Mittwoch, 30. September 2020

Kaninchen in Weißweinsoße auf cremigen Risotto


Bei der Überlegung, was ich als Primo piatto servieren könnte, wollte ich eigentlich etwas mit Pasta auf den Tisch bringen aber mein Mitesser hatte sich ein Risotto gewünscht. Was es dazu geben sollte, war ihm egal, Hauptsache was mit Fleisch. Mir fiel dann ein, dass in meiner Tiefkühltruhe noch ein paar Kaninchenvorderläufe lagen und die sollten mal endlich weg. Das ist immer der Nachteil, wenn man ganze Tiere bekommt, da bleibt immer mal etwas übrig.

Zutaten:
2 Kaninchenvorderkeulen
2 Lorbeerblätter
1 Möhre
1/2 Stange Sellerie
1 Zwiebel
1 Schalotte
1 Knoblauchzehe
10 Champignons
1/4 l Weißwein
1 Zweig Rosmarin
2 Zweige Zitronenthymian
2 Zweige Oregano
350 g Risottoreis
einige Safranfäden
1,5 Gemüsebrühe
1 Esslöffel Butter
50 g geriebener Parmesan
10-12 kernlose Trauben
Salz und frischen Pfeffer
Olivenöl zum Braten
Parmesanflocken und Rosmarin als Deko


Zubereitung:
Das Fleisch von den Knochen lösen und in mundgerechte Stücke schneiden (Kühl stellen). Die Knochen mit Wasser bedeckt zum Kochen bringen und mit Pfeffer, Salz und Lorbeerblätter würzen. Möhre und Sellerie putzen, waschen und grob zerkleinern, zu den Knochen geben. Alles eine Stunde köcheln lassen.

Die Zwiebel schälen und in Streifen schneiden. Die Knoblauchzehe und die Schalotte ebenfalls schälen und in kleine Würfel schneiden. Die Pilze putzen und in Scheiben schneiden.

Etwas Olivenöl erhitzen und darin die Zwiebeln und den Knoblauch andünsten. Das Kaninchenfleisch dazugeben und rundherum anbraten. Die Kräuter zugeben und mit 1/8 l Weißwein ablöschen.

Den Weißwein etwas reduzieren lassen und nach und nach ca. 300 ml von dem Kaninchenfond zufügen. Das Fleisch ca. 30 Minuten köcheln lassen. Jetzt die Pilze und Trauben zugeben und weitere 15 Minuten garen. Alles mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Während das Fleisch gart, die Schalotte in etwas Olivenöl anschwitzen, den Reis dazu geben und glasig anbraten. Dann mit dem restlichen Weißwein ablöschen, die Safranfäden dazu geben und alles unter Rühren köcheln lassen. Die Gemüsebrühe Schluckweise dazu geben, dabei immer wieder rühren. Wenn die Brühe komplett aufgenommen wurde, die Butter und den Parmesan unterrühren und zugedeckt einige Minuten ruhen lassen. Mit Pfeffer und Salz abschmecken.

Das Risotto mit Hilfe eines Servierringes anrichten, dann das Kanichenragout dazu geben und mit einigen Parmesanflocken und Rosmarin dekorieren.


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Dienstag, 29. September 2020

Büffelmozzarella mit Papaya-Salat


Normaler Mozzarella schmeckt mir persönlich nicht, geschmacklich finde ich Mozzarella vom Büffel viel aromatischer und cremiger. Aber neulich durfte ich mir mal wieder anhören, das Büffelmozzarella unter tierunwürdigen Bedingungen hergestellt wird. Berufen wurde sich auf einen Artikel aus dem Internet. Grundlage für diesen war einer aus dem Jahre 2015, der in fast dem gleichen Wortlaut in vielen Medien erschienen war. Begonnen hat der Artikel meistens damit, zu erklären, dass für die Milchproduktion die Büffelkuh trächtig sein muss. Blöd nur, dass das bei den normalen Kühen genauso ist und nicht nur für die Herstellung von Mozzarella.

Über die Richtigkeit dieses Artikels möchte ich mich nicht äußern, denn dazu fehlen mir die entsprechenden Informationen aber es wird schon etwas dran gewesen sein, denn ganz ins Blaue wird da niemand etwas geschrieben haben. Allerdings ist auch die herkömmliche Milchproduktion nicht unbedingt tierfreundlich und es gibt überall schwarze Schafe.

