tag:blogger.com,1999:blog-21615635796696239322024-03-18T19:31:54.803+01:00Lecker Bentos und mehrDaniihttp://www.blogger.com/profile/12801101835269412516noreply@blogger.comBlogger4720125tag:blogger.com,1999:blog-2161563579669623932.post-32137227316840905472024-03-18T16:17:00.015+01:002024-03-18T16:17:00.145+01:00Quarkkeulchen ohne Rosinen mit Apfelkompott
<div class="separator" style="clear: both;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjgY9GvUwXk_CeaCn1003qUcU2TPm5KPqa6CwkMGTyY3DVqYcjygD9_i02_wkj7JN6GSi_v2tNXZiq1AMmS_10tXwbMQcKXclUBydr4OOL7tBaS9MvoaQlBBFAlWTvuJHYd7Ya7IWoRQkkRf5gniMdlwqSNqhww6YJ07d-IVld3c-wz-UCKvVuDSIhnI4A/s799/IMG_2491%20%28Kopie%29.jpg" style="display: block; padding: 1em 0px; text-align: center;"><img alt="" border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjgY9GvUwXk_CeaCn1003qUcU2TPm5KPqa6CwkMGTyY3DVqYcjygD9_i02_wkj7JN6GSi_v2tNXZiq1AMmS_10tXwbMQcKXclUBydr4OOL7tBaS9MvoaQlBBFAlWTvuJHYd7Ya7IWoRQkkRf5gniMdlwqSNqhww6YJ07d-IVld3c-wz-UCKvVuDSIhnI4A/s320/IMG_2491%20%28Kopie%29.jpg" width="320" /></a></div>Quarkkeulchen benötigen immer etwas Vorlaufzeit. Denn die Kartoffeln sollten den Tag vorher gekocht werden. Natürlich kann man auch übrig gebliebene Kartoffeln verwenden, allerdings werden die Quarkkeulchen fluffiger, wenn man die Kartoffeln noch warm durch die Kartoffelpresse drückt. Dann die Kartoffeln zugedeckt über Nacht in den Kühlschrank stellen. Man kann die Kartoffeln auch am selben Tag kochen und abkühlen lassen aber irgendwie ist da die Konsistenz anders.<br /><br />Mein Mitesser mag keine Rosinen, deshalb habe ich diese weggelassen. Aber wer sie mag, kann eine gute handvoll unter den Teig rühren.<br /><br />
<u>Zutaten</u>:<br />
600 g Kartoffeln<br />600 g Äpfel<br />
1/8 l Apfelsaft<br />
Saft von 1/2 Zitrone <br />
500 g Quark (Magerstufe)<br />
200 g Mehl<br />
100 g Zucker<br />
2 Eier<br />
1 Päckchen Vanillezucker<br />
1 Prise Salz<br />
Zitronenabrieb von 1 Zitrone<br />
Butterschmalz zum Braten Apfelkompott <br />
Zimt und Zucker<br /><br />
<u>Zubereitung</u>:<br />
Die Kartoffeln waschen und mit Schale in Salzwasser weich kochen. Dann abgießen und schälen, sofort durch eine Kartoffelpresse drücken und gut ausdampfen lassen. <br /><br />Die Äpfel schälen, vierteln und die Kerngehäuse herausschneiden, dann
alles würfeln. Apfel- und Zitronensaft mit den Apfelwürfeln zum Kochen
bringen und auf
niedriger Temperatur ca 8-10 Minuten köcheln lassen. Danach abkühlen
lassen.<br /><br />Die abgekühlten Kartoffeln mit Quark, Mehl, Zucker, Eier, Vanillezucker, Salz und Zitronenschale miteinander vermengen und ca. 10 Minuten ruhen lassen.
<br /><br />
Danach mit einem Esslöffel ca. 5 cm große Stücke abstechen, auf eine bemehlte Arbeitsfläche legen und in eine flache und ovale Form drücken. Die Quarkkeulchen unter Wenden im Butterschmalz von beiden Seiten braten.
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Eure <span style="font-size: x-large;">Danii</span> von <a href="http://lecker-bentos-und-mehr.blogspot.de/" target="_blank">Lecker Bentos und mehr</a></div>Daniihttp://www.blogger.com/profile/12801101835269412516noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2161563579669623932.post-84032501781187995732024-03-17T15:12:00.001+01:002024-03-17T15:12:00.270+01:00Klassischer Oldenburger Grünkohl mit Kassler, Pinkel- und Kochwürsten<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjtXqGBxHIdw_UHvKBD6Z4xnqAlLv-7kcxQK37pKXXHA4zwreBFkcps4d-mhtuOSkPP2YTmJaYAp_MZR1BcDxNSoxrcF_gbmaTpMSHKrr1Uf3yDxb_rs6yljgb2NPz9CM_JQXBG38caBkewI68ftjSYtKg7-wcbwP685LbDCW5Q-GoQU9pjj1cHfnSSDBU/s799/IMG_2599%20(Kopie).jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjtXqGBxHIdw_UHvKBD6Z4xnqAlLv-7kcxQK37pKXXHA4zwreBFkcps4d-mhtuOSkPP2YTmJaYAp_MZR1BcDxNSoxrcF_gbmaTpMSHKrr1Uf3yDxb_rs6yljgb2NPz9CM_JQXBG38caBkewI68ftjSYtKg7-wcbwP685LbDCW5Q-GoQU9pjj1cHfnSSDBU/s320/IMG_2599%20(Kopie).jpg" width="320" /></a></div><br />Auf dem Wochenmarkt gab es richtig schönen frischen Grünkohl und da wir den schon lange nicht mehr hatten, hatte ich ihn mitgenommen. Da es bei uns keine Pinkel zu kaufen gibt, musste ich die online bestellen aber zum Glück habe ich da eine Seite gefunden, die auch sofort geliefert hat. Zusätzlich zu den Pinkeln hatte auch noch die Kochwürste dort gekauft. Das Schöne bei diesem Shop, sie haben Portionswürste, die nur 80 g pro Wurst haben, so kann jeder eine ganze Wurst bekommen und es sieht schöner aus.<br /><br />Den Kassler und auch den Speck hatte ich bei meinem Fleischer bestellt und dort eine hervorragende Qualität vom Duroc-Schwein bekommen.<br /><p></p><p><u>Zutaten</u>:<br />
1,5 kg Grünkohl<br />2 Zwiebeln<br />100 g durchwachsener Speck<br />
2 Esslöffel Gänseschmalz<br />300 ml Fleischbrühe<br />
je 4 Koch- und Pinkelwürste<br />
250 g geräucherter Speck<br />
4 Scheiben Kasseler<br />3 Esslöffel Haferflocken<br />Salz, Pfeffer, Zucker<br /><br />
<u>Zubereitung</u>:<br />
Die Blätter des Grünkohls von den Rippen abschneiden, dabei grob rupfen und im Anschluss sehr gründlich waschen. Den Grünkohl gut abtropfen lassen und in kochendem Wasser blanchieren.
Abgießen und in Eiswasser abschrecken.<br /><br />
Die Zwiebeln schälen und in kleine Würfel schneiden. Den durchwachsenen Speck ebenfalls würfeln. Das Schmalz erhitzen, darin die
Speckwürfel anbraten, bis sie leicht knusprig sind, dann die Zwiebeln
hinzufügen und glasig andünsten. Jetzt den Grünkohl sowie etwas Pfeffer, Salz und eine Prise Zucker dazugeben und bei niedriger Temperatur ca. 1 Stunde köcheln lassen. Dabei gelegentlich umrühren.<br /><br />
Die Würste, den Rauchspeck und den Kassler dazugeben und unter den Grünkohl mischen. Alles für eine weitere Stunde köcheln lassen. Eventuell noch etwas Wasser zugeben, falls nicht mehr genug Flüssigkeit im Topf ist.<br /><br />Wenn der Grünkohl gegart ist, die Haferflocken unterrühren und alles erneut abschmecken.
