestern Abend soooo faul. Nach einem interessanten aber durchaus stressigen 12 Stunden Arbeitstag wollte ich nur noch etwas zu essen haben aber mich auf keinen Fall in die Küche stellen. Dafür gibt es zum Glück Lieferdienste. Vor Hunger hatte ich dann zuviel bestellt und da ich Lebensmittel ungern wegwerfe, kamen die Reste ins Bento.

In die obere Schale kam das Sushi. Ich hatte Futo Maki mit Lachs und Frühlingszwiebeln übrig

Den Algensalat hatte ich mir auch bestellt und für mein Mittag extra etwas übrig gelassen. Dann noch schnelle Gurken-Tsukemono zurecht gemacht und eine Mandarine geschält und eingepackt.

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Mittwoch, 25. November 2015

Bento Nr. 452 Vegetarischer Kartoffelsalat


Heute gibt es wieder ein sehr schnelles Bento. Mir ist erst spät am Abend eingefallen, dass ich etwas zum Mittag brauche und deshalb habe ich mich dann noch nach elf in die Küche gestellt. Zuerst ist mir nicht wirklich etwas eingefallen und viel hatte ich auch nicht mehr im Kühlschrank. Als mir bei der Kühlschrankdurchsicht dann die Flasche mit japanischer Mayonnaise in die Finger gefallen ist, war es klar, es gibt Kartoffelsalat. Zum Glück habe ich Möhre, Gurke und Frühlingszwiebeln immer da.

Fangen wir heute mit den Beilagen an. Von rechts nach links hatte ich Cocktailtomaten, Senfgurke, Weintrauben und etwas Möhrensalat.

Zum satt werden hatte ich mir dann einen japanisch angehauchten Kartoffelsalat zubereitet. Der war lecker wie immer.

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Dienstag, 24. November 2015

Bento Nr. 451 Baguette mit Vitaminen


Es ist Dienstag und es gibt ein Brotbento. Da die Box recht groß ist, habe ich nicht so eng gepackt, wie ich das sonst tue. Auf der einen Seite gab es ein Baguette mit Salat und Geflügelaufschnitt. Rechts kamen dann die Vitamine dazu. Ich hatte Weintrauben, Apfelecken, Tomaten und Senfgurke eingepackt. Eigentlich wollte ich aus den Äpfeln noch etwas schnitzen aber die Zeit war zu knapp und da musste es einfach so gehen.

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Montag, 23. November 2015

Thüringer Schlachtschüssel


Gelegentlich mag ich richtig deftiges Essen und deshalb gibt es heute dafür ein passendes Rezept. Beim Einkauf am Sonntag hatte mein Fleischer des Vertrauens gerade frische Wurstsuppe im Angebot und da konnte ich nicht widerstehen und habe eine ordentliche Portion mitgenommen. Außerdem hatten sie dort auch die kleinen Rot- und Leberwürstchen, die in eine typische Schlachtschüssel gehören. Normalerweise werden die Würste allerdings aufgestochen und man lässt sie in der Suppe zerkochen aber das sieht immer aus, als wäre die Suppe schon mal gegessen worden.

Zutaten:
1 kleine Zwiebel
1 l Wurstbrühe (am besten vom Fleischer des Vertrauens)
2 kleine Blutwürste
2 kleine Leberwürste
1 Teelöffel frischen Majoran
1 Lorbeerblatt
100 g Fadennudeln
etwas Öl
Salz, Pfeffer

Zubereitung
Die Zwiebel in etwas Öl anschwitzen. Mit der Brühe auffüllen, Majoran und Lorbeerblatt dazu geben und aufkochen lassen. Danach die Blut- und die Leberwurst aus dem Darm drücken und in die heiße Brühe rühren (oder wer es etwas ordentlicher auf seinem Teller mag, lässt die Würste ganz). Das Ganze mit Salz und Pfeffer abschmecken und die Würste garziehen lassen.

