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Mittwoch, 31. Juli 2013

Bärlauchbrot selbstgebacken


Heute gibt es wie gestern angekündigt das Rezept von dem sehr leckeren Bärlauchbrot. Bei der Zubereitung muss man das Wasser mit etwas Fingerspitzengefühl einarbeiten. Das Rezept, welches ich eigentlich benutzen wollte, verwendete 500 ml. Das ergab aber bei mir keinen knetbaren Teig, deshalb habe ich solange Wasser zugegeben, bis ich der Meinung war, jetzt ist der Teig richtig. Das Ergebnis hat mir gezeigt, dass ich Recht hatte, denn das Brot hat sehr schön die Form behalten und ist nicht auseinandergelaufen.

Zutaten:
230 g Sauerteig
250 g Vollkorn-Weizenmehl
150 g Weizenmehl, Typ 405
150 g Roggenmehl, Typ 997
15 g Salz
ca. 600 ml Wasser
2 Esslöffel Bärlauch-Paste

Zubereitung:
Die verschiedenen Mehlsorten vermischen, dann mit dem Sauerteig, Salz und zimmerwarmen Wasser vermengen, dabei erst 500 ml Wasser zugeben und dann nach Gefühl langsam den Rest dazu, bis ein glatter Teig entstanden ist.

Jetzt den Teig ca. 1,5 Stunden zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen. Danach kurz durchkneten und zu einer flachen Platte formen. Die Bärlauch-Paste darauf verteilen.  Den Teig mehrfach falten und dann auf einer bemehlten Fläche gründlich durchkneten, bis die Bärlauch-Paste gleichmäßig verteilt ist.

Dann alles zu einem Laib formen und auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech zugedeckt nochmals ca. 1 Stunde gehen lassen. Einmal längst mit dem Messer einschneiden.

Danach für ca. 10 Minuten im auf 220°  vorgeheizten Backofen backen, dann die Temperatur auf 175° reduzieren und noch 45 Minuten backen. Während des Backens eine feuerfeste Form mit Wasser in den Backofen stellen.

Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Dienstag, 30. Juli 2013

Bento Nr. 283 Bärlauchbrot mit italienischer Salami


Den Rest der Woche gibt es Bilder aus der Reserve, da mich ein Magen-Darm-Infekt dahingerafft hat und ich mich derzeit ausschließlich von Tee und Zwieback ernähre. Ich glaube, das zu verbloggen würde durchaus langweilig. Obwohl Zwieback selbstgebacken aber dazu habe ich im Augenblick nicht wirklich Lust. Außerdem habe ich noch eine Reihe von Fotos und auch Rezepten, die ich noch nicht veröffentlicht habe.

Das heutige Bento hatte ich letzte Woche am Montag mit und das Brot dafür am Sonntag gebacken. Das Rezept gibt es dann morgen.

Aber jetzt zum Bento ich hatte das Brot mit Frischkäse bestrichen, dann mit Salatblättern und italienischer Salami belegt und besonders die Salami war einfach nur genial. Dazu hatte ich mir wieder ordentlich Vitamine eingepackt. Es gab Erdbeeren, Weintrauben und Cocktailtomaten. Vom Abendessen waren auch noch ein paar Mini-Hackklößchen übrig, die habe ich dann auch noch mit hinein getan. Für den süßen Zahn habe ich mir noch ein Pocket-Coffee mitgenommen.

Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Montag, 29. Juli 2013

Asiatisches Menü aus lauter leckeren Sachen


Diesmal habe ich Resteverwertung auf asiatisch betrieben. Im Kühlschrank waren gestern eigentlich nur Reste und ich habe den immer gerne leer, bevor ich ihn wieder befülle. Eine Möhre, ein paar Frühlingszwiebeln und ein Kotelett. Etwas gedämpfter Reis war auch noch übrig und auf dem Balkon gab es noch einen Pak Choi, der noch nicht zu blühen angefangen hat. Und das habe ich daraus gezaubert:

Es gab mariniertes Schweinefleisch. Dafür hatte ich den Knochen vom Kotelett entfernt und das Fleisch in dünne Scheiben geschnitten. Dann habe ich es mit etwas süßer Sojasoße und 5-Gewürze-Pulver mariniert. Kurz vor dem Braten kam noch ein Teelöffel Speisestärke und etwas Pfeffer dazu. Dann alles im Wok mit einigen Frühlingszwiebeln und geriebenen Ingwer angebraten.

Dann hatte ich noch ein Omelett mit Wakame zubereitet. Das ging relativ einfach, etwas Wakame in heißem Wasser eingeweicht und in kleine Stücke geschnitten, mit den letzten 3 Eiern verquirlt und in der Pfanne gebraten.