Den Kassler und den Speck in Scheiben schneiden. Alles mit Salzkartoffeln servieren.<br /><br /><br />
<br />
</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Eure <span style="font-size: x-large;">Danii</span> von <a href="http://lecker-bentos-und-mehr.blogspot.de/" target="_blank">Lecker Bentos und mehr</a></div>Daniihttp://www.blogger.com/profile/12801101835269412516noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2161563579669623932.post-27938675233816172142024-03-16T15:47:00.027+01:002024-03-16T15:47:00.136+01:00Schoko-Bananen-Waffeln (ohne Zuckerzusatz)<p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiukA3PAZ5HpHNE_8A3D3BXlf9l7VNIoOr1iAwRdl9DFeDRLOZC_GIhyphenhyphensEUzmyI0DFBbagpbcjgM5QnqUdWKmi9wUe1q0f4hbYoClK5GaVsb-MTRj1Jd7v7LoMawsGzxh3fEirhzboZ6XG5GLizL_cGjXYCDzjakMqFaPmBHD_VN0IIvT6B_790xn-29SY/s799/IMG_2415%20(Kopie).jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="799" data-original-width="599" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiukA3PAZ5HpHNE_8A3D3BXlf9l7VNIoOr1iAwRdl9DFeDRLOZC_GIhyphenhyphensEUzmyI0DFBbagpbcjgM5QnqUdWKmi9wUe1q0f4hbYoClK5GaVsb-MTRj1Jd7v7LoMawsGzxh3fEirhzboZ6XG5GLizL_cGjXYCDzjakMqFaPmBHD_VN0IIvT6B_790xn-29SY/s320/IMG_2415%20(Kopie).jpg" width="240" /></a></div><br />Kennt ihr das? Man sieht ein Bild und dann hat man einen absoluten Hieper auf ein bestimmtes Gericht. Und mir ging es mal wieder so. Auf der Suche nach Ideen, um ein paar überreife Bananen zu verwerten, kam mir das Bild von Schokoladen-Bananen-Waffeln unter. Leider konnte ich das Rezept aber nicht lesen, denn da hätte ich mich auf der Seite erst anmelden müssen und einen monatlichen Beitrag zahlen müssen. Das wollte ich aber nicht.<br /><p></p><p>Also hieß es einfach mal Probieren. Ich wandelte ein altes Rezept ab und probierte es einfach aus und es war lecker. Passend zu den Waffeln wollte ich frische Beeren kaufen und obwohl gerade keine Saison ist, rochen die Beeren im Supermarkt so gut, dass ich sie mitgenommen habe.<br /></p><p><u>Zutaten</u>:<br />3 sehr reife Bananen<br />etwas Zitronensaft<br />2 Eier<br />100 ml Milch<br />180 g Mehl<br />1 gehäuften Esslöffel Kakao<br />1 Teelöffel Backpulver<br />Mark einer halben Vanilleschote<br />1 Esslöffel Öl<br />einige frische Beeren<br />300 g Naturjoghurt<br />etwas Minze und Puderzucker als Deko<br /></p><p><u>Zubereitung</u>:<br />Die Bananen schälen und zusammen mit dem Zitronensaft mit einer Gabel fein zerdrücken. Dann mit den Eiern, Milch, Mehl, Kakao, Backpulver, Vanillemark und dem Esslöffel Öl verrühren.<br /><br />Ein Waffeleisen erhitzen, leicht einfetten und pro Waffelplatte einen Esslöffel Teig daraufgeben. Die Waffeln 4-5 Minuten backen und auf einem Gitter abkühlen lassen. Mit Puderzucker bestäuben und dazu Joghurt und Beeren servieren.<br />
<br />
</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Eure <span style="font-size: x-large;">Danii</span> von <a href="http://lecker-bentos-und-mehr.blogspot.de/" target="_blank">Lecker Bentos und mehr</a></div>Daniihttp://www.blogger.com/profile/12801101835269412516noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2161563579669623932.post-68883702525634593582024-03-15T16:00:00.012+01:002024-03-15T16:00:00.143+01:00Auflauf mit Rotkohl, Kartoffeln und Hackfleisch
<div class="separator" style="clear: both;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEivvK2mPKmRSIRU4JPma8grzBrBOouiwZWjPldKKz2UCaLeIs6S4at6fnRUBwZKE5wh3sQcYheVCjaEpfIBRK7ngHuzseLBATg2N5gsoG9UZibzOm59Vd1o4MaMLhu08mvWc2cUv2iHZI5GEWjgYE8UWlpTYJf0l3ZEAeSiSsY74hBqEqyZNbqnfsFqRpU/s799/IMG_2604%20%28Kopie%29.jpg" style="display: block; padding: 1em 0px; text-align: center;"><img alt="" border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEivvK2mPKmRSIRU4JPma8grzBrBOouiwZWjPldKKz2UCaLeIs6S4at6fnRUBwZKE5wh3sQcYheVCjaEpfIBRK7ngHuzseLBATg2N5gsoG9UZibzOm59Vd1o4MaMLhu08mvWc2cUv2iHZI5GEWjgYE8UWlpTYJf0l3ZEAeSiSsY74hBqEqyZNbqnfsFqRpU/s320/IMG_2604%20%28Kopie%29.jpg" width="320" /></a></div>Da Ostern nicht mehr lange hin ist und ich da wahrscheinlich mal wieder Platz in meiner Tiefkühltruhe brauche, hatte ich jetzt immer mal ein paar der Reste herausgeholt. Für dieses Gericht war es das Rotkraut. Wie lange das schon im Eis lag, wußte ich nicht mal sicher aber es war schon etwas länger. Also hatte ich es erstmal aufgetaut, um zu sehen, ob es noch gut ist. Und das aufgetaute Rotkraut hat wie immer geschmeckt. Da ich auch mal wieder reichlich Kartoffeln da hatte, sollten die auch mit ins Gericht. Mein Mitesser wollte unbedingt etwas Fleischiges dabei haben und schon stand die Rezeptidee fest.<br /><br />
<u>Zutaten</u>:<br />
1 kg Kartoffeln<br />
1 Esslöffel Butter<br />
2 Zwiebeln<br />
500 g gemischtes Hackfleisch<br />
2 Becher saure Sahne<br />
500 g fertig zubereiteter Rotkohl<br />
etwas Öl<br />
Pfeffer und Salz<br /><br />
<u>Zubereitung</u>:<br />
Die Kartoffeln schälen, halbieren und in Salzwasser ca. 18 Minuten kochen lassen. Dann abgießen, ausdampfen lassen und mit einem Kartoffelstampfer zerkleinern. Die Butter unterarbeiten.
<br /><br />
Die Zwiebel schälen und fein hacken. Etwas Öl erhitzen und die Zwiebelwürfel darin anschwitzen. Dann das Hackfleisch zugeben und krümelig anbraten. Die saure Sahne unterrühren und alles mit Paprika, Salz und Pfeffer würzen.
<br /><br />
Den Rotkohl in eine gefettete Auflaufform (oder vier Portionsschalen) füllen, darauf das Hackfleisch geben. Zum Schluss die Kartoffeln mit einer Gabel auf dem Hackfleisch verteilen. Dann im vorgeheizten Backofen bei 170° Umluft ca. 30 Minuten backen.
<br /><br />
Den Auflauf einige Minuten ruhen lassen und mit der gehackten Petersilie bestreuen.