Aus diesem Grund sollte man darauf achten, was man kauft, ob nun Mozzarella vom Büffel oder von der Kuh. Denn gerade beim Billig-Produkt aus dem Supermarkt bin ich mir auch nicht sicher, wie die Tiere gehalten werden, artgerecht bestimmt nicht. Ich möchte jetzt keine Werbung für ein bestimmtes Produkt machen aber es gibt genügend Mozzarella-Hersteller die Milch vom Weidebüffel aus artgerechter Haltung verarbeiten und die kann man gut online finden und mit gutem Gewissen genießen ;)

Zutaten:
75 g Babysalatmix
1 Limette
Salz, Pfeffer
2 EL  Öl
1 kleine Papaya (ca. 500 g)
½ Chilischote
8 Scheiben Panchetta
1   Schalotte
2 Kugeln Büffelmozzarella

Zubereitung:
Salat gründlich waschen und gut abtropfen lassen. Für die Vinaigrette die Limette auspressen und den Saft mit Salz und Pfeffer verrühren. Öl darunterschlagen.

Den Pancetta ohne Fett knusprig braten (eventuell auf Küchenkrepp abtropfen lassen) Für den Salat die Papaya halbieren und mit einem Esslöffel Kerne entfernen, dann schälen und würfeln. Die Schalotte schälen und ebenfalls würfeln. Papaya, Schalotte und die Hälfte der Vinaigrette miteinander vermischen.

Die restliche Vinaigrette mit dem Salat mischen und diesen auf Tellern verteilen. Mozzarella jeweils halbieren und auf den Salat setzen, dabei etwas aufdrücken. Die Papaya darüber verteilen und den Pancetta obenauf setzen oder daneben legen.


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Montag, 28. September 2020

Italienisches Menü - vier Gänge Genuss

Ich liebe die italienische Küche und finde gerade deren Menüfolge sehr interessant. Ok so spät wie in Italien die Hauptmahlzeit stattfindet, essen wir nicht. Ich verlege größere Menüs gerne auf das Mittagessen, dass in Italien ja eher leichter daherkommt.

Als erstes gibt es normalerweise Antipasti (ante pasta – vor der Pasta). Darunter versteht man sowohl Salate, als auch eingelegtes oder mariniertes und gegrilltes Gemüse.

Bei uns gab es Büffelmozzarella mit einem Papaysalat.

Das Primo piatto ist der erste Hauptgang, der für gewöhnlich ein Pastagericht ist. Aber auch Risotto und gehaltvolle Suppen können bei diesem Gang serviert werden.

Bei uns gab es ein cremiges Risotto mit Kaninchenragout in Weißweinsoße.

Das Secondo piatto ist der zweite Hauptgang. Bei diesem wird zumeist ein Fleisch- oder Fischgericht serviert aber auch vegetarische Gerichte können an dieser Stelle der Menüfolge gegessen werden.

Ich hatte für uns ein Seeteufel-Saltimbocca mit Zitronen-Kohlrabi zubereitet.

Der letzte Gang das Dolce (Dessert)ist für gewöhnlich das Highlight des Menüs.

Bei uns hatte ich eine Ricotta-Mascarpone-Creme vorbereitet, die war zwar etwas tricky bei der Zubereitung aber sehr lecker.
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Sonntag, 27. September 2020

Steaks in Whiskey-Kaffee-Marinade mit pikanter Tomatenbutter und einer Süßkartoffel aus dem Backofen mit Bohnentopping


Beim Fleischer meines Vertrauens hatte ich mal wieder nicht an ein paar leckeren Steaks vorbei gehen können, ohne sie mitzunehmen. Ich musste mir dann nur noch einen Kopf nach der passenden Beilage machen. Langsam wird es schwierig, sich immer etwas Neues einfallen zulassen. Es soll ja nicht langweilig werden.

Zutaten:
50 g getrocknete Kirschtomaten
Chilipulver
abgeriebene Schale von 1/2 Bio-Zitrone
100 g weiche Butter
50 ml starker, lauwarmer Kaffee
3 Esslöffel Whiskey
4 Rib-Eye-Steaks (à ca. 200 g)
4 mittelgroße Süßkartoffeln
1Zwiebel
1 Knoblauch
1 Dose Kidneybohnen
200 g passierte Tomaten
1 Esslöffel Tomatenmark
Cayennepfeffer
Salz Pfeffer Zucker
Öl zum Braten
etwas frischer Majoran

Zubereitung:
Die getrockneten Tomaten grob hacken und mit Chili, Zitronenschale und Butter verkneten. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen. Die Butter auf ein Stück Frischhaltefolie streichen und zu einer Rolle formen und kalt stellen.

Kaffee, Whiskey, Pfeffer und Chilipulver verrühren. Das Fleisch mit der Marinade in einen Gefrierbeutel geben, gut durchkneten und mindestens 1 Stunde marinieren.

Die Süßkartoffeln waschen und in Alufolie wickeln. Im vorgeheizten Backofen bei 170° Umluft ca. 55 Minuten backen.

Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und würfeln, in etwas Öl anschwitzen. Die Kidneybohnen abgießen und gründlich abspülen. Dann zu den Zwiebeln geben, kurz anbraten. Jetzt passierte Tomaten und Tomatenmark zugeben und alles mit Cayennepfeffer, Pfeffer, Salz und etwas Zucker würzen und ca. 30 Minuten köcheln lassen.

Das Fleisch aus der Marinade nehmen, gut trocken tupfen und je nach gewünschtem Gargrad von jeder Seite 4–5 Minuten braten, zwischendurch mit Marinade bestreichen. Das fertig gebratene Fleisch bei 80° ca. 10 Minuten zugedeckt ruhen lassen. Zum Schluss mit Salz würzen.

Die Kartoffeln längst einschneiden und etwas auseinanderdrücken, das Bohnentopping darauf verteilen und mit etwas frischen Majoran bestreuen. Die Steaks dazu servieren und jeweils eine Scheibe der Tomatenbutter darauf legen.




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Samstag, 26. September 2020

Libanesischer Brotsalat mit Sumach (Fattoush Salat)


Für unseren Grillabend brauchte ich noch einen passenden Salat. Da es ja als Sättigungsbeilage die Kartoffelpäckchen gab, musste es kein Kartoffel- oder Nudelsalat sein. Nur Grünzeug wollte ich auch nicht, da ist ein Brotsalat die richtige Wahl. Außerdem hatte ich noch ein Fladenbrot übrig, das weg musste.

Zutaten:
150 g gemischter Blattsalat
1/2 grüne Gurke
200 g Kirschtomaten
6 Radieschen
Lauchzwiebeln
1/2 Bund glatte Petersilie
6 Stiele Minze
1 Knoblauchzehe
3 Esslöffel Zitronensaft
1 Teelöffel Sumach
Salz, Pfeffer
3 Esslöffel Olivenöl
1 dünnes Fladenbrot (ca. 250 g)
Öl (zum Braten)

Zubereitung:
Den Blattsalat gründlich waschen und trocken schleudern. Die Gurke schälen, längs vierteln, die Kerne entfernen und in Stücke schneiden. Tomaten waschen, putzen und halbieren. Radieschen waschen, putzen und in dünne Scheiben hobeln. Kräuter abzupfen und fein hacken.

Knoblauch schälen und fein würfeln, mit dem Olivenöl, Zitronensaft, Salz und Pfeffer zu einem Dressing verrühren. Fladenbrot in mundgerechte Würfel schneiden, dann in etwas Öl anbraten und abkühlen lassen.

Das Fladenbrot und die Zutaten mit dem Dressing vermischen und mit dem Sumach bestreuen und sofort servieren.


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Freitag, 25. September 2020

Camembert-Kartoffel-Päckchen


Bei Beilagen versuche ich immer, diese fleischfrei zu gestalten, denn es ist praktischer, wenn man Vegetarier zu Gast hast. Dann können alle die Beilagen essen und beim Rest bekommt jeder, was er mag. Da es in letzter Zeit bei uns recht häufig Nudeln gab, wollte ich jetzt mal etwas anderes. Außerdem brauchte ich etwas, was sich gut vorbereiten ließ, da wir vor dem Grillen noch ins Bad wollten.

Zutaten:
500 g kleine Kartoffeln
1 Camembert (ich hatte Ziege)
1 Zweig Rosmarin
2-3 Zweige Thymian
1 Zweig Estragon
1/2 Glas Kalamata Oliven
Salz und Pfeffer
Olivenöl

Zubereitung:
Die Kartoffeln waschen, ca. 20 Minuten in Salzwasser kochen, abschrecken und halbieren. Den Camembert in Stücke schneiden. Die Kräuter von den Stielen zupfen und fein hacken, dann mit etwas Olivenöl vermischen.

Jeweils ein Stück Alufolie in eine Schüssel drücken, dann Kartoffeln, Käse und Oliven hineingeben. Jetzt das Kräuteröl darüber verteilen und alles mit Pfeffer und Salz würzen. Die Alupäckchen verschließen.

Die Alupäckchen am besten am Rand des Grills für mindestens 20 Minuten garen lassen.


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Donnerstag, 24. September 2020

Gegrillte Tomaten mit Kräuteröl


Natürlich wollte ich auch etwas ohne Fleisch grillen. Diese Tomaten waren wirklich eine sehr gute Beilage, schnell zubereitet und trotzdem lecker. Am besten schmeckt das Ganze, wenn man richtig reife, aromatische Tomaten verwendet.