Die Möhre hatte ich mit einer Kartoffel zusammen gekocht, dann abgedämft und mit etwas Sesamöl und frischem Koriander aromatisiert.

Zum Schluss hatte ich aus dem Kotelettknochen eine Brühe gekocht und daraus noch eine Misosuppe mit Pak Choi gezaubert.

Alles in allem war es eine leckere Angelegenheit und wurde restlos aufgefuttert.
Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Sonntag, 28. Juli 2013

Honig, das besondere Süßungsmittel


Ich hatte vor einiger Zeit an einer Blogparade zum Thema Picknick teilgenommen und dann dort auch noch einen Preis gewonnen. Eigentlich war ich ja scharf auf den Picknickkorb aber ich glaube die Gewinnerin kann ihn bestimmt auch gut verwenden. So habe ich ein Sandwichbag gewonnen, darauf bin ich schon gespannt, da ich immer noch nicht genau weiß, was ich darunter verstehen soll.

Zur Zeit gibt es eine neue Blogparade zum Thema Honig. Da ich Honig sehr gerne zum Kochen verwende und eigentlich auch gerne nur so esse, wollte ich mich wieder beteiligen. Auch diesmal gibt es ein paar Fragen zum Beantworten:

Welche Honigsorten verwendest du wozu? Welches ist deine Lieblingssorte?
Eine wirkliche Lieblingssorte habe ich nicht, allerdings esse ich aufs Brötchen lieber festen Honig als flüssigeren. Ansonsten entscheide ich da meistens nach Gutdünken, welchen Honig ich für was verwende.

Woher beziehst du deinen Honig und worauf achtest du beim Kauf?
Ich versorge mich mit Honig meistens bei einem Kollegen, der Hobbyimker ist und sehr leckere Sorten im Angebot hat.

Gelegentlich bringe ich mir auch Honig aus dem Urlaub mit, sozusagen als Urlaubsandenken. Allerdings kaufe ich auch da Honig ausschließlich vom Imker. Wie zum Beispiel von einem Heideimker, wie auf dem Bild. Den normalen aus dem Supermarkt verwende ich prinzipiell nicht, da dies meistens Mischhonige sind und wenn man auf das Etikett schaut, steht da sehr häufig "aus EG- und Nicht-EG-Ländern" was alles heißen kann. Da besonders Honig aus Südamerika, Australien oder Neuseeland giftige Pflanzenstoffe (Pyrrolizidinalkaloiden) enthalten kann, die in Verdacht stehen Krebs zu erregen und die Leber zu schädigen, lege ich darauf keinen besonderen Wert. Aber es ist auch nicht verwunderbar, wer immer billig kauft, kann keine besondere Qualität erwarten. Was mich an diesen Mischhonigen am meisten stört, ist dass sie alle geschmacklich kein Highlight sind und ziemlich egal schmecken.

Nutzt du spezielles Zubehör für den Umgang mit Honig, wie etwa Honiglöffel oder -spiralen?
Ich benutze keine Speziallöffel für meinen Honig. Da ich aber Butter- und Brotkrümel im Honigglas ekelig finde, kommt immer ein Teelöffel ins Glas, mit dem wir dann den Honig aufs Brötchen klecksen. Ich freue mich schon immer auf nach dem Frühstück, dann schlecke ich den Löffel immer ab, bevor ich ihn in den Geschirrspüler lege, es soll ja schließlich nichts verschwendet werden.

Warum und wo nutzt du Honig und wo andere Zutaten zum Süßen?
Honig verwende ich sehr gerne in Salatdressings, da er einen schönen Eigengeschmack hat, passt er besser als normaler Zucker. Auch bei der Zubereitung von Soßen auf Rotweinbasis kommt immer etwas Honig mithinein, um ein geschmackliches Gleichgewicht zur Säure des Weins zu erreichen. Zum Glasieren von Fleisch, wie zum Beispiel bei Spareribs oder Entenbrust benutze ich auch sehr gerne Honig. Da ich immer nach Lust und Laune koche, verwende ich Honig immer, wenn mir danach ist und etwas Süßes ins Essen muss, also in Joghurts und andere Desserts. Beim Backen benutze ich Honig seltener, da Zucker bei einigen Teigsorten auch für die Teigkonsistenz notwendig ist. Hier benutze ich Honig zum Aromatisieren neben normalen Zucker, na ja aus genommen beim Bienen- oder Hummelstich. Selbstverständlich benutze ich Honig gerne im Tee, allerdings gebe ich den erst im Nachhinein in die Tasse, damit er durch das kochende Wasser nicht leidet.