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Eure <span style="font-size: x-large;">Danii</span> von <a href="http://lecker-bentos-und-mehr.blogspot.de/" target="_blank">Lecker Bentos und mehr</a></div>Daniihttp://www.blogger.com/profile/12801101835269412516noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2161563579669623932.post-7935004532140971872024-03-14T15:40:00.001+01:002024-03-14T15:40:00.133+01:00Fregola Sarda mit Brunnenkresse, Oliven und Tomaten<div class="separator" style="clear: both;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjbJeWszJflCLVE3_ff5BuehyphenhyphenHYJXpLer1Ns475oXW9R13UOwJBvRx0ux_MBBYlnFxMtFLlPKFVz8PWreNmQ1aoKGIsjNdyNwg5LJL8ujC_pvN8c6ksyhr_7wVpgTS_fpcD_-QCljK-0QFaQRCnE0qkTRGADjsdMJqKw5r2w0IpL9jA8LKG8ThTZM-8tz4/s799/IMG_2504%20%28Kopie%29.jpg" style="display: block; padding: 1em 0px; text-align: center;"><img alt="" border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjbJeWszJflCLVE3_ff5BuehyphenhyphenHYJXpLer1Ns475oXW9R13UOwJBvRx0ux_MBBYlnFxMtFLlPKFVz8PWreNmQ1aoKGIsjNdyNwg5LJL8ujC_pvN8c6ksyhr_7wVpgTS_fpcD_-QCljK-0QFaQRCnE0qkTRGADjsdMJqKw5r2w0IpL9jA8LKG8ThTZM-8tz4/s320/IMG_2504%20%28Kopie%29.jpg" width="320" /></a></div>Für meine Linsensuppe zu Neujahr hatte ich ja extra Fregola Sarda gekauft und jetzt hatte ich noch eine halbe Packung da und die wollte ich sinnvoll verarbeiten. Appetit auf Fleisch hatte ich keines und bei meinem Gang über den grünen Markt war mir die frische Brunnenkresse aufgefallen, die ich auch gleich mitgenommen habe.<br /><br />
<u>Zutaten</u>:
<br />400 g Fregola sarda <br />
2 Bund frische Brunnenkresse<br />
3 Zehen Knoblauch<br />
2 Schalotten<br />
250 g Kirschtomaten<br />
5-6 Sardellenfilets<br />
3 Esslöffel Kalamata-Oliven<br />
3 Esslöffel Kapern<br />
Parmesan nach Geschmack<br />
Salz, Pfeffer<br />
Chili <br />
Olivenöl zum Braten<br /><br />
<u>Zubereitung</u>:<br />
Die Brunnenkresse gründlich waschen, trocknen schleudern und die größeren Stiele entfernen. Schalotten und Knoblauch schälen und fein würfeln. Tomaten waschen und halbieren. Sardellenfilets abtropfen lassen und fein hacken. Die Oliven in Scheiben schneiden.
<br /><br />
Die Fregola sarda in reichlich Salzwasser 10 Minuten kochen.
<br /><br />
Etwas Olivenöl erhitzen und darin Knoblauch und Schalotten anschwitzen. Tomaten hinzufügen und 1-2 Minuten schmoren. Sardellenfilets, Kapern und Oliven dazugeben und mit braten. Zum Schluss die Brunnenkresse zugeben und zusammenfallen lassen. Etwas Nudelkochwasser zugeben und mit Pfeffer, Salz und Chili würzen.
<br /><br />
Die Fregola Sarda abgießen und zum Gemüse geben alles miteinander vermischen. Auf Teller verteilen und nach Geschmack Parmesan darüber reiben.
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Eure <span style="font-size: x-large;">Danii</span> von <a href="http://lecker-bentos-und-mehr.blogspot.de/" target="_blank">Lecker Bentos und mehr</a></div>Daniihttp://www.blogger.com/profile/12801101835269412516noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2161563579669623932.post-69631674034581868942024-03-13T16:06:00.047+01:002024-03-13T16:06:00.136+01:00Tipps und Tricks beim Kochen asiatischer Gerichte - Misosuppe mit Hähnchen und asiatischen Pilzen<p>
</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgBbq-KjKfOPsTcaAj27e7TIx8y6Zcj_bZwcTmidFnEF-9dgZ4Ruc9DOJQ8B0aeoxVFSNF6n3SKIqSOpv4IBHRs4XBskIVU3pq8rZCCusWFvxmQs3v33b9yFUuh5ryL-1F_lc2_Xif0ZaEI7aJiHdeFY7SfpegPKqj344eqhePhRneaSoM5B5LNDm2kfug/s799/IMG_2536%20(Kopie).jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgBbq-KjKfOPsTcaAj27e7TIx8y6Zcj_bZwcTmidFnEF-9dgZ4Ruc9DOJQ8B0aeoxVFSNF6n3SKIqSOpv4IBHRs4XBskIVU3pq8rZCCusWFvxmQs3v33b9yFUuh5ryL-1F_lc2_Xif0ZaEI7aJiHdeFY7SfpegPKqj344eqhePhRneaSoM5B5LNDm2kfug/s320/IMG_2536%20(Kopie).jpg" width="320" /></a></div><br />Bei Zorras Blogevents kann man immer zwei Beiträge einreichen aber ich war gerade so schön im Zug, dass es bei diesem Thema jetzt einen dritten Teil gibt. Den werde ich zwar nicht beim Blogevent einreichen aber weglassen wollte ich ihn auch nicht ;)<br /><p></p><p>
</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<span style="color: #990000;"><b>Tipp 11 Ein Plan ist wichtig<br /></b></span></div><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjqxhAPV-PNMTSYISROCEjo_m45v7uNHnF4GwZ8-XRnbRfACRHiHluXaX5OszvjzbpPM5jLFPrhqETKFhgF_yTxDCcYOmSUuWh3O4Ozab7V5k1rAwTQkrDmONAE6QYpU2YTAFxZxqIkJww1Y5-mOW-LQuVfPDfYf1qBztY9Qxy5AUrnK22giOQsl0caLEA/s799/IMG_2611%20(Kopie).jpg" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="799" data-original-width="799" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjqxhAPV-PNMTSYISROCEjo_m45v7uNHnF4GwZ8-XRnbRfACRHiHluXaX5OszvjzbpPM5jLFPrhqETKFhgF_yTxDCcYOmSUuWh3O4Ozab7V5k1rAwTQkrDmONAE6QYpU2YTAFxZxqIkJww1Y5-mOW-LQuVfPDfYf1qBztY9Qxy5AUrnK22giOQsl0caLEA/s320/IMG_2611%20(Kopie).jpg" width="320" /></a></div>Bei mir fängt das Kochen schon bei der richtigen Planung an. Da mein Kochstiel ja eher
kreativ, chaotisch ist, halte ich mich selten an Rezepte aber die wichtigsten Zutaten müssen schon dabei sein und aus diesem
Grund verwende ich zum Beispiel immer einen Stichwortzettel. Darauf stehen die notwendigen Kochschritte in der entsprechenden Reihenfolge. Das hilft
mir auch, nicht irgendwelche Zutaten zu vergessen, die ich eigentlich
verwenden wollte. Dann stelle ich mir alles passend zurecht (siehe Tipp 1) und arbeite mich durch. Am Ende steht dann immer das Abschmecken, deshalb lege ich da auch selten Mengen fest.<p></p><p>