Zutaten:
8 reife Fleischtomaten
4 EL Olivenöl
4 Zweige Oregano
2 Zweige Thymian
1 Zweig Rosmarin
2 Knoblauchzehen
Salz, Pfeffer

Zubereitung:
Die Tomaten waschen und halbieren, mit etwas Öl einpinseln, mit der Schnittfläche auf eine Tisch- oder Holzkohlegrill legen und in wenigen Minuten goldbraun grillen. In der Zwischenzeit Oregano waschen, trocken schütteln und Blättchen abzupfen. Knoblauch schälen. Beides hacken.

Restliches Öl mit dem Oregano, Knoblauch, Salz und  Pfeffer mischen. Die Schnittflächen der heißen Tomaten mit der Mischung einstreichen und heiß servieren.


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Mittwoch, 23. September 2020

Gefüllte Hackfleisch-Bacon-Bömbchen


Eigentlich hatte ich nur einfache Hackbällchen geplant aber dann wurde sich etwas mit Bacon gewünscht. Weil ich befürchtet habe, dass die Hackbällchen auf dem Rost nicht durchbraten, kam ich auf die Idee, in die Mitte einfach etwas Käse zu packen und da ich Feta-Käse meistens da habe, kam eben der rein.

Zutaten:
1 Brötchen vom Vortag
1 Schalotte
1 Knoblauchzehe
1 Ei
2 Zweige Rosmarin
1 Esslöffel scharfer Senf
600 g Rinderhackfleisch
Salz, Pfeffer
1 Teelöffel edelsüßer Paprika
einige Semmelbrösel
200 g Fetakäse
16 Scheiben Speck

Zubereitung:
Das Brötchen in etwas Wasser einweichen. Die Rosmarinnadeln von den Zweigen zupfen und fein hacken. Die Schalotte und die Knoblauchzehe schälen und fein würfeln. Beides in etwas Öl andünsten, den Rosmarin zugeben, anschließend abkühlen lassen.

Das Hackfleisch mit dem ausgedrückten Brötchen, dem Ei, der Schalottenmischung und Senf verkneten, dabei soviele Semmelbrösel unterarbeiten, bis die Masse nicht mehr klebt. Alles mit Pfeffer, Salz und Paprika würzen.

Die Fleischmasse in 8 Portionen teilen. Den Feta ebenfalls in 8 Stücke zerschneiden. Kleine Bällchen formen, dabei jeweils ein Stück Feta in die Mitte geben, dann mit Speck umwickeln. Auf einem Grill von allen Seiten rundherum grillen.


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Dienstag, 22. September 2020

Aufgespießtes mit Chili, Whiskey und Kaffee

Leckeres auf Spießen kommt beim Grillen immer gut an. Die drei Spieße, die ich dieses Mal zubereitet hatte, ließen sich gut vorbereiten und waren auch nicht schwierig zu grillen.

Scharfe Grillfackeln


Zutaten:
1 Esslöffel Salz
1 Esslöffel grob gemahlenen Pfeffer
1 Esslöffel edelsüßer Paprika
1 Teelöffel Rosenpaprika
1 Teelöffelspitze Cayennepfeffer
1/2 Teelöffel Knoblauchgranulat
8 Scheiben nicht zu dünn geschnittener Schweinebach

Zubereitung:
Alle Gewürze miteinander vermischen. Dann damit das Fleisch kräftig von allen Seiten her einreiben.

Ein Ende eines Schweinebauchstreifens mit dem  Holzspieß einstechen, dann nach unten ziehen. Das Fleisch an dem Spieß entlang nach oben aufwickeln und das zweite Ende des Fleisches ebenfalls aufspießen. 

Rinderfiletspieße in Whiskey-Senf-Marinade


Zutaten:
6 Esslöffel Sonnenblumenöl
2 Esslöffel flüssiger Honig
2 Esslöffel grober Senf
2 Esslöffel Whiskey
Pfeffer
500 g Rinderfilet
1 kleine Zucchini
Zubereitung:
Sonnenblumenöl, Honig, Senf, Whiskey  und etwas Pfeffer zu einer Marinade verarbeiten.

Das Fleisch in gleich große Würfel schneiden, dann mit der Marinade in einen Tiefkühlbeutel geben und gut vermischen. Für ca. 2 Stunden im Kühlschrank marinieren lassen.

Die Zucchini in Scheiben schneiden. Jeweils zwei Fleischwürfel mit einer Zucchinischeibe aufspießen. Salzen.


Fleischzöpfchen in Kaffeemarinade


Zutaten:
4 Schweineschnitzel
2 Esslöffel Espressobohnen
1 Esslöffel Rohrzucker
grob gemahlener Pfeffer
1 kräftige Prise Cayenne Pfeffer
4 Esslöffel Öl
Salz

Zubereitung:
Die Schnitzel in drei gleichgroße Streifen schneiden.

Die Espressobohnen nicht zu fein mahlen und mit Rohrzucker, Pfeffer, Cayenne Pfeffer und dem Öl verrühren.