Die Fadennudeln in Salzwasser bissfest garen. Dann die Nudeln abgießen und zur Wurstbrühe geben.

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Sonntag, 22. November 2015

Winter-Smoothie-Challange - Die Zusammenfassung


Jetzt habe ich 7 Tage lange jeden Morgen mit einem leckeren grünen Smoothie begonnen. Deshalb hier erstmal vielen Dank an Svenja & Carla von GrüneSmoothies.de. Denn nur dank ihrer leckeren Rezepte fand ich die Aktion so gelungen. Jeden Tag erhielt ich eine Email mit dem Rezept für den nächsten Tag und vielen interessanten Informationen über das verarbeitete Gemüse und auch die anderen Zutaten. Zum Glück waren für etwas ausgefallenere Zutaten auch immer Ersatzlebensmittel angegeben. Denn einiges habe ich auch bis zum Ende der Veranstaltung nicht bekommen.

Eine kleine Kritik habe ich aber trotzdem und zwar den Einkaufszettel. Da stand ja alles drauf, was man während der 7 Tage so benötigt und da ich nicht wusste, wann ich was brauchen würde, hatte ich natürlich alles am Samstag gekauft. Aber seien wir mal ehrlich, wieviele Vitamine enthält frischer Spinat, wenn man den 6 Tage im Kühlschrank lagert. Ok da habe ich getrickst und einfach den Spinat mit etwas Wasser püriert und eingefroren. Gerade bei den Blattsalaten und auch dem Spinat wäre es aus meiner Sicht besser gewesen, wenn man wüsste, an welchem Tag man ihn braucht, um jeweils frisch einzukaufen.

Tag 1
Begonnen hat die Challenge mit dem Indian Summer. Der darin enthaltene Ingwer hat so richtig eingeheizt und die Mischung mit den verwendeten Früchten vorallem der Passionsfrucht war richtig lecker.

Tag 2
Am zweiten Tag gab es dann den Tropicale. Die leckere Mischung aus Mango, Weintrauben und Banane mit Kohlrabiblättern war echt gelungen. Eigentlich hätte Grünkohl hinein gehört aber den gibt es bei uns einfach nirgens zu kaufen.

Tag 3
 Der dritte Tag gin weiter mit dem Immergrünchen, der bei mir im ersten Versuch nicht wirklich grün war aber mittlerweile habe ich die Moosbeeren bekommen und damit gab es einen zweiten Versuch.

Tag 4
 Lecker, lecker geht es weiter. Am 4. Tag gab es den Coroico. Mir hat besonders das frische Aroma der Limette sehr gut gefallen.
Tag 5
Der Musketier den es am 5. Tag gab, enthielt mit Muskatkürbis eine für mich ungewöhnliche Smoothiezutat. Der hatte eine wirklich geniale Farbe und trotzdem wurde der Smoothie grün.

Tag 6
Der Beschützer, der bis auf die Gojibeeren aus Gemüse bestand, erinnerte mich etwas an ein Gaspacho. Den eigentlich vorgesehenen Paprika habe ich durch einige Tomaten ersetzt aber nichtsdestotrotz war der Smoothie echt schmackhaft.

Tag 7
Am letzten Tag gab es dann den Signor Schwarz. Der Name rührt vom eigentlich zu verwendeten Schwarzkohl her aber den gab es bei uns einfach nicht. Alle meine Versuche, Schwarzkohl zu kaufen, endeten mit der Info, so was kennen wir gar nicht.

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Samstag, 21. November 2015

Winter-Smoothie-Challenge - 7. Tag Signor Schwarz


So heute sind wir am letzten Tag der Smoothie-Challange angelangt und ich muss sagen, es waren schon leckere Sachen dabei. Und jetzt habe ich es endlich geschafft und habe Grünkohl bekommen. Wer sagt's denn, ich musste nur auf den Markt gehen, da hatte jeder Obst- und Gemüse-Stand welchen. Auf meiner Suche nach Schwarzkohle erntete ich allerdings immer die Aussage "Kenn mer nicht".