</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<span style="color: #990000;"><b>Tipp 12 Reis kochen</b></span></div><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiy2QUhxuhSkxHHuVd9eVlTZvtk-G5CmZa7OfYkYAPP5iW5y0-Arihf_KwN-5R4prX-usoykSzpaeoykqxZO5EvIudDZ8jzWzhsvUUWn5DajSrHt6PybGpH4RAfuK7VzaaKWKmFoUjfd7RIKHiw6ZJKkTBaJIpoE7rzkzwt-U7vSM0QsWyvDn7MwW4qGhA/s799/IMG_2667%20(Kopie).jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiy2QUhxuhSkxHHuVd9eVlTZvtk-G5CmZa7OfYkYAPP5iW5y0-Arihf_KwN-5R4prX-usoykSzpaeoykqxZO5EvIudDZ8jzWzhsvUUWn5DajSrHt6PybGpH4RAfuK7VzaaKWKmFoUjfd7RIKHiw6ZJKkTBaJIpoE7rzkzwt-U7vSM0QsWyvDn7MwW4qGhA/s320/IMG_2667%20(Kopie).jpg" width="320" /></a></div>Während "deutsch" gekochter Reis eher locker ist, sollte "asiatisch"
gekochter Reis leicht klebrig sein, damit man ihn auch gut mit Stäbchen
essen kann. Der Reis sollte immer vorher gewaschen werden. Das hat hier bei uns in Deutschland wenig damit zu tun, Verschmutzungen zu entfernen, sondern eher damit, dass der am Reiskorn haftende Reisstaub entfernt wird. Dieser Staub entsteht durch das Polieren der Reiskörner und kann dafür sorgen, dass der Reis matschig wird. Ich lasse den Reis nach dem Waschen für ca. 20-30 Minuten trocknen. Risottoreis sollte man allerdings nie waschen, denn hier sorgt genau dieser Reisstaub dafür, das man eine cremige Konsistenz erhält.<p></p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhfbsHHK0XoA9A_K3NKl4zMB_RnNyCOwL0yKxrMgZCJHe2VT59zXAOvcsnNXiEpmhQfrIxTRQRXOMx1ObnuiAdH0QJVZhP7p3WJwc4jfc09w5nrlm7XFicFT-ZJ-YiGbcvMVUap0nJXetpP9npVdYv9PaqN3-sPYBxbfd7uhqZW9I4Xt6piqdKE1-058PY/s799/IMG_2669%20(Kopie).jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhfbsHHK0XoA9A_K3NKl4zMB_RnNyCOwL0yKxrMgZCJHe2VT59zXAOvcsnNXiEpmhQfrIxTRQRXOMx1ObnuiAdH0QJVZhP7p3WJwc4jfc09w5nrlm7XFicFT-ZJ-YiGbcvMVUap0nJXetpP9npVdYv9PaqN3-sPYBxbfd7uhqZW9I4Xt6piqdKE1-058PY/s320/IMG_2669%20(Kopie).jpg" width="320" /></a></div>Ein praktisches Hilfsmittel beim Reiskochen ist ein elektrischer Reiskocher. Wer keinen
Reiskocher hat, kann den Reis im Topf garen. Dafür gibt es mehrere Methoden. Meine Lieblingsmethode ist es, den gewaschenen Reis bei offenen Deckel mit Wasser zum Kochen bringen. Wenn der Reis kocht, den Topf abdecken und alles für 10 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen, vom Herd nehmen und dann für weitere
10 Minuten zugedeckt ruhen lassen.(<b>wichtig</b> der Deckel muss die ganze Zeit geschlossen bleiben) Nach den zweiten 10 Minuten den Topf öffnen und den Reis gleich etwas lockern.<br /><br /> Bei dieser Methode ist besonders das Verhältnis von Reis zu Wasser wichtig. Je nach Reissorte gibt es hier Unterschiede:<br /><br />Weißer Langkornreis 1 Tasse Reis auf 1,5 Tassen Wasser<br />Weißer Rundkornreis 1 Tasse Reis auf 1,25 Tassen Wasser<br />Naturreis 1 Tasse Reis auf 1,75 Tassen Wasser<p></p><p>
</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<span style="color: #990000;"><b>Tipp 13 Gemüse- oder Geflügelbrühe selbst zubereiten</b></span></div><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhW6VqirmyTHjVUtPtLdQiz73n1zJiy-0MFxILfXXiCLcGamFdhwF8IqpzGY4VI7knbD_vGhd75rK2ZPU2x7MI5MdIf-Is7EkCo7N5f5_CVkVkbol478b4MrpwDQMlV0gA1ENt6Iv9XTlBdjrzo1laZ1nQ6qFhpG31hdMeHNFzWlu79l8t_175lJWM5gUM/s799/IMG_2622%20(Kopie).jpg" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="799" data-original-width="599" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhW6VqirmyTHjVUtPtLdQiz73n1zJiy-0MFxILfXXiCLcGamFdhwF8IqpzGY4VI7knbD_vGhd75rK2ZPU2x7MI5MdIf-Is7EkCo7N5f5_CVkVkbol478b4MrpwDQMlV0gA1ENt6Iv9XTlBdjrzo1laZ1nQ6qFhpG31hdMeHNFzWlu79l8t_175lJWM5gUM/s320/IMG_2622%20(Kopie).jpg" width="240" /></a></div>Meistens steht im Rezept 500 ml Gemüsebrühe oder Geflügelbrühe verwenden. Natürlich kann man hier Instantbrühen verwenden aber ich bin da kein Fan von. Auch ich benutzte gerne gekörnte Gemüsebrühe, allerdings bereite ich <a href="https://lecker-bentos-und-mehr.blogspot.com/2012/06/gekornte-gemusebruhe-gemusegranulat.html#comment-form" target="_blank">die</a> mir einmal im Jahr selber zu. Aber eine schöne Brühe als Grundlage ist recht einfach zubereitet. Hier mal meine "asiatische" Variante, die ohne großen Gemüseanteil auskommt.<br /><p></p><p>500 g Hühnerflügel, mit 1 Chilischote, 1 Teelöffel Pfefferkörner, 1 Stängel Zitronengras oder einige Limettenblätter, 2 Schalotten und 1 Stück Ingwer mit kaltem Wasser bedeckt zum Kochen bringen, 10 Minuten bei sehr hoher Temperatur kochen, den Schaum abschöpfen und dann für eine weitere Stunde zugedeckt köcheln lassen.</p><p>
</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<span style="color: #990000;"><b>Tipp 14 Ingwer schälen</b></span></div><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgp0PJpmxPcXMzUKbqxWbkiPVagua84qTK07Ba-AEkCKjTRd_GA-GZv4KWDXluXHQ5hXFmt6P3HE5H2wt0Gv7E1OFKgvZqdlSSs1yCwWsFIMh0eg575UfXRivfcbLdk2O5sCgEIE2mi6Q4ePORA7hGFqvDvk69GOXQAD-_xhsLb5GlC_0n-F72A5iVszQg/s799/IMG_2535%20(Kopie).jpg" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgp0PJpmxPcXMzUKbqxWbkiPVagua84qTK07Ba-AEkCKjTRd_GA-GZv4KWDXluXHQ5hXFmt6P3HE5H2wt0Gv7E1OFKgvZqdlSSs1yCwWsFIMh0eg575UfXRivfcbLdk2O5sCgEIE2mi6Q4ePORA7hGFqvDvk69GOXQAD-_xhsLb5GlC_0n-F72A5iVszQg/s320/IMG_2535%20(Kopie).jpg" width="320" /></a></div>Aber aufgrund seiner Form lässt sich Ingwer recht schwer schälen. Entweder man hat ziemlich viel Abfall oder man schneidet sich in die Finger.