Das Fleisch in der Marinade wenden und jeweils 3 Streifen an einer Seite mit einem Zahnstocher feststecken. Dann die drei Streifen flechten und am unteren Ende mit einem Zahnstocher fixieren. Die restliche Marinade auf dem Fleisch verteilen und alles für 2 Stunden marinieren lassen. Kurz vor dem Braten salzen.



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Montag, 21. September 2020

Mal wieder gemütlich gegrillt


Früher haben wir öfters mal den Rost (Grill) angeschmissen und zusammen mit den Nachbarn auch einfach mal nur fürs Abendessen gebraten (gegrillt). Aber letztes Jahr wurde unser Grillpavillion abgerissen, da er angeblich der Gestaltung der Grünanlagen im Weg war. Dadurch waren wir extrem wetterabhängig und es war immer ein ganz schöner Aufwand, Bänke und Tische rauszuschleppen. Nun kam dieses Jahr noch der Coronamist dazu, weswegen wir auf große Grillpartys verzichtet haben.

Aber jetzt hatten wir mal wieder so richtig Appetit auf Leckereien vom Grill. Da es immer noch blöd ist, wenn sich so viele Leute zusammenrotten haben wir eben zu dritt gegrillt. Das hatte natürlich den Vorteil, dass wir das Grillgut mit einem Mal auf den Rost legen konnten.

Ich hatte eine bunte Auswahl an verschiedenen kleinen Schmankerln vorbereitet. Die Rezepte dazu wird es in den nächsten Tagen geben. Von den Mengen her habe ich die Rezepte allerdings so gestaltet, dass 4 Leute davon satt  werden. Ich habe für unseren Grillabend immer nur eine Teilmenge zubereitet, denn wir wollten ja verschiedene Sachen probieren.

Rinderfiletspieße in Whiskey-Senf-Marinade
Fleischzöpfchenin in Kaffeemarinade

Scharfe Grillfackeln

Gefüllte Hackfleisch-Bacon-Bömbchen

Gegrillte Tomaten mit Kräuteröl

Camembert-Kartoffel-Päckchen

Libanesischer Brotsalat mit Sumach

Zitronen-Minz-Limonade














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Sonntag, 20. September 2020

Cremiges Vanilleeis mal weniger süß


Da ich ja nach wie vor auf raffinierten Zucker verzichte aber auch Appetit auf ein leckeres Eis hatte, musste ich es mir halt selber machen. Ganz wichtig ist, dass man hier mit Honig und auch mit Süßstoffen keine schöne Konsistenz erreicht. Birkenzucker funktioniert allerdings genauso gut wie normaler Zucker.

Dieses Rezept eignet sich auch besonders gut für jemanden, der keine rohen Eier essen mag oder darf, denn dadurch dass die Eiermasse auf dem Wasserbad gerührt wird, ist das Ei eigentlich durchgegart. Wer übrigens kein spezielles Wasserbad hat, kann auch einfach zwei Töpfe ineinander setzen. Allerdings sollte der Boden des kleineren Topfs nicht auf dem Boden des größeren aufsetzen, sonst gibt es Rührei ;)
 
Zutaten:
200 g Sahne
200 ml Milch
1 Vanilleschote
4 Eigelb
140 g Birkenzucker


Zubereitung:
Die Sahne zu 80% steif schlagen und in den Kühlschrank stellen. Die Vanilleschote halbieren, das Mark auskratzen und mit der ausgekratzten Schote in die Milch geben und beides zusammen erhitzen (nicht kochen lassen). Die Eigelbe mit dem Zucker weiß schaumig schlagen, bis sich der Zucker aufgelöst hat.

Die heiße Milch unter Rühren zur Eiermasse geben. Jetzt die Masse auf ein Wasserbad setzen und solange unter stetem Rühren erhitzen, bis eine cremige Masse entstanden ist. Jetzt die Vanilleschote herausnehmen.

Jetzt die Eiermasse in ein Eisbad stellen und dabei weiter rühren. Wenn die Masse abgekühlt ist, vorsichtig die Sahne unterziehen und die Masse in die Eismaschine füllen. Bei meiner Maschine reichen 60 Minuten, um ein cremiges Eis zu erzeugen.

Wer keine Eismaschine hat, die Eismasse in eine flache Schale geben und in die Tiefkühltruhe stellen, alle halbe Stunde mit einer Gabel umrühren.


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Samstag, 19. September 2020

Passionsfrucht-Orangen-Minz-Limonade


Ich habe mir angewöhnt, mir jeden Tag eine leckere Limonade mitzunehmen, damit ich neben Wasser und Tee genug zu trinken bekomme. Damit es nicht langweilig wird, probiere ich auch relativ viele verschiedene Geschmacksrichtungen aus.