Zutaten:
3 große Blätter Schwarzkohl (ich hatte Grünkohl)
1/8 Limette mit Schale
Saft von 2 Orangen
1 Apfel
1 Banane
1 Baby-Ananas
1 Zweig Minze
150 ml Wasser

Zubereitung:
Den Kohl gründlich waschen und trocken schleudern. Die Banane schälen und als erstes in den Mixer geben. Den Apfel ebenfalls waschen und vierteln, dabei Kerngehäuse und den Blütenansatz entfernen. Die Ananas vierteln und die Schale entfernen und mit dem Apfel in den Mixer geben. Wasser und den Orangensaft dazu gießen und als letztes den grob gehackten Grünkohl und die Minze dazu geben und alles fein pürieren.



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Freitag, 20. November 2015

Winter-Smoothie-Challange - 6. Tag Beschützer


Jetzt bin ich am vorletzten Tag dieser interessanten Challenge angekommen und ich hatte morgens immer einen leckeren Smoothie.Da ich frühs schon immer sehr zeitig auf Arbeit muss, möchte ich natürlich meine Nachbarschaft nicht zu nachtschlafender Zeit aus dem Bett reißen und bereite deshalb die Smoothies immer abends zu. Morgens nehme ich dann die leckeren Teilchen gleich nach dem Aufstehen aus dem Kühlschrank, damit sie nicht mehr so kalt sind, wenn ich sie dann trinken möchte.

Eigentlich gehört in diesen Smoothie noch je eine halbe gelbe und rote Paprika aber mit dem stehe ich ja bekanntlich auf Kriegsfuß und deshalb habe ich ihn durch zwei zusätzliche Tomaten ersetzt. Da ich den Spinat ja schon letzten Samstag gekauft hatte, war ich mir nicht sicher, dass ich den bis zum letzten Tag der Challenge aufheben kann, deshalb habe ich immer eine Handvoll Spinat mit 50 ml Wasser püriert und in einer Eiswürfelform eingefroren. Deshalb sehen meine Spinatblätter auf dem Zutatenbild so viereckig aus ;)

Zutaten:
1 Handvoll Spinat
5 Basilikumblätter
1 Lauchzwiebel mit Grün
1 Stange Sellerie mit Blätter
4 mittelgroße Tomaten
2 Esslöffel Zitronensaft
1 Esslöffel Gojibeeren
Salz
1 kleine Knoblauchzehe
1 Esslöffel Olivenöl
150 ml Wasser

Zubereitung:
Spinat, Basilikum, Lauchzwiebel, Sellerie und Tomaten waschen. Die Wurzeln der Zwiebel entfernen und diese grob zerkleinern. Tomaten und Sellerie ebenfalls zerschneiden und mit Zitronensaft und Lauchzwiebel in den Mixer geben. Die restlichen Zutaten dazu geben und fein pürieren. Mit etwas Salz abschmecken.

Mit Bildern kann ich heute noch nicht dienen, mein Laptop hat garstigerweise gestreikt und meine SD-Karte einfach nicht gelesen. Sobald ich die Technik besiegt habe, stelle ich natürlich wie immer leckere Bildchen ein. So die Bilder sind da.

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Donnerstag, 19. November 2015

Winter-Smoothie-Challange - 5. Tag Musketier


Rohen Kürbis flüssig essen, das klingt schon echt ungewöhnlich. Aber frei nach dem Motto "Versuch macht klug" habe ich den Smoothie natürlich ausprobiert und was muss ich sagen, er war lecker. Schade dass ich nach wie vor kein Postelein bekommen habe aber ich denke der Feldsalat könnte geschmacklich auch passen, denn der ist doch recht mild.