Dabei gibt es eine recht einfache Methode. Man braucht eigentlich nur einen Löffel. Damit einfach die Schale des Ingwers abkratzen.<p></p><p>
</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<span style="color: #990000;"><b>Tipp 15 ????</b></span></div><p>Ist mir leider nichts mehr eingefallen<br /><br />
</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<u>Zutaten</u>:<br />
6 Radieschen<br />
Etwas Reisessig<br />
150 g Jasminreis<br />
1 Zwiebel <br />100 g Shiitake-Pilze<br />
1 5cm großes Stück Ingwer<br />
3 Mini Pak choi<br />
1 handvoll junge Kohlrabiblätter<br />
1 TL Sesamöl<br />
800 ml Geflügelbrühe<br />
1 Esslöffel Misopaste<br />
200 g Hähnchenbrustinnenfilets<br />
150 g Shimeji-Pilze<br />
Sojasoße<br />
Pfeffer, Salz<br />
<br />
<u>Zubereitung</u>:<br />
Die Radieschen putzen, gründlich waschen und sechsteln. Danach mit etwas Reisessig, Pfeffer und Salz marinieren.
<br /><br />
Den Reis gründlich waschen, dann mit der anderthalbfachen Menge Wasser zum Kochen bringen und zugedeckt bei mittlerer Hitze köcheln lassen. Danach vom Herd nehmen und weitere 10 Minuten zugedeckt ruhen lassen.
<br /><br />
Die Zwiebel schälen und in feine Streifen schneiden. Die Shiitake-Pilze putzen und je nach Größe halbieren oder in Streifen schneiden. Den Ingwer schälen und in feine Streifen schneiden. Pak choi und Kohlrabiblätter putzen und waschen.
<br /><br />
Die Zwiebeln in etwas Sesamöl anbraten, dann Shiitake-Pilze und Ingwer zugeben und kurz mitanbraten. Mit der Geflügelbrühe aufgießen, das Miso zugeben und zum Kochen bringen. Die Hähncheninnenbrustfilets zugeben und köcheln lassen.
<br /><br />
Die Wurzeln der Shimeij-Pilze entfernen und in die Suppe geben, einige Minuten köcheln lassen. Jetzt Pak choi und Kohlrabiblätter zugeben und zusammenfallen lassen. Mit Sojasoße und Pfeffer abschmecken.
<br /><br />
Den Reis auf Schüsseln verteilen, dann die Suppe darüber geben. Die Radieschen und die Kresse obendrüber streuen.
<br /><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEikgdOiX25LVfbrrrxM4dABVY7MoWdkQOFUXUgUUSG8Uzd0wXqIsKDEXiRpymYvikNpiWdTDEqAL-oJQ8qEIgd-9YUkFc7r1fkSWaOo0vCYtEW_0VA-LnmwHbSuZT33iXs6LBqj2lGIYgabfSZg97fjgOy_9BfpUMqKD-Apu8dtYR3okU9B6cTXLkndK0E/s799/IMG_2546%20(Kopie).jpg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEikgdOiX25LVfbrrrxM4dABVY7MoWdkQOFUXUgUUSG8Uzd0wXqIsKDEXiRpymYvikNpiWdTDEqAL-oJQ8qEIgd-9YUkFc7r1fkSWaOo0vCYtEW_0VA-LnmwHbSuZT33iXs6LBqj2lGIYgabfSZg97fjgOy_9BfpUMqKD-Apu8dtYR3okU9B6cTXLkndK0E/s320/IMG_2546%20(Kopie).jpg" width="320" /></a></div><a href="https://lecker-bentos-und-mehr.blogspot.com/2024/03/tipps-und-tricks-beim-kochen.html" target="_blank">Teil 1</a> mit einer Hähnchen-Gemüse-Pfanne gab es am Montag.<br /><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9Cp4GYsVLI86WckN39XgdQN8XqrW_PxWwG9I9kMrDieNEUDsNaJUdjVUQqFiNTWiV_fHzvCOUNqLzBJITalk2gHPKVlwP1RS0DS2SE6X8b_ehSqbqL7gi5gZmvCjh2nsE7h189avvUzVzgJG_k86B9mysx_Hi3szfQD2Api0CcitQr2CUmCTnW4Waky4/s799/IMG_2594%20(Kopie).jpg" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9Cp4GYsVLI86WckN39XgdQN8XqrW_PxWwG9I9kMrDieNEUDsNaJUdjVUQqFiNTWiV_fHzvCOUNqLzBJITalk2gHPKVlwP1RS0DS2SE6X8b_ehSqbqL7gi5gZmvCjh2nsE7h189avvUzVzgJG_k86B9mysx_Hi3szfQD2Api0CcitQr2CUmCTnW4Waky4/s320/IMG_2594%20(Kopie).jpg" width="320" /></a></div>Und am Dienstag dann <a href="https://lecker-bentos-und-mehr.blogspot.com/2024/03/tipps-und-tricks-beim-kochen_0208089048.html" target="_blank">Teil 2</a> mit vegetarischen Reispapierröllchen.<br />
<br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Eure <span style="font-size: x-large;">Danii</span> von <a href="http://lecker-bentos-und-mehr.blogspot.de/" target="_blank">Lecker Bentos und mehr</a></div>Daniihttp://www.blogger.com/profile/12801101835269412516noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2161563579669623932.post-19352692825836608012024-03-12T15:46:00.047+01:002024-03-13T21:28:40.795+01:00Tipps und Tricks beim Kochen asiatischer Gerichte - Vegetarische Reispapierröllchen<p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi0ofFu-NIITTJPZlTeszv7lfVo3rTo1USO33LuJOp17vUFkx6PLfFe1T2CXSsEOEfDuJA74k9rzmTalJ2OT25Tvq1sGQB6yz5ua87LF-UZfDGTgj-har1DOJ_HQi6AcFdksOe_wOZ1xfYFkWStyegOYT_eNF1Hz_y9RSy4HUMHkrB2Bk50f6BVblRf608/s799/IMG_2594%20(Kopie).jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi0ofFu-NIITTJPZlTeszv7lfVo3rTo1USO33LuJOp17vUFkx6PLfFe1T2CXSsEOEfDuJA74k9rzmTalJ2OT25Tvq1sGQB6yz5ua87LF-UZfDGTgj-har1DOJ_HQi6AcFdksOe_wOZ1xfYFkWStyegOYT_eNF1Hz_y9RSy4HUMHkrB2Bk50f6BVblRf608/s320/IMG_2594%20(Kopie).jpg" width="320" /></a></div><br />Die Idee, die hinter dem <a href="https://www.kochtopf.me/blog-event-kuechenkaestchen" target="_blank">aktuellen</a> Blogevent von <a href="https://www.kochtopf.me/" target="_blank">Zorra</a> steht, finde ich sehr gut, denn mir geht es da genauso wie Dorothée von <a href="https://www.bushcook.de/" rel="noreferrer noopener" target="_blank">bushcooks kitchen</a>. In den letzten Jahren habe ich mir einen ganzen Schwung an kleinen Tricks angewöhnt, mit denen ich mir in der Küche die Arbeit erleichtere. Ein paar davon habe ich mal aufgeschrieben.<br /><br />Gestern gab es die ersten 5 Tipps und heute gibt es fünf weitere. Die kann man nicht nur für die Zubereitung von Frühlingsrollen bzw. Reispapierrollen verwenden. <br /><br /><br />