Zutaten für 1 Liter:
2 Passionsfrüchte
1 Orange
1-2 Stängel Minze
1 Esslöffel Birkenzucker
Wasser und Eis nach Bedarf

Zubereitung:
Die Passionsfrüchte halbieren, das Fruchtfleisch auskratzen und durch ein Sieb rühren, damit die Kerne entfernt werden. Die Orange auspressen und mit der Minze und dem Birkenzucker zum Passionsfruchtsaft geben. Dann mit Wasser und Eis auffüllen.


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Freitag, 18. September 2020

Bliss Balls aus Ananas, Mango und Macadamia


Beim Einkaufen hatte ich mir die verschiedenen Fruchtkombinationen überlegt, die geschmacklich zusammenpassen könnten. Ananas und Mango passen geschmacklich extrem gut aber durch das Vanillemark konnte ich den Geschmack noch etwas verbessern. Die Macadamianüsse sind leider geschmacklich untergegangen, Mandeln hätten auch funktioniert und wären sehr viel preiswerter gewesen.

Zutaten:
75 g Mango
75 g Ananas
75 g ungesalzene Macadamia-Nüsse
etwas Vanillemark
2 Esslöffel Orangensaft

Zubereitung:
Alle Zutaten in einen Universalzerkleinerer geben und zu einer glatten Masse verarbeiten. Dann jeweils ein Teelöffel der Masse abstechen und zu Kugeln rollen. 


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Donnerstag, 17. September 2020

Sauerkirsch-Aprikosen Energy Balls


Da ich jetzt schon ein paar Wochen auf raffinierten Zucker verzichte und an besonders stressigen Tagen am Nachmittag einen Süßhieper bekomme, habe ich verschiedene Geschmacksrichtungen von Energy Balls ausprobiert.

Diese hier sind etwas grob von der Konsistenz her geworden aber das lag einfach daran, dass mir die Idee dazu relativ spät kam und als ich dann meine Küchenmaschine angeschmissen habe, war die so laut, da wollte ich meine Nachbarn nicht zu lange belästigen.

Zutaten:
100 g Sauerkirschen
50 g Aprikosen (ich hatte ungeschwefelte)
75 g Haselnüsse
2 Teelöffel Kokosöl

Zubereitung:
Alle Zutaten in einen Multizerkleinerer geben und solange schreddern, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Dann mit einem Teelöffel etwas Masse abstechen und diese dann zu Kugeln rollen.

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Mittwoch, 16. September 2020

Zuckerfreie Erdbeer-Melonen-Minz-Marmelade


Durch Zufall habe ich im Bio-Markt einen zuckerfreien Fruchtaufstrich entdeckt. Der war allerdings relativ teuer und da ich mal wieder reifes Obst übrig hatte, wollte ich es doch einfach mal selber probieren. Das Ergebnis war ein nur leicht süßer, extrem aromatischer Aufstrich für mein Frühstücksbrötchen.

Zutaten:
300 g sehr reife Erdbeeren
300 g Netzmelone (ohne Schale und Kerne gewogen)
200 g Erythrit
8 g Apfelpektin
etwas Zitronensaft
2-3 Zweige Minze

Zubereitung:
Die Erdbeeren putze, waschen und vierteln. Die Melone würfeln und mit den Erdbeeren und 150 g Erythrit verrühren und etwas Saft ziehen lassen. Das restliche Erythrit mit dem Apfelpektin vermischen. Die Minzblätter von den Stängeln zupfen und in feine Streifen schneiden.

Die Früchte zum Kochen bringen und dann das Pektin unterrühren. Alles für 6-7 Minuten köcheln lassen. Bei Bedarf die Masse pürieren. Jetzt mit etwas Zitronensaft abschmecken und die Minze zur Marmelade geben. Erneut aufkochen.

Die Marmelade in saubere Twist-off-Gläser füllen, diese mit einem Deckel versehen, für 5 Minuten auf dem Deckel stehen lassen, dann die Gläser umdrehen und abkühlen lassen.



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Dienstag, 15. September 2020

Aprikosen-Kokos-Powerballs


Auf der Suche nach etwas Abwechslung dachte ich mir, dass Aprikosen gut zu Kokosflocken passen könnte. Also gesagt, getan, habe ich einfach alles in meine Küchenmaschine geschmissen und habe aller kleingeschreddert. Dem Ergebnis hat aber der Pfiff gefehlt und deshalb kamen noch das Kurkuma und die Orangenschale dazu.  