Normalen Zucker verwende ich, wenn ich eine neutrale Süße möchte. Ähnlich wie Honig nutze ich auch gern Agavendicksaft, Rohrzucker und Ahornsirup. Ich entscheide mich dann immer von Fall zu Fall, je nachdem was meiner Meinung nach besser passt.

Nicht zu vergessen sind auch äußerliche Verwendung von Honig, z. B. als Badezusatz.


Welches ist dein Lieblings-Honig-Rezept?
Mein derzeitiges Lieblingsrezept sind mit Honig und Knoblauch marinierten Chicken Wings

Zutaten:
1 kg Hühnerflügel
2 Esslöffel Öl
4 Esslöffel Ahornhonig
2 Esslöffel Limettensaft
2 Esslöffel süße Chilisoße
2 Knoblauchzehen
1 Teelöffel Paprika
Salz
Pfeffer

Zubereitung:
Bei den Hühnerflügeln die Spitzen entfernen und dann im Gelenk einmal durchschneiden. Den Knoblauch schälen und fein würfeln, dann mit Öl, Honig, Limettensaft, Chilisoße, Pfeffer, Salz und Paprika verrühren und die Hühnerflügel damit marinieren. Den Backofen auf 200°C vorheizen und dann die Hühnerflügel auf einem Backblech verteilen und unter einmaligem Wenden ca. 20 - 25 Minuten garen.


Blogparade: Honig
Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Samstag, 27. Juli 2013

Matcha Pound Cake


Ich habe mal wieder bei Mari stibitzt. Allerdings wollte ich keine Schokolade und auch kein Salz im Kuchen. Wenn ich das richtig verstanden habe, entspricht ein Pound Cake einem Eischwerkuchen (lustiger Name). Bei diesen Kuchen wird das Ei ausgewogen und die Grundzutaten (Butter, Zucker, Mehl) sollten jeweils das gleiche Gewicht haben (Mari korrigiere mich bitte, wenn ich Blödsinn schreibe) Bei Maris Rezept stimmt dies auch, na ja mit Ausnahme des Zuckers aber ich mag es auch nicht so süß. Mein Kuchen ist nicht so grün geworden, wie Maris Pound Cake. Das lag daran, dass ich braunen Zucker nehmen musste, da mein weißer nicht gereicht hatte. Aber dem Geschmack hat das keinen Abruch getan, der Kuchen war sehr saftig und das Matcha-Aroma kam gut zur Geltung (habe den Kuchen noch warm gekostet).

Zutaten:
170 g Butter
150 g Zucker
170 g Vollei (70 g Eigelb + 100 g Eiweiß)
140 g Mehl Typ 405
30 g Matcha
4 g Backpulver

Zubereitung:
Zuerst eine Kastenform (oben 24 cm x 10,5 cm) einfetten und mit etwas Mehl bestäuben. Dann die Eier abwiegen (Ich hatte 3 L-Eier, die genau dem Gewicht entsprochen haben) und verrühren.
Die zimmerwarme Butter mit dem Mixer cremig rühren und den Zucker nach und nach unterrühren, bis eine schöne helle Creme entstanden ist. Jetzt die Eier schluckweise unterrühren, bis die Masse glatt ist. Dann Mehl, Matcha und Backpulver  zusammen darüber sieben und mit dem Schaber gründlich unterarbeiten. Den Teig in die eingefettete Kastenform füllen. Bei 160°C im vorgeheizten Backofen ca. 50 - 60 Minuten backen. (Nach 50 Minuten Stäbchenprobe).
Den Kuchen etwas abkühlen lassen und vorsichtig aus der Form stürzen.
Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Freitag, 26. Juli 2013

Scharfer Hacktopf


Heute gibt es ein sehr schnelles, einfaches Gericht. Die Grundidee dafür hatte ich mal bei Kochbar gefunden. Dann kam einfach alles hinein, das in meiner Küche weg musste. Besonders pikant fand ich dabei die Gürkchen. Ich habe den Hacktopf schön scharf gewürzt aber das kann ja jeder für sich selbst entscheiden und gerade bei der Hitze verträgt es ja auch nicht jeder. Im übrigen muss man auch den Paprika nicht unbedingt häuten. Ich mache das immer, damit das fertige Essen bekömmlicher ist. Ich bekomme von der Schale immer Sodbrennen und deshalb verwende ich prinzipiell nur gehäuteten bzw. geschälten Paprika.