<p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<b><span style="color: #990000;">Tipp 6 - Gewürzpasten verwenden</span></b></div><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgfOi63ZNy-J-XnqYk5pm2JWiEOsiv7NANb8ZxESiqLOIETB-ogg1VhUVToPkS2z5gS8jjsiz2t-HWhe4KmLlRid2AXfVw-CqYIM2ATTxOZdWpH9179_50IMm3EkfMKyhTHbM_r8GSNb2ceNAMWADXbW3LrWL9qSIGWnuJa4Jeuft_Qbyr0zFljYAYciVo/s799/IMG_2569%20(Kopie).jpg" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgfOi63ZNy-J-XnqYk5pm2JWiEOsiv7NANb8ZxESiqLOIETB-ogg1VhUVToPkS2z5gS8jjsiz2t-HWhe4KmLlRid2AXfVw-CqYIM2ATTxOZdWpH9179_50IMm3EkfMKyhTHbM_r8GSNb2ceNAMWADXbW3LrWL9qSIGWnuJa4Jeuft_Qbyr0zFljYAYciVo/s320/IMG_2569%20(Kopie).jpg" width="320" /></a></div>Gerade in der asiatischen Küche wird sehr gerne mit Würzpasten gearbeitet. Es gibt davon auch sehr viele verschiedene zu kaufen. Gewürzpasten lassen sich sehr einfach verwenden und durch die fein zerkleinerte Zutaten ergibt sich eine deutlichere Geschmackstiefe. Außerdem verteilt sich der Geschmack der zerkleinerten Zutaten viel besser in der fertigen Speise und es besteht nicht die Gefahr, dass man zum Beispiel auf ein großes Stück Knoblauch beißt. Man muss aber keine fertigen Gewürzpasten kaufen sondern diese recht einfach machen. Natürlich halten sich die selbstgemachten nicht so lange wie die gekauften.<p></p><p>
</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<b><span style="color: #990000;">Tipp 7 - Glasnudeln einfach zubereiten</span></b><br /></div><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi-ECwtGN7EPuUpjp7s8U1LighBdoNmsxsb6DcUv-vbUGMYTQKMtv88Gn0LNFE2L_YaaUrI7kyhVYX1LbUQbvVG8Mux8RXBE8y2evdSzDI12st-lg_qSioOoaxX-JU2ILo8cyW-AccRAI0CRqkQS63d7prmwfdSlkOGk0carUifkmeUwbhPRSOHRxYYY1I/s799/IMG_2584%20(Kopie).JPG" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="799" data-original-width="599" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi-ECwtGN7EPuUpjp7s8U1LighBdoNmsxsb6DcUv-vbUGMYTQKMtv88Gn0LNFE2L_YaaUrI7kyhVYX1LbUQbvVG8Mux8RXBE8y2evdSzDI12st-lg_qSioOoaxX-JU2ILo8cyW-AccRAI0CRqkQS63d7prmwfdSlkOGk0carUifkmeUwbhPRSOHRxYYY1I/s320/IMG_2584%20(Kopie).JPG" width="240" /></a></div>Vom Prinzip her sind ja Glasnudeln eigentlich keine Nudeln, da sie nicht aus Getreidestärke sondern aus Mungobohnenstärke hergestellt werden. Da es sehr feine Nudeln sind, müssen sie auch nicht gekocht werden. Es reicht, sie mit kochendem Wasser zu übergießen und einige Minuten ziehen zu lassen. Danach in ein Sieb abgießen, mit kaltem Wasser abschrecken und gründlich abtropfen lassen. Jetzt mit einer Schere auf die gewünschte Länge zuschneiden. Das hat den Vorteil, dass man eine gleichmäßige Länge erhält. Wenn man die Nudeln im getrockneten Zustand zerkleinern möchte, erhält man sehr unterschiedliche Längen und kann dies auch nicht beeinflussen.<p></p><p>
</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<b><span style="color: #990000;">Tipp 8 - Möhren in feine Streifen schneiden</span></b></div><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhG6CrvQ_qyNhxEtMPPhyphenhyphenVoy8CSL6zg7JyFwcqecs0QPcm2g7cLGlXwM6Rbv7SeFH1yvi3uAnQLkm34uGbLrz9zU06DCIH5v7WZ5puLpQcw6yro7fxENLhcDt-ENp2kg_zCthDt_sREYP4Ab3uugMyI3lPd2m74nndG5uMr8JFcVFs4fqbeaCC-BpCQHZA/s799/IMG_2565%20(Kopie).JPG" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="799" data-original-width="599" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhG6CrvQ_qyNhxEtMPPhyphenhyphenVoy8CSL6zg7JyFwcqecs0QPcm2g7cLGlXwM6Rbv7SeFH1yvi3uAnQLkm34uGbLrz9zU06DCIH5v7WZ5puLpQcw6yro7fxENLhcDt-ENp2kg_zCthDt_sREYP4Ab3uugMyI3lPd2m74nndG5uMr8JFcVFs4fqbeaCC-BpCQHZA/s320/IMG_2565%20(Kopie).JPG" width="240" /></a></div>Die geschälte Möhre quer in zwei bis drei gleich lange Stücke schneiden.
Dann von jedem Teil einen dünnen Streifen abschneiden, so dass eine
gerade Auflagefläche entsteht. Die Möhre mit dieser Fläche auf das
Schneidbrett legen und alles in dünne Scheiben schneiden. Zwei bis drei
davon übereinanderlegen und in feine Streifen schneiden.<p></p><p>
</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<b><span style="color: #990000;">Tipp 9 - Reispapierröllchen aufrollen</span></b></div><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg5aZZ8SdFy11u1oBZqPLoLI7ILP_muSA6HZw2z0sZvP6L6Nw1ZYnl0XcfKcxPPwGkfrEYMt2LZ4iUsfDGD2ocWDDlnPhzPGghmjc2QD_boYyDpwULgv0lyBerDZOi8uIscyR6YhI06k2Zco6rXyl-pajIUENgX9seTVqe4HGbnQ89hhJTKfWpBq6ymVvU/s799/IMG_2590%20(Kopie).jpg" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg5aZZ8SdFy11u1oBZqPLoLI7ILP_muSA6HZw2z0sZvP6L6Nw1ZYnl0XcfKcxPPwGkfrEYMt2LZ4iUsfDGD2ocWDDlnPhzPGghmjc2QD_boYyDpwULgv0lyBerDZOi8uIscyR6YhI06k2Zco6rXyl-pajIUENgX9seTVqe4HGbnQ89hhJTKfWpBq6ymVvU/s320/IMG_2590%20(Kopie).jpg" width="320" /></a></div>Reispapier ist trocken sehr spröde und wenn man es mit Wasser eingeweicht ist, reißt es sehr schnell. Häufig wird empfohlen einen glatten Teller zu verwenden aber ich habe da eine bessere Methode.<br /><br />Damit sich das Reispapier gut verarbeiten lässt, verwende ich einfach ein Küchentuch. Dieses sollte man mit einer Sprühflasche leicht befeuchten und dann kann das Aufrollen auch schon beginnen. Das Reispapier in lauwarmen Wasser anfeuchten und auf das Küchentuch legen, kurz warten, dann etwas Füllung daraufgeben. Jetzt erst eine Seite und dann die andere Seite einschlagen. Nun das Reispapier mit etwas Zug aufrollen.<br /><p></p><p>
</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><span style="color: #990000;"><b>