Das Rezept, was wir erhalten hatten, enthielt viele Gewürzvorschläge. Neben Muskat noch Kardamonm, Piment, Zimt und auch Vanille. Da ich Piment nicht wirklich mag und deshalb auch nicht da habe, hatte ich es ersatzlos gestrichen.

Zutaten:
1 Handvoll Postelein (ich hatte Feldsalat)
50 g Muskat-Kürbis (ohne Schale gewogen)
1 Birne
1 Stückchen Zitrone mit Schale
Saft einer Orange
1/2 Apfel
1/2 Banane
1 Medjool-Dattel
je eine Prise Muskat, Karamom, Zimt und Vanillemark
150 ml Wasser

Zubereitung:
Den Feldsalat gründlich waschen und trocken schleudern. Den Kürbis in Stücke schneiden und als erstes in den Mixer geben. Das Obst ebenfalls gründlich waschen. Die Birne und den Apfel vierteln, das Kerngehäuse und den Blütenansatz entfernen, dann grob zerkleinern und in den Mixer geben. Die Orange auspressen und mit der Banane ebenfalls dazu geben. Zum Schluss die entkernte Dattel, das Stück Zitrone und die Gewürze dazu geben und alles mit dem Wasser fein pürieren.




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Mittwoch, 18. November 2015

Winter-Smoothie-Challenge - 4. Tag Coroico


So jetzt sind wir schon bei Tag 4. Bisher waren alle Smoothies sehr schmackhaft auch wenn gestern die Optik nicht so doll war. Heute geht es in die Anden und zwar in das bolivianische Örtchen Coroico. Dank des milden Klimas gibt es dort alle Zutaten  des folgenden Rezepts.

Leider konnte ich Postelein nicht einkaufen aber ich werde mir das Rezept mal merken, denn ich habe noch Samen davon da und kann mir das interessante Kraut im neuen Jahr anpflanzen.

Zutaten:
1 Handvoll Postelein (ich hatte Feldsalat)
2-3 Kohlrabiblätter
1 Banane
1/4 Avocado
1 Apfel mit Schale
4 Physalis
1 Orange
1/8 Limette
einige Spritzer frischen Zitronensaft
150 ml Wasser
Limettenabrieb (hatte ich vergessen)

Zubereitung:
Alles gründlich waschen und das Blattgrün trocken schleudern. Die Orange schälen. Den Apfel vierteln und Kerne sowie Blütenansatz entfernen, dann alles grob zerkleinern. Die Banane schälen und mit der ebenfalls geschälten Avocado in den Mixer geben. Apfelstücke, Orange, Physalis und das Stück Limette mit Schale ebenfalls in den Mixer geben. Zum Schluss die Kohlrabiblätter und den Feldsalat dazu geben und alles fein pürieren. Mit dem Zitronensaft abschmecken. Den Smoothie in ein Glas füllen und etwas Limettenschale darüber reiben.



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Dienstag, 17. November 2015

Winter-Smoothie-Challenge - 3. Tag "Immergrünchen" (jetzt auch bei mir)


Gestern war ich schon richtig gespannt, was es denn für ein Rezept wird. Man bekommt ja das Rezept mit interessanten Informationen immer am Tag vorher aber bei den Smoothies weiß man erst wie sie schmecken, wenn man sie kostet. Da ich jetzt getrocknete Maulbeeren bekommen habe, wurde der Smoothie gleich wieder zubereitet und ja jetzt ist er grün. Geschmacklich habe ich keinen wirklichen Unterschied feststellen können aber da das Auge bekanntlich mitisst, fand ich ihn so schon besser.

Zutaten für ca. 500 ml:
1 Bund glatte Petersilie
2 Kakis mit Schale
1 kleine Handvoll getrocknete Maulbeeren
¼  Avocado ohne Schale
3 Mandarinen
100 ml Wasser

Zubereitung:
Die Mandarinen schälen, grob zerteilen und in den Mixer geben. Die Kakis waschen, vierteln und den Blütenansatz entfernen und zu den Mandarinen geben. Die restlichen Zutaten ebenfalls in den Mixer geben und alles fein pürieren.