Zutaten:
1 roter Paprika
1 Zwiebel
4 mittlere Kartoffeln
1 mittlere Dose Mais
6 Cornichons
250 g Hackfleisch (ich hatte halb Rind, halb Schwein)
1 l Gemüsebrühe
2 Esslöffel Ajvar
1 Teelöffel türkisches Fleischgewürz
1 Knoblauchzehe
200 ml Sahne
Öl
Salz, Pfeffer

Zubereitung:
Den Paprika vierteln und die Kerne entfernen. Dann solange unter den Grill legen, bis die Haut schwarz wird. Ein nasses Küchentuch darauf legen und dann die Haut abziehen. Den Paprika würfeln. Die Kartoffeln, Zwiebel und den Knoblauch schälen und ebenfalls würfeln. Alles in etwas Öl anschwitzen, wenn die Zwiebeln leicht gebräunt sind, dann das Hackfleisch krümelig anbraten. Das Tomatenmark dazu geben, ebenfalls anschwitzen. Dann die Brühe angießen und alles kräftig würzen. Die Cornichons würfeln und mit dem Mais zur Suppe geben. Zum Schluss Sahne und Ajvar unterrühren und alles pikant abschmecken.


Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Donnerstag, 25. Juli 2013

Bento Nr. 282 Gemüse-Hack-Pfanne


Mein heutiges Bento ist eine Mischung aus frisch gekocht und schnell aufgetaut. Da mein Mitesser nicht wirklich gerne Reis isst, habe ich statt Reis Reisnudeln gekocht. Für alle die sie nicht kennen, das sind keine Nudeln aus Reismehl sondern Nudeln in Reisform. Diese griechischen Nudeln eignen sich auch sehr gut dazu, in der Soße mitgegart zu werden.

Für meine Gemüse-Hack-Pfanne habe ich eine Zwiebel gewürfelt und mit Hackfleisch zusammen angebraten. Ich hatte noch grünen Spargel eingefroren, den ich bereits pfannengerührt hatte, der kam dann dazu. Zum Schluss habe ich noch gewürfelte Tomate und etwas Pak Choi dazu gegeben und mit gebraten. Dann habe ich das Ganze mit Pfeffer, Chili, Soja- und Austersoße gewürzt. Die Pfanne kam auf die gekochten Nudeln.

In die zweite Bentoschale habe ich mir ein paar Vitamine eingepackt. Heute gab es einen Weinbergpfirsich, Weintrauben, Erdbeeren und an der Seite versteckt ein Stück Schoki.

Mittwoch, 24. Juli 2013

Bento Nr. 281 Brotbento mit Tofu-Mousse und Aprikosenmus


Mein heutiges Bento ist wirklich kein Hingucker aber ich hatte einfach keine Zeit für etwas mehr Deko. Außerdem ist mir mal wieder sehr deutlich aufgefallen, dass schon ein paar Blätter Salat ein belegtes Brot bedeutend appetitlicher macht. Allerdings passt es trotzdem zum Thema der heutigen Mittwochsbox "Aprikosen". Ich meine jetzt nicht die Aprikose in der linken Ecke *grins*.

Ich hatte gestern mal wieder meine extrem leckere Tofu-Mousse mit Aprikosenmus zubereitet und mir gleich etwas für mein Bento abgefüllt. Morgen gibt es dann wieder ein ordentliches Bento.




Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Dienstag, 23. Juli 2013

Cold Cherry ein Cocktail mit Vita Cola


Wir hatten bei unserer Vita Cola Verkostung meines aktuellen trnd-Projektes auch einen alkoholfreien Cocktail probiert und auch wenn sich die Mischung aus Kirschsaft und Cola schräg anhört, war der Cocktail doch sehr lecker.

Zutaten für einen Cocktail:
100 ml Vita Cola Pur
100 ml Kirschsaft
Crushed Eis

Zubereitung:
Cola und Saft in ein Longdrinkglas füllen und mit Eis je nach Wunsch auffüllen. Trinkhalm dazu und fertig.

Montag, 22. Juli 2013

Cola-Schoko-Kuchen


Für mein Vita Cola Projekt von trnd hatte ich ja einen Cola-Schoko-Kuchen gebacken. Der war extrem saftig und sehr schokoladig. Dass da Cola drin ist, hat keiner rausgeschmeckt aber gerade der Cola-Schoko-Guss hat ein sehr feines interessantes Aroma.

Für meine Verkostung hatte ich Muffins gebacken, da sich diese bei den Temperaturen besser transportieren lassen. Aus dem Rezept werden ungefähr 24 Muffins. Die getrockneten Blüten hat mir eine Freundin geschenkt und als Hingucker sehen die doch richtig gut aus. Als Überraschung habe ich ihr zwei Muffins als Mittagsüberraschung vorbeigebracht.