Tipp 10 - Reispapier braten</b></span></div><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiofheYiCDMcKHhgEN1lx-C7MpWuSSOX2svH1qDx9Ek0VCsLUkDic_FP1HsVSi3cGJHf_EeUhF5ldLn2sjkkehx3jNO7cpJrs7pPqd9IxO-n8Q0g5U4T_0V-5LArmhhnmRdWU3Irrihm8i6J2zKZMIF-LtkWG-ziiXkftZ1NYxTe-SuYqhyphenhyphenD0hr7kXIHKA/s799/IMG_2592%20(Kopie).jpg" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiofheYiCDMcKHhgEN1lx-C7MpWuSSOX2svH1qDx9Ek0VCsLUkDic_FP1HsVSi3cGJHf_EeUhF5ldLn2sjkkehx3jNO7cpJrs7pPqd9IxO-n8Q0g5U4T_0V-5LArmhhnmRdWU3Irrihm8i6J2zKZMIF-LtkWG-ziiXkftZ1NYxTe-SuYqhyphenhyphenD0hr7kXIHKA/s320/IMG_2592%20(Kopie).jpg" width="320" /></a></div>Bei meinem ersten Versuch Reispapierröllchen zu braten, ging das gut in die Hose. Mir platzten beim Braten die Hälfte der Röllchen und die restlichen blieben in der Pfanne kleben. Mittlerweile weiß ich es besser. Die Röllchen sollten auf jeden Fall im tiefen Fett gebraten werden, außerdem sollten sie mit reichlich Abstand in die Pfanne kommen.<br /><br />Ich habe für mich ein "Verfahren" entwickelt. Ich bereite 4 Röllchen zu und gebe diese bei mittlerer Temperatur in die Pfanne. Dann rolle ich das nächste Röllchen, wenn dieses fertig ist, wende ich die Rollen in der Pfanne. Dann wird die nächste Rolle gewickelt und wenn diese fertig ist, dann wende ich die in der Pfanne erneut. Mit den zwei nächsten Reispapierröllchen verfahre ich genauso. Dann nehme ich die fertig gebratenen Rollen aus der Pfanne und halte sie im Backofen bei 50° warm und wiederhole alles, bis keine Füllung mehr da ist. So weicht das Reispapier nicht durch und es bleibt auch kein Röllchen am anderen kleben.<br /><p></p><p>
</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<u>Zutaten für 15 – 20 Stück:</u><br />
50g Glasnudeln<br />
2 Schalotten<br />
1 Knoblauchzehe<br />
1 Stück Ingwer<br />
1 Chili<br />
2 Teelöffel Fischsoße<br />
1 Teelöffel Sojasoße<br />
½ Bund Koriander<br />
1 Möhre<br />
2-3 Shiitake-Pilze<br />
1/2 Kohlrabi<br />
1 Lauchzwiebel<br />
1 handvoll Mungobohnen-Sprossen<br />
1 Ei<br />
150 g vegetarisches Hack<br />
Reispapierblätter<br />
Pfeffer, Salz<br />
Öl zum Braten<br /><br />
<u>Zubereitung:</u><br />
Als erstes die Glasnudeln mit kochendem Wasser übergießen und ca. 10 Minuten einweichen. Schalotten, Knoblauch und Ingwer schälen und grob zerkleinern. Die Chili halbieren, die Kerne entfernen und ebenfalls grob zerkleinern. Die Stiele vom Koriander abschneiden und zusammen mit Fischsoße, Sojasoße, Schalotten, Knoblauch, Ingwer und Chili in einen Multizerkleinerer geben und pürieren.
<br /><br />
Dann das Gemüse und die Pilze putzen und in dünne Streifen schneiden. Die Frühlingszwiebel waschen und in dünne Ringe schneiden. Die Sprossen gründlich waschen und abtropfen lassen.
Die Glasnudeln abgießen und mit der Schere in 4-5 cm lange Stücke schneiden. Alles mit dem Hackfleisch und dem Ei vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
<br /><br />
Das Reispapier in lauwarmem Wasser kurz einweichen, auf ein angefeuchtetes Küchentuch legen, dann etwas Füllung darauf geben und die Röllchen vorsichtig aufrollen, dabei die Enden einschlagen. Die Röllchen in tiefem Öl von allen Seiten braten und auf Küchenpapier abtropfen lassen.
<br /><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEirXopvP-o9OF8F8xZ43BEg0hEQ1b_8kAwflMbSZ8eOOuBHpXbuj1cwd9XHlbJrh8jnNIsRBRcuJMQFBkzOjDphh83mizJpvfGG79WhcQzwrxfIqce0Boerq3df3Stdm0_z4HxssaqHmzMgVpql5cEWtvuy9bdus9P8cwPQMT_vP4QIxrSyn4MQzpWdpyU/s799/IMG_2546%20(Kopie).jpg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEirXopvP-o9OF8F8xZ43BEg0hEQ1b_8kAwflMbSZ8eOOuBHpXbuj1cwd9XHlbJrh8jnNIsRBRcuJMQFBkzOjDphh83mizJpvfGG79WhcQzwrxfIqce0Boerq3df3Stdm0_z4HxssaqHmzMgVpql5cEWtvuy9bdus9P8cwPQMT_vP4QIxrSyn4MQzpWdpyU/s320/IMG_2546%20(Kopie).jpg" width="320" /></a></div><a href="https://lecker-bentos-und-mehr.blogspot.com/2024/03/tipps-und-tricks-beim-kochen.html?sc=1710280560703#c1076116601130704190" target="_blank">Teil eins</a> mit Hähnchen-Gemüse-Pfanne gab es gestern.<br /><br />
<br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjdPQ-BGbl8Ob86j2QuWknF3mEsjQgVfybwB3t_v6mJkO0q3TrujxuB0Mp40F2r-yWiPZ5V6zi-3z1vKMNwA6tKjY81kzxxAyAj1mjaiv6pzQAsm3ZpO6uy74kzAqVwRQ6uNKAl0VpP74jw1R-pHz2ip1ZqCh7BTFa6Mqns9Snv28-VWGaJETMxA0zCQbM/s799/IMG_2536%20(Kopie).jpg" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjdPQ-BGbl8Ob86j2QuWknF3mEsjQgVfybwB3t_v6mJkO0q3TrujxuB0Mp40F2r-yWiPZ5V6zi-3z1vKMNwA6tKjY81kzxxAyAj1mjaiv6pzQAsm3ZpO6uy74kzAqVwRQ6uNKAl0VpP74jw1R-pHz2ip1ZqCh7BTFa6Mqns9Snv28-VWGaJETMxA0zCQbM/s320/IMG_2536%20(Kopie).jpg" width="320" /></a></div>und <a href="https://lecker-bentos-und-mehr.blogspot.com/2024/03/tipps-und-tricks-beim-kochen_01181193020.html" target="_blank">Teil drei</a> mit einer Miso-Hühnersuppe mit Reis, Gemüse und Ingwer<br />
<br /><br /><br /><br />
<a href="https://www.kochtopf.me/blog-event-kuechenkaestchen" title="Blog-Event CCV - Aus dem Küchenkästchen (Einsendeschluss 15. März 2024)"><picture><source srcset="https://www.kochtopf.me/wp-content/uploads/2024/02/Blog-Event-CCV-Aus-dem-Kuechenkaestchen-featured.webp" type="image/webp"></source><img alt="Blog-Event CCV - Aus dem Küchenkästchen (Einsendeschluss 15. März 2024)" decoding="async" height="197" loading="lazy" src="https://www.kochtopf.me/wp-content/uploads/2024/02/Blog-Event-CCV-Aus-dem-Kuechenkaestchen-featured.jpg" width="500" /></picture></a>