Das hier war Variante eins, des damals nicht wirklich grünen Smoothies. Da ich keine Maulbeeren bekommen hatte, hatte ich diese durch Cranberries und Aronia-Beeren ersetzt. Ich hatte mir gedacht die Cranberries für die Süße und die Aronia-Beeren für die Inhaltsstoffe aber natürlich hatte ich die andere Farbe nicht berücksichtigt. Deshalb war der Smoothie nicht grün und von der Farbe her etwas grenzwertig aber trotzdem total lecker. Vorallem die Petersilie schmeckte echt gut in Kombination mit den Früchten.


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Montag, 16. November 2015

Winter-Smoothie-Challenge - 2. Tag Tropicale


Ja jetzt hab ich den Salat, Grünkohl habe ich bisher noch immer nicht gefunden und jetzt kommt schon der erste Smoothie mit dem Übeltäter. Die anderen Zutaten hatte ich bekommen und da ich beim Einkaufen drei Kohlrabis mit Blättern mitgenommen hatte, habe ich einfach die 2 großen Blätter Grünkohl (ohne Strunk) durch Kohlrabiblätter ersetzt. Bei den Mangos hatte ich zwei am Baum gereifte recht kleine Mango gekauft. Wer normale Mangos verwenden möchte, braucht für das Rezept nur eine halbe.

Denn auch Kohlrabi enthalten eine Vielzahl von Mineralstoffen, wie zum Beispiel Kalium, Calsium, Magnesium und Eisen. Auch Vitamine sind reichlich enthalten, wobei die Blätter ungefähr doppelt so viel Vitamin C enthalten wie die eigentliche Kohlrabiknolle. Selbst Calcium und Eisen sind in 10facher Menge vorhanden.

Zutaten für ca 500 ml:
4 Kohlrabiblätter
1 kleine Handvoll Spinat
1 kleine Handvoll Weintrauben
1 Passionsfrucht
1 Mini-Banane
1 kleine Mango
kleines Stück Zitrone mit Schale
150 ml Wasser

Zubereitung:
Die Mango schälen und vom Kern lösen und zusammen mit der geschälten Banane ebenfalls in den Mixer gegeben. Dann das Stück Zitrone mit Schale in den Behälter geben. Die Kohlrabiblätter gründlich waschen und mit dem Messer grob hacken. Spinat und Weintrauben ebenfalls waschen und mit den Kohlblättern in den Mixer geben.  Das Wasser angießen und solange pürieren, bis eine cremige Konsistenz erreicht ist.


Ach ja auf dem Zutatenbild habe ich die Weintrauben vergessen aber im Smoothie waren sie dann drin.



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Sonntag, 15. November 2015

Winter-Smoothie-Challenge - Start mit Indian Summer


Im Sommer hatte ich mich mit einem leckeren Wildkräutersmoothie an der Green Smoothie Revolution von Grüne Smoothies.de beteiligt. Das Ergebnis des Events waren eine Vielzahl leckerer grüner Smoothies, von denen ich auch schon welche nachgemacht habe.

Nun wurde dort die Winter-Smoothie-Challenge gestartet. Von heute an gibt es für 7 Tage jeweils täglich ein Rezept für einen leckeren Smoothie. Bereits vor ein paar Tagen gab es die Einkaufsliste, so das man sich entsprechend vorbereiten konnte. Allerdings habe ich nicht alle Zutaten der Einkaufsliste bekommen. Besonders ärgerlich war es, dass ich einfach keinen frischen Grünkohl, Schwarzkohl und Postelein bekommen habe, denn mich hätte der Geschmack wirklich interessiert. Nachdem ich unsere 3 Bio-Läden durchstöbert habe, habe ich es noch in zwei Supermärkten versucht aber auch da bin ich nicht fündig geworden. Mal sehen, ob ich bis zum Ende der Challenge welchen bekomme. Auch Maulbeeren konnte ich nicht auftreiben. Auch da werde ich mir etwas passendes einfallen lassen.