Zutaten:
220 g Mehl Typ 550
2 Teelöffel Backpulver
1 Prise Salz
1/4 Teelöffel Natron
3 Esslöffel ungesüßte Kakaopulver
200 g Butter
240 g Zucker
1 Esslöffel Vanillezucker
2 Eier
200 ml Milch
500 ml Cola
ca. 50 ml Sahne
200 g Bitterschokolade 70%
15 g Butter für Guss

Zubereitung:
Mehl, Kakao, Backpulver, Natron und Salz miteinander vermischen. Butter mit dem Zucker und Vanillezucker schaumig schlagen, dann die Eier einzeln hineinschlagen und jeweils miteinander verrühren. Jetzt die Milch, 200 ml Cola und die Mehlmischung dazugeben und zügig verrühren. In die mit Backpapier ausgelegte und gefettete Backform füllen und im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca. 45 Minuten backen. Eventuell am Ende mit einem Stäbchen probieren, ob der Kuchen durchgebacken ist. Den abgekühlten Kuchen auf eine Platte setzen.

Die restliche Cola erhitzen und auf niedriger Temperatur auf ungefähr 100 ml reduzieren, mit der Sahne auf 150 ml auffüllen und kurz aufkochen. Dann über die Schokolade gießen, die Butter dazu geben und alles gut mit einander verrühren. Leicht abkühlen lassen und über den Kuchen gießen.




Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Sonntag, 21. Juli 2013

Vita Cola Pur


Ich habe mal wieder an einem trnd-Projekt teilgenommen. Es ging diesmal um die Neue von Vita Cola. Vita Cola enthält ja normalerweise einen Spritzer Zitronensaft, dies macht sie aus meiner Sicht sehr erfrischend. Na ja ich bin ehrlich, Vita Cola gehört zu den wenigen Sünden, die ich mir gelegentlich gönne. Ansonsten trinke ich ja nie Cola und extrem selten irgendwelche Limonaden aber bei Vita Cola werde ich schwach.

Vor einigen Jahren kam dann die Sorte Black bzw. heute Pur dazu. Diese eignet sich besser für Mixgetränke. Unter dem Motto "Auf der Suche nach der schrägsten Art, Pur zu trinken." gibt es jetzt ein trnd-Projekt, bei dem ich die Chance hatte Vita Cola Pur zu verkosten. Auf dem Bild seht ihr mein Startpaket.

Wir hatten bei dieser Veranstaltung wieder sehr viel Spaß. Natürlich habe ich nicht nur Cola kredenzt, sondern habe auch nach anderen Varianten gesucht, Vita Cola zu genießen. Bei den warmen Temperaturen, die zur Zeit herrschen, entfielen schon mal alle alkoholhaltigen Mixgetränke. Aber wo kann man Cola noch verwenden.

Für Currysoße benutze ich ja schon immer welche, das Rezept habe ich mal bei den Kochprofis gesehen und dann ausprobiert. Da das Ergebnis sehr lecker war, koche ich die jetzt meistens so.

Auf der Suche nach einem alkohlfreien Cocktail bin ich allerdings immer bei welchen gelandet, bei denen sich die originale Vita Cola mit dem Spritzer Zitronensaft eh besser gemacht hätte. Aber einen fand ich ganz lecker. Hört sich zwar recht schräg an der Cold Cherry aber die Mischung aus Cola und Kirschsaft war erstaunlich lecker. Wer übrigens einen ausgefallenen alkoholhaltigen Cocktail mit Cola sucht, sollte mal den Ilmenauer Eistee probieren. Mir persönlich enthält er allerdings zu viel Alkohol.

Beim herum experimentieren war der Cola-Schoko-Kuchen das absolute Highlight. Der war sehr saftig geworden. Für meine Verkostung hatte ich dann noch Muffins gebacken und mitgenommen und innerhalb kürzester Zeit waren alle aufgegessen.

Die Rezepte gibt es dann im laufe der Woche.
Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Samstag, 20. Juli 2013

Italien Burger


Die Fotos sind übrigens vom Probekochen. Ich bin ja heilfroh, dass ich neue Rezepte immer ausprobiere, bevor ich sie anderen vorsetze. Na ja meine Familie muss dann immer als Versuchskaninchen herhalten. Diesmal kann ich sagen, zum Glück probiere ich vorher aus. Ich wollte ja diesmal die Burger Buns selber backen und hatte auch ein Rezept gefunden, das wirklich lecker klang. Na ja mit dem lecker war es beim Backen schon vorbei. Ich halte mich ja beim ersten Versuch (zumindest beim Backen) an das Originalrezept aber hier fing es schon an, das viel zu viel Flüssigkeit dabei war. Ich konnte keinen vernünftigen Teig kneten, es blieb eine klebrige Pampe. Also habe ich solange Mehl dazu gegeben, bis ich einen glatten Teig hatte. Dann sah eigentlich alles ganz gut aus, bis zum zweiten gehen. Dadurch dass ich so viel Mehl dazu geknetet hatte, sind da wirklich große Burger Brötchen dabei herausgekommen aber was solls, gibt es halt große Burger, dachte ich. Allerdings hatte ich nach dem zweiten gehen einen einheitlichen "Brötchenkuchen" (schade ich hatte vergessen ihn zu fotografieren). Geschmacklich war das Ergebnis nicht schlecht, deshalb haben wir das Monsterbrötchen dann einfach mit etwas Bärlauchbutter aufgefuttert. Beim zweiten Versuch habe ich dann die Wassermenge reduziert und habe die fertig geformten Buns kürzer gehen lassen. Das Ergebnis war echt lecker, wenn ich auch noch an der Optik feilen muss.