Zutaten für 15 Stück:
100 g getrocknete Soft-Aprikosen
geriebene Orangeschale (von einer halben Orange)
1 Prise gemahlene Kurkuma
100 g Kokosraspel
1 Esslöffel Kokosöl

Zubereitung:
75 g Kokosflocken zusammen mit den Aprikosen, dem Kokosöl, dem Kurkuma und der Orangenschale in einen Universalzerkleinerergeben und zu einer glatten Masse verarbeiten. Dann jeweils ein Teelöffel der Masse abstechen und zu Kugeln rollen. Die fertigen Kugeln in den restlichen Kokosflocken wenden.









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Montag, 14. September 2020

Leckeres Dattel-Haselnuss-Konfekt


Energiekugeln, Energy Ball, Power Balls, Superfood Bites, vegane Pralinen oder wie sich die kleinen leckeren Süßigkeiten auch nennen wollen, sind eine schnell zubereitete Nascherei, wenn der Zuckerhieper kommt. Gesund würde ich sie trotz der hochwertigen Zutaten nicht nennen, denn sie sind schon eine richtige kleine Kalorienbombe. Allerdings kann man nicht viele auf einmal essen. Deshalb sind sie schon eine gute Alternative zu Schokolade und anderen Süßigkeiten.

Am besten schmecken sie frisch zubereitet, in einer verschlossenen Box im Kühlschrank halten sie sich aber bis zu einer Woche (na ja solange halten sie bei uns nie). Für die Zubereitung benötigt man nur einen leistungsstarken Mixer und ein wenig Kreativität bei der Zusammenstellung der Zutaten. Eigentlich kann man jede Sorte von Trockenfrüchten mit den verschiedenen Sorten Nüssen mischen. Wer es etwas schokoladig mag, nimmt einfach noch etwas Kakao dazu. Außerdem kann man auch noch dadurch variieren, indem man die fertigen Kugeln in Kokosflocken, Kakao, Sesam, gehackten Nüssen und Mandeln wälzen. Natürlich kann man auch mit verschiedenen Aromaten wie Vanille, Tonkabohne, Zimt oder ähnlichem den Geschmack verändern.

Zutaten:
200 g Datteln ohne Stein
100 g Haselnüsse
2 Esslöffel Kakao
etwas Vanillemark
3 Esslöffel Sesam

Zubereitung:
Die Haselnüsse als erstes in einen Multizerkleinerer geben und grob hacken. Dann Datteln, Kakao und Vanillemark zugeben und alles zu einer homogenen Masse verarbeiten. Mit einem Teelöffel etwas von der Dattelmasse abstechen und diese dann zu kleinen Kugeln formen. Diese dann im Sesam wälzen.


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Sonntag, 13. September 2020

Meine zuckerfreie Woche Tag 7


Heute habe ich die Portionen für das Mittag und Abendessen auch für meinen Mitesser mitgekocht. Da er allerdings ein Stück Fleisch auf seinem Teller wollte, bekam er noch ein leckeres Steak dazu. Die Kichererbsennudeln waren echt interessant, sie hatten einen leicht nussigen Geschmack und haben sich ansonsten verhalten, wie normale Nudeln.

Frühstück

Griechischer Joghurt mit Beeren
Zutaten:
150 g griechischer Joghurt
1 Hand voll gemischte Beeren
3 Datteln

Zubereitung:
Den Joghurt in eine Schüssel geben und die Beeren darüber verteilen. Die Datteln fein würfeln und über die Beeren geben.

1. Snack

Pikante Reiswaffel mit Radieschen
Zutaten:
3 Radieschen
1 Reiswaffel
1 Teelöffel Hummus

Zubereitung:
Die Radieschen waschen, putzen und in Scheiben schneiden. Die Waffel mit dem Hummus bestreichen und die Radieschenscheiben darauf legen.

Mittag

Bunter Nudelsalat
Zutaten:
150 g Kichererbsennudeln
Salz, Pfeffer
1 Esslöffel Olivenöl
1 Esslöffel heller Balsamico
1 Teelöffel Senf
1 Teelöffel Agavendicksaft
¼ Gurke
½ Avocado
1 Hand voll Rucola
1 Hand voll Cocktail-Tomaten
½ rote Zwiebel
½ Beet Kresse


Zubereitung:
Die Nudeln in Salzwasser bissfest garen und abgießen. Aus Olivenöl, Balsamico, Agavendicksaft, Senf, Pfeffer und Salz ein Dressing bereiten und mit den Nudeln vermischen.

Die Gurke schälen und würfeln. Die Tomaten waschen, vierteln, die Kerne entfernen und das Fruchtfleisch würfeln. Die Zwiebel schälen und in Ringe schneiden. Die Avocado aus der Schale lösen und ebenfalls würfeln. Rucola waschen und trocken schleudern. Das Gemüse zu den Nudeln geben. Die Kresse über den Salat streuen.