Für alle, die die Rezepte auch ausprobieren möchten, empfehle ich auf jeden Fall Bio-Produkte zu verwenden, denn gerade Nicht-Bio-Blattsalate können durchaus Pestizid-Rückstände enthalten, man kann sie eben nicht schälen ;) Wichtig ist bei der Zubereitung wirklich reife Früchte zu verwenden, damit das Geschmackserlebnis auch wirklich eins wird.

Für alle, die sich bei der Challange angemeldet haben, bestand die Möglichkeit, einen Hochleistungsmixer für 30 Tage zu testen. Es wird versichert, das man den Kaufpreis zu 100% zurück erhält, wenn man das Gerät bei Nichtgefallen zurückgeschickt. Ich habe das Angebot nicht gebraucht, denn mit meinem Mixer bin ich durchaus zufrieden. Das Zusenden der Rezepte ist im übrigen kostenfrei.
  
Als erstes gab es für heute ein Rezept für den Indian-Summer-Smoothie mit einigen interessanten Informationen über die verwendeten Zutaten. Der Smoothie hat eine leichte Schärfe, wer das nicht so mag, sollte sich mit dem Ingwer herantasten, bis der Smoothie schmeckt.

Indian-Summer-Smoothie

Zutaten für ca. 500ml:
1 Handvoll Feldsalat
1 Birne
½  Banane
1 Passionsfrucht
1,5  cm frischer Kurkuma (oder 1 Prise Kurkuma-Pulver)
0,5  cm frischer Ingwer
100 ml Wasser

Zubereitung:
Die Banane schälen und in den Mixer geben. Die Birne waschen, Kerngehäuse, Stiel und Blütenansatz entfernen, grob zerschneiden und dazu geben. Kurkuma und Ingwer mit Schale in den Mixer reiben. Zum Schluss den gewaschenen Feldsalat mit dem Wasser dazu geben und alles gründlich zerkleinern.
Wenn die Konsistenz zu cremig ist, kann man noch etwas Wasser dazu gießen.




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Samstag, 14. November 2015

Gratinierter Kürbisgulasch, ein leckeres Herbstessen


Kürbis liebe ich ja in jeder Form und jetzt habe ich mal eine überbackene Variante ausprobiert. Das Rezept dazu habe ich in einem Kochforum gefunden und schon während der Gulasch im Ofen vor sich hin garte, lief uns das Wasser im Mund zusammen.

Zutaten:
1 Schweinelende (ca. 600-700 g)
1 kleiner Hokkaidokürbis (ca. 500 g)
1 Zwiebel
1 Knoblauch
2 Esslöffel Tomatenmark
1 Esslöffel Mehl
200 ml Rotwein
300 ml Fleischbrühe
5 Kartoffeln
1 Ei
2 Teelöffel Speisestärke
2-3 Zweige Thymian
50 g geriebener Käse
1/2 Bund Petersilie
Salz, Pfeffer, Paprika edelsüß
Öl zum Anbraten

Zubereitung:
Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und fein würfeln. Die Kerne aus dem Kürbis entfernen und das Kürbisfleisch in mittelgroße Würfel schneiden. Das Fleisch ebenfalls würfeln und mit Pfeffer und Salz würzen.
Das Fleisch in etwas Öl anbraten, herausnehmen und warm halten. Dann Zwiebeln und Knoblauch im Bratenfett anschwitzen. Wenn diese goldbraun sind die Kürbiswürfel dazu geben und ebenfalls anbraten. Das Tomatenmark unterrühren und ebenfalls anschwitzen. Das Mehl darüber streuen und gut verrühren. Alles mit Brühe und Rotwein ablöschen. Dann das Fleisch wieder dazu geben. Mit Pfeffer, Salz und Paprika abschmecken.