Zutaten:
3 Esslöffel Milch
200 ml lauwarmes Wasser
1 Packung Trockenhefe
1 Teelöffel Zucker
360 g Mehl Typ 550
60 g Mehl Typ 405
2 Eier
3 g Salz
10 g Butter
Sesam
4 große Tomaten
1 Schalotte
1 Knoblauchzehe
2 Teelöffel Tomatenmark
100 ml Sonnenblumenöl
1,5 Teelöffel Senf
1 Esslöffel Zitronensaft
einige Basilikumblätter
Rindfleisch
2 Zweige Oregano
2 rote Zwiebeln
8 Scheiben Pancetta
einige Blätter Radiccio (habe ich leider nicht zu kaufen bekommen)
Olivenöl
Pfeffer, Salz, Zucker

Zubereitung:
Wasser, Milch, Zucker und Hefe miteinander verrühren, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Ein Ei verquirlen und die Hälfte zum Teig geben und verrühren. Jetzt das Mehl darüber sieben und alles grob verrühren. Zum Schluss Salz und Butter dazu geben und solange kneten bis ein glatter Teig entstanden ist. Zugedeckt ca. 1 Stunde gehen lassen. Den Teig in 4 Stücke teilen und mit bemehlten Hände zu glatten Kugeln formen. Diese auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und etwas flach drücken. Zugedeckt nochmals 1 Stunde gehen lassen. Jetzt die Buns mit dem restlichen Ei bestreichen, mit Sesam bestreuen und bei 180 °C für 15 Minuten backen.

Während des Backens bereiten wir zuerst das Tomatensugo zu. Dafür die Schalotte und den Knoblauch schälen und fein hacken. Dann von den Tomaten 4 Scheiben abschneiden, beiseite legen und den Rest fein würfeln. Die Schalotte zusammen mit dem Knoblauch in etwas Öl anschwitzen. Wenn diese leicht gebräunt sind, das Tomatenmark dazu geben und ebenfalls anbraten. Die Tomatenwürfel dazu geben und alles köcheln lassen. Zum Schluss mit Pfeffer, Salz und Zucker abschmecken.

Wenn das Sugo köchelt, die Basilikum-Mayonnaise zubereiten. Dafür das zweite Ei mit dem Sonnenblumenöl, einen halben Teelöffel Senf, Zitronensaft uns Basilikum in einen hohen Mixbecher füllen. Mit dem Pürierstab mixen, dabei nach 1 Minute den Stabmixer ganz langsam nach oben ziehen. Man kann natürlich auch fertige Mayo nehmen und mit gehacktem Basilikum verrühren.

Eine Zwiebel fein reiben, das Oregano fein hacken und mit dem Rindfleisch verkneten. Mit dem restlichen Senf, Pfeffer und Salz würzen und vier Patties formen. Ich nehme dafür immer einen großen runden Ausstecher. Dann die Patties auf den Grill legen, wenn die erste Seite gebräunt ist, wenden und jeweils eine Scheibe Mozzarella obenauf legen. Die halbierten Buns ebenfalls auf dem Grill erwärmen und den Pancetta grillen.

Das Brötchenunterteil mit Mayo und Tomatensugo bestreichen, die Salatblätter drauf dann mit gebratenen Fleisch, Pancetta, Tomatenscheibe und Zwiebelringen belegen und mit dem Brötchenoberteil abdecken.


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Freitag, 19. Juli 2013

Bento Nr. 280 Salat vom Ofengemüse


Ich hatte ja reichlich Ofengemüse zubereitet und da habe ich mal wieder ein schnelles aber trotzdem sehr leckeres Restebento zurecht gemacht. Damit es nicht so langweilig wird erst abends Ofengemüse und mittags noch einmal das Gleiche, habe ich das Ofengemüse mit etwas Dressing angemacht und hatte so einen sehr schmackhaften Salat.