2. Snack

1 hartgekochtes Ei

Abendessen

Büffelmozzarella mit Melonensalsa
Zutaten:
1 Kugel Büffelmozzarella
250 g Wassermelone ohne Schale
½ kleine rote Zwiebel
Etwas Chilipulver
Einige Minzblätter
Einige Basilikumblätter
1 Esslöffel Limettensaft
1 Esslöffel Olivenöl
Salz, Pfeffer

Zubereitung:
Die Melone schälen, entkernen und fein würfeln. Die Zwiebel schälen und in feine Ringe schneiden. Minze- und Basilikumblätter in feine Streifen schneiden.
Aus Limettensaft, Olivenöl, Salz und Pfeffer ein Dressing bereiten und mit der Melone, Zwiebel und den Kräutern vermengen.
Den Mozzarella kreuzweise einschneiden und leicht aufdrücken. Dann die Melone darüber verteilen.

3. Snack

1 Tasse Yogi-Tee


Mit meinem heutigen Salat nehme ich an der ersten Blogparade von Jonas von FitTasteTic teil. Ich glaube, dass gerade das Rezept gut zu seinem Blogthema passt.


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Samstag, 12. September 2020

Meine zuckerfreie Woche Tag 6


Im Plan hätte heute ein Porridge gestanden aber das mag ich überhaupt nicht. Deshalb gab es die Frühstücksbowl, die eigentlich gestern auf dem Plan gestanden hat.

Da wir heute ins Freibad wollten, kam der Salat in eine Box und für den Durst zwischendurch hatte ich mir einen wirklich leckeren zuckerfreien Eistee. Für diesen hatte ich einfach bei einem meiner normalen Rezepte den Zucker durch Zylit ersetzt. Da ich nicht alleine ins Bad wollte, hatte ich noch zwei Portionen Salat mit. Während meine Freundinnen sich nachmittags ein Eis gönnten, gab es bei mir leckere Powerballs.

Frühstück

Frühstücks-Bowl
Zutaten:
150 g Naturjoghurt
1 Banane
1 Orange
100 g gemischte Beeren
25 g gehobelte Kokosnuss

Zubereitung:
Joghurt in eine Schüssel füllen. Banane und Orange schälen und kleinschneiden. Mit den Beeren über den Joghurt geben und mit der Kokosnuss bestreuen.

1. Snack

6 getrocknete Aprikosen, 1 kleine Hand voll Mandeln

Mittag

Gemischter griechischer Salat
Zutaten:
½ Gurke
1 Hand voll Kirschtomaten
½ Fenchelknolle
1 kleine rote Zwiebel
1 Esslöffel Olivenöl
1 Esslöffel hellen Balsamico
2-3 Stängel Oregano
2-3 Stängel Basilikum
100 g Feta-Käse
5-6 Kalamata-Oliven

Zubereitung
Die Gurke schälen, in dünne Scheiben hobeln und mit etwas Salz bestreuen. Die Tomaten waschen und halbieren. Die Fenchelknolle gegebenenfalls putzen und dann in sehr dünne Streifen schneiden. Die Zwiebel schälen und in dünne Ringe schneiden.
Olivenöl mit Balsamico, Salz und Pfeffer verrühren und mit dem Gemüse vermischen. Die Stiele der Kräuter entfernen und die Blätter in dünne Streifen scheiden, zum Salat geben. Den Feta-Käse über den Salat krümeln und die Oliven darüber verteilen.

2. Snack

2 Stück Zartbitterschokolade

Abendessen

Avocado-Lachs-Schnitte
Zutaten:
2 Scheiben Roggenbrot
½ Avocado
1 Teelöffel Zitronensaft
Pfeffer, Salz
2 Scheiben geräucherter Lachs
1 Hand voll Rucola
1 Teelöffel Olivenöl
1 Teelöffel heller Balsamico

Zubereitung
Die Avocado aus der Schale lösen, das Fruchtfleisch mit einer Gabel zerdrücken und mit dem Zitronensaft und etwas Pfeffer und Salz vermischen. Das Avocadomus auf die Brote streichen und jeweils mit einer Scheibe Lachs belegen.
Den Rucola waschen und trocken schleudern. Olivenöl, Balsamico, Pfeffer und Salz verrühren und mit dem Rucola vermischen. Zum Brot dazu essen.

3. Snack

Gemüse-Chips
Zutaten:
1 kleine Knolle rote Beete
1 Möhre
Meersalz

Zubereitung
Die Beete und die Möhre schälen und in dünne Scheiben hobeln, etwas mit Küchenkrepp abtupfen, dann auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech verteilen (die Scheiben sollten sich nicht überlappen). Jetzt mit Salz bestreuen und im vorgeheizten Backofen bei 90° Umluft ca. 90 Minuten trocknen, dabei einen Holzlöffel in die Backofentür stecken.


Eure Danii von Lecker Bentos und mehr