<br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Eure <span style="font-size: x-large;">Danii</span> von <a href="http://lecker-bentos-und-mehr.blogspot.de/" target="_blank">Lecker Bentos und mehr</a></div>Daniihttp://www.blogger.com/profile/12801101835269412516noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-2161563579669623932.post-73853513180649870882024-03-11T15:43:00.104+01:002024-03-13T21:27:58.031+01:00Tipps und Tricks beim Kochen asiatischer Gerichte - Hähnchen-Gemüse-Pfanne<p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjZGyRZ85Iyx5Ndy9Rll75ajkZmFVPXAndX8YC_om8OogDbSS7zZn7kTcPREPNiSKpoNt2fT35WvDubeWaP4rcjQNwlKJ0zVGEgxvoJ7qvtCtHW2dj_tbDxM_1pigM1pSKYmAF-rfcLoK42SSRicLmewMV7flBgYU6-tsJDPYrmq0KuImUg6iP-Yjuru8k/s799/IMG_2546%20(Kopie).jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjZGyRZ85Iyx5Ndy9Rll75ajkZmFVPXAndX8YC_om8OogDbSS7zZn7kTcPREPNiSKpoNt2fT35WvDubeWaP4rcjQNwlKJ0zVGEgxvoJ7qvtCtHW2dj_tbDxM_1pigM1pSKYmAF-rfcLoK42SSRicLmewMV7flBgYU6-tsJDPYrmq0KuImUg6iP-Yjuru8k/s320/IMG_2546%20(Kopie).jpg" width="320" /></a></div><br />Seit Jahren gehören die Gerichte der asiatischen Küchen zu meinen Lieblingsspeisen. Angefangen hat es mit vietnamesischen Gerichten, deren Zubereitung ich vom Mann einer guten Freundin gelernt habe und ging weiter über verschiedene japanische, koreanische und chinesische Gerichte, die ich mir unter anderem mit Hilfe von verschiedenen Videos selbst beigebracht hatte. Dabei konnte ich den einen oder anderen Kniff lernen.<p></p><p>Als ich das Thema des derzeitigen Blogevents <a href="https://www.kochtopf.me/blog-event-kuechenkaestchen" rel="noopener" target="_blank">„Aus dem Küchenkästchen – Tipps & Tricks aus der Küche“</a> auf Zorra's <a href="https://www.kochtopf.me/" rel="noopener" target="_blank">Kochtopf</a> gelesen hatte, habe ich festgestellt, dass es mir genauso geht wie Dorothée von <a href="https://www.bushcook.de/" rel="noopener" target="_blank">bushcookskitchen</a>. Das fängt ja schon beim Nudelkochen an, meist schreibt man "Nudeln nach Packungsanleitung zubereiten" aber schon da gibt es verschiedene Tricks, die für ein besseres Kocherlebnis sorgen. Während ich italienische Nudeln im Verhältnis 1 (Teelöffel Salz) zu 100 (Gramm Nudeln) zu 1 (Liter Wasser) zubereite, muss man bei asiatischen Nudeln je nach verwendeter Sorte auf anderes achten. Manche müssen in kaltem Wasser eingeweicht werden, bei anderen reicht es, sie mit kochendem Wasser zu übergießen und wieder andere werden gebraten, ohne dass sie vorher gekocht werden müssen. Deshalb werde ich in drei Beiträgen ein paar meiner Tricks vorstellen.</p><p>
</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<span style="color: #990000;"><b>Tipp 1 - Vorbereitung ist alles</b></span></div><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiyGzuMh49rVLq83r9pZkKHi7Huw1wBk8mj-dNYxLbSUMc10tm1VH9zxBdM4pJ4EaZXp0Sg0Q6gqevHh_OwVxdx67Z5LsyBlICVe_7js3qVdmiwFIbkBEp_tI6lSrO4JVCc3pNp8-Y4hWlcmI6CKSKgIVmoA50izCG_0HF3hmFbhHZ9FCOuu1XbIZYwDJw/s799/IMG_2544%20(Kopie).jpg" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiyGzuMh49rVLq83r9pZkKHi7Huw1wBk8mj-dNYxLbSUMc10tm1VH9zxBdM4pJ4EaZXp0Sg0Q6gqevHh_OwVxdx67Z5LsyBlICVe_7js3qVdmiwFIbkBEp_tI6lSrO4JVCc3pNp8-Y4hWlcmI6CKSKgIVmoA50izCG_0HF3hmFbhHZ9FCOuu1XbIZYwDJw/s320/IMG_2544%20(Kopie).jpg" width="320" /></a></div>Gerade wenn viel Gemüse verwendet wird, muss man relativ viel Zeit mit Schälen, Putzen und Kleinschneiden verbringen. Da die meisten asiatischen Gericht nur sehr kurze Garzeiten haben, ist es unbedingt notwendig, die
Zutaten, die man verwenden will, gut vorzubereiten. Also erst alles
komplett zurecht schnippeln und dann in wenigen Minuten garen, damit nichts anbrennt oder übergart wird.<p></p><p>
</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<span style="color: #990000;"><b>Tipp 2 - Gewürzsoßen vorher mischen</b></span></div><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh72rugGvEe1lXimFhEs9pWo2we1pjVFRJ0Qe5CpGVrxgm1MnabfQ3_rFwI71oA7SJGQMkGLf1X1KnDlH1MjyfoS00b-0jHhwXwuFvu1-yKV8tZrV0pWLtSAhW6Pe3-VapOoM30nvvXb4OcC6bW2KxVbyrHJAr_61QOesqvza8Tl1Vt-PXyb85y0SHGsIA/s799/IMG_2543%20(Kopie).jpg" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh72rugGvEe1lXimFhEs9pWo2we1pjVFRJ0Qe5CpGVrxgm1MnabfQ3_rFwI71oA7SJGQMkGLf1X1KnDlH1MjyfoS00b-0jHhwXwuFvu1-yKV8tZrV0pWLtSAhW6Pe3-VapOoM30nvvXb4OcC6bW2KxVbyrHJAr_61QOesqvza8Tl1Vt-PXyb85y0SHGsIA/s320/IMG_2543%20(Kopie).jpg" width="320" /></a></div>Ähnlich wie bei einem gutem Dressing ist es empfehlenswert, wenn man verschiedene Würzsoßen verwendet, diese vorher zu vermischen. Nicht nur das sich verwendete Gewürze so besser auflösen, nein man kann so auch eine geschmackvolle Soßenbasis bilden und es passiert nicht, dass das fertige Gericht überwürzt ist, weil einem die Chilisoße ausgerutscht ist. Außerdem erhalten dadurch die Zutaten die gleiche Menge aller Gewürze.<p></p><p>
</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<span style="color: #990000;"><b>Tipp 3 - Fleisch mit Stärke bestäuben</b></span></div><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0sHf8B46IJCv9Z9E4tRa2yWdsDRzzwKEpXJtln8mF3EwKFa-lnpMxde-mKQ2oSF9wpZ7cQi-n_fcIit8Ywrr7ZcSe59LPRQAfF-ErOGmCXI58m9b02hFX1_FyrKlkv2ezKSGKJOL938RBf8-xJlAo79SHlCFoL9_UdDzSuG5COyTDwnHeZbDXQJ9j4mg/s799/IMG_2539%20(Kopie).jpg" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0sHf8B46IJCv9Z9E4tRa2yWdsDRzzwKEpXJtln8mF3EwKFa-lnpMxde-mKQ2oSF9wpZ7cQi-n_fcIit8Ywrr7ZcSe59LPRQAfF-ErOGmCXI58m9b02hFX1_FyrKlkv2ezKSGKJOL938RBf8-xJlAo79SHlCFoL9_UdDzSuG5COyTDwnHeZbDXQJ9j4mg/s320/IMG_2539%20(Kopie).jpg" width="320" /></a></div>Viele wundern sich, dass sie das Fleisch beim Anbraten nicht so hinbekommen, wie sie es beim Asiaten kennen. Ein Grund sind die hohen Temperaturen, mit denen in professionellen Küchen gearbeitet wird. Ein weiterer Grund ist, dass dort das kleingeschnittene Fleisch mit Stärke bestäubt wird. Gerade sehr klein geschnittenes Fleisch verliert beim Braten Flüssigkeit und kann dadurch trocken werden. Verwendet man allerdings Stärke, legt sich diese wie eine Schutzschicht um das Fleisch und es tritt so weniger Fleischsaft aus. Der wenige der