Dafür etwas Olivenöl, hellen Balsamico, Pfeffer, Salz und eine Prise Zucker miteinander verrühren, das war es schon. Noch etwas Basilikum dazu und schon war ein wirklich aromatischer Salat fertig. Passend dazu hatte ich noch einige Minihackklößchen zubereitet. Da vom Schnittlauchquark auch noch ein Rest da war, habe ich den als Dip für die Hackklößchen mit in die Box gefüllt.

Sozusagen als Nachtisch habe ich mir einige Melonenstücke und zwei Erdbeeren eingepackt.


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Donnerstag, 18. Juli 2013

Gemüse und Hackklößchen aus dem Backofen


Zur Zeit ist es ja viel zu warm zum Kochen, da sind gerade Gerichte sehr gut, bei denen man nicht die ganze Zeit am Herd stehen muss. Dieses Gericht lässt sich gut vorbereiten, dann in den Backofen schieben und man kann dann aus der Küche verschwinden. Ok man muss nochmal kurz rein, um das Gemüse auf dem Blech zu verteilen aber dann kann man schon wieder in kühlere Gefilde verschwinden.

Zutaten:
500 g Hackfleisch (ich hatte halb Rind halb Schwein)
500 g Quark
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 Teelöffel Senf
1 Teelöffel Ketchup
1 Teelöffel türkisches Fleischgewürz
1 Ei
Paniermehl
1 altbackenes Brötchen
300 g Süßkartoffeln
300 g Kartoffeln
2 mittlere Möhren
1 kleine Zucchini
250 g Cocktail-Tomaten
2 rote Zwiebel
Olivenöl
2 Zweige Rosmarin
3 Zweige Zitronenthymian
1 Bund Schnittlauch
Salz , Pfeffer

Zubereitung:
Das Brötchen in kaltem Wasser einweichen. Zwiebel und Knoblauch schälen und in fein würfeln. Das Brötchen ausdrücken und mit dem Hackfleisch, Zwiebel, Knoblauch, Senf und Ei verkneten, dabei soviel Paniermehl dazu geben bis die Masse nicht mehr klebt. Mit Fleischgewürz, Salz und Pfeffer würzen. Hackklößchen formen und auf ein geöltes Backblech geben. Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C ca. 40 Minuten braten.

Inzwischen Kartoffeln schälen, der Länge nach vierteln und in Scheiben schneiden. Möhren ebenfalls schälen und in Scheiben schneiden. Zucchini waschen, putzen und in Scheiben schneiden. Zwiebel schälen und in Ringe schneiden. Das Gemüse mit 2 Esslöffel Öl vermischen und mit Salz und Pfeffer würzen. Rosmarin und Thymian von den Zweigen zupfen und fein hacken und  dazu geben. Nach ca. 20 Minuten zu den Hackklößchen geben.  Die Tomaten waschen und 10 Minuten vor Ende der Backzeit zum Gemüse geben.

Den Schnittlauch in dünne Röllchen schneiden, mit dem Quark verrühren und mit Pfeffer und Salz würzen. Alles zusammen anrichten.
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Mittwoch, 17. Juli 2013

Lecker Päckchen von der lieben Chaoselfe

Chaoselfe hatte zu ihrem 3. Bloggeburtstag ein schönes Gewinnspiel veranstaltet und ich habe ganz tolles Briefpapier gewonnen. Leider schreibt man heute ja viel zu wenig richtige Briefe. So schön praktisch e-Mails auch sind, ein Brief hat doch viel mehr persönliches.

So und hier zum neidisch werden, das ist mein neues tolles Briefpapier.

Ja und jetzt kommt das ganz dolle, Chaoselfe hat mir angeboten, Leckereien aus Düsseldorf für mich einzukaufen, hach mein persönlicher japanischer Einkaufservice. Obwohl alles der Reihe nach erst ging es nur um japanische Mayo und dann kamen da noch lauter japanische Schleckereien dazu. Wer mich kennt, weiß, dass ich solche Angebote immer sehr schlecht ablehnen kann, ich habe da einfach keine Selbstbeherrschung *ganz zerknirscht gucken* und heute kam das Päckchen. Und ich muss sagen, sie hat meinen Geschmack total getroffen (das erste lecker Teilchen musste gleich nach dem Auspacken dran glauben) aber bei einigen Produkten bin ich froh, dass da so kleine Aufkleber mit deutschen Bezeichnungen drauf sind. Ich kenne mich da ja nicht so aus.

Leckere japanische Bäckerteilchen (sind übrigens mittlerweile alle aufgefuttert)

Schaut mal so schöne Leckereien. Heidelbeer- und Pfirsichkaubonbons sehr interessant. Mein nächstes Mittagessen ist sicher, dabei waren Soba, Furikake, Dashi, Curry Soßen Mix und Inarizushi.