Den Kürbisgulasch in eine gefettete  Auflaufform füllen und im vorgeheizten Backofen zugedeckt bei 180°C 30 Minuten garen. Derweil die Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden. Die Kartoffelscheiben in kochendem Salzwasser blanchieren und mit Eiswasser abschrecken.

Die Blätter von den Thymianzweigen zupfen und fein hacken. Das Ei verquirlen, dann Speisestärke, Käse und Thymian unterrühren. Die Kartoffelscheiben in die Soße geben und alles gut miteinander vermischen. Dann die Kartoffelscheiben auf den Gulasch verteilen und mit der restlichen Soße begießen. Dann wieder in den Backofen stellen und weitere 45 Minuten backen.

Die Peterilie waschen, trocken schleudern und fein hacken. Damit den Kürbisgulasch bestreuen und servieren.


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Freitag, 13. November 2015

Bento Nr. 450 Risonisalat


Da mir der Risonisalat letztens so gut geschmeckt hat, habe ich ihn mir einfach wieder zubereitet. Der Vorteil bei diesem Salat ist, dass man alle Zutaten vorbereiten kann, während die Nudeln kochen. Und hat dann innerhalb kürzester Zeit einen schmackhaften Salat.

Dieses Mal hatte ich zwei Schinkenblumen in den Salat gesteckt, allerdings hat sich der Schinken ziemlich gewehrt, mit normalem Aufschnitt funktioniert das eben besser. Den Salat habe ich dann noch mit einer Radieschenrose und einigen Basilikumblättern dekoriert.

Sozusagen als Nachtisch hatte ich etwas Obstsalat mit einigen Pekannüssen in ein Silkonförmchen gefüllt. Wiedermal ein einfaches Bento, das doch sehr lecker war.

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Donnerstag, 12. November 2015

Bento Nr. 449 Schneller Glasnudelsalat


Mein heutiges Bento steht unter dem Motto "Isch hab doch keine Zeit". So was entsteht, wenn man spät abends merkt, dass man am nächsten Tag etwas zum Mittag braucht. Zum Glück sind Glasnudeln sehr schnell zubereitet und ich habe eigentlich immer welche zu hause.

Daraus habe ich schnell einen Salat zubereitet und mit den letzten fein gehackten japanischen Kräuter vom Balkon. Dann noch schnell eine Tomate klein geschnitten und eine Mandarine geschält. So schnell habe ich lange kein Bento mehr zubereitet.

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Mittwoch, 11. November 2015

Exotisches Übernacht-Müsli


Eigentlich wollte ich mir ganz normal ein paar belegte Brote zum Frühstück mitnehmen, musste dann aber feststellen, das mein Brot leider nicht mehr essbar war. Da es zum Einkaufen schon etwas spät war, musste ich mir etwas anderes einfallen lassen. Das Ergebnis meiner Küchenschranksuche seht ihr hier.

Zutaten:
50 g Mandeln
5 Esslöffel Basicmüsli
1 Mini-Banane
2 Feigen
3 Aprikosen
einige Pekannüsse

Zubereitung:
Die Mandeln mit 300 ml Wasser sehr fein pürieren. Die Mandelmilch mit dem Müsli vermischen. Die Trockenfrüchte klein schneiden. Die Banane in Scheiben schneiden und alles zum Müsli geben. Zum Schluss die feingehackten Pekannüsse dazu geben. Das Müsli gut mit einander verrühren und über Nacht im Kühlschrank durchziehen lassen.

Ich persönlich mag es ja nicht so süß und da ich Bananen immer sehr reif esse, reicht mir die Süße der Trockenfrüchte. Wem das nicht süß genug ist, kann mit Honig oder Agavendicksaft nachsüßen.

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