So und hier gibt es Sesamsoße, japanische Mayonnaise (ich liebe sie), Otafuku Okonomi Soße und grüner Tee.

Und zuletzt (nee eigentlich lag er obenauf) ein ganz lieber Brief für mich.

Liebe Chaoselfe ganz, ganz lieben Dank, Du hast mir nach einem wirklich nervig, stressigen Tag eine ganz große Freude gemacht und mir damit den Abend gerettet.


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Dienstag, 16. Juli 2013

Bento Nr. 279 Käsebrötchen


Zum Dienstag habe ich mal kein Brot aber dafür ein leckeres Brötchen mitgenommen. Das Zurechtmachen hat kaum mehr als 5 Minuten gedauert. Einfach ein Roggenbrötchen mit etwas Frischkäse bestrichen, Salatblätter vom Balkon und eine Scheibe Käse drauf und fertig. Einige Himbeeren, Kirschen, Tomaten und Radieschen dazu und schon hatte ich einen schnellen Mittagssnack fertig.
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Montag, 15. Juli 2013

Bento Nr. 278 Leichter Kartoffelsalat


Wir hatten am Wochenende neue Kartoffeln vom Bauer meines Vertrauens. Nach dem Mittagessen waren noch ein paar übrig, da habe ich mir gleich einen leckeren Salat daraus gezaubert. Die Kartoffeln in Scheiben geschnitten, dann Gurke und Radieschen gewürfelt dazu und alles mit einer Vinaigrette vermischt. Für die Optik kam noch etwas Frühlingszwiebelgrün dazu. In die Mitte der Box habe ich ein paar Kirschen und Physalis gepackt und auch die "Bentotomate" durfte nicht fehlen.
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Sonntag, 14. Juli 2013

Planet Barbecue von Steven Raichlen


Schon beim ersten Durchblättern war ich begeistert von der Vielzahl der Rezepte. Beim genauer Anschauen las ich mich immer wieder fest an den Geschichten, die sich rund um die jeweiligen Gerichte rankten. Auf 528 Seiten erfährt man viel Interessantes und nicht nur Kochanleitungen. Denn dieses Buch ist nicht nur ein Kochbuch mit Grillrezepten, nein es ist ein Führer durch die Welt des Grillens.

Es gibt immer wieder interessante Beiträge über die verschiedenen Grillnationen, es wird dabei auf Arten von Grills, Brennstoffe und landestypische Grillspezialitäten eingegangen. Aber auch "Grillanzünder" werden vorgestellt, also nicht Mittel mit denen man den Grill anzündet, sondern Personen, die die Leckereien auf dem Grill zubereiten.

Nicht alle Rezepte sind illustriert, was ich etwas schade finde, da ich ein optischer Typ bin. Dafür gibt es aber zu fast jedem davon Zusatzinformationen, zum Beispiel besondere Zubereitungstipps aber auch sonst viel Interessantes. So wie die Rezepte gestaltet sind, kann man sie sehr leicht nach kochen ähm nach grillen.

Neben der Einführung, die auch Informatives zur Geschichte des Grillens enthält, gibt es noch 13 weitere Kapitel. Diese sind unter anderem in Vorspeisen, Salate, Rind, Schwein, Lamm, Geflügel und Fisch unterteilt. Aber auch vegetarische Gerichte und Wissenswertes über die Grundlagen des Grillens sind vertreten. Allerdings gibt es in den Kapiteln nicht nur Rezepte zum jeweiligen Thema, sondern auch die von passenden Beilagen. In Planet Barbecue sind Gerichte aus aller Herren Länder veröffentlicht, von sehr einfachen mit simplen Zutaten bis hin zu absolut exotischen Leckereien.

Als Fazit kann ich nur sagen, Planet Barbecue ist ein Muss in jedem Kochbuchregal und wenn ich nur 30 Tage, zur Verfügung gehabt hätte, es zu testen, wäre dies viel zu kurz gewesen. Zum Glück darf ich dieses tolle Buch behalten und werde daraus garantiert noch das eine oder andere Rezept ausprobieren. Wer allerdings ein normales Kochbuch erwartet, indem nacheinander Rezepte schön sortiert aufgelistet sind, wird wohl enttäuscht sein, denn in diesem Buch gibt es ein buntes Durcheinander von Informationen und Anleitungen rund ums Grillen.

An dieser Stelle übrigens vielen Dank an Blog dein Buch für die Möglichkeit, diese umfassende Rezeptsammlung testen zu dürfen.


Titel: Planet Barbecue
Verlag: h.f.ullmann Verlages
Seitenzahl: 528
ISBN:  978-3-8331-5964-0
Einbindungsart: softcover
Preis: 14,99 €
Hier kann das Buch bestellt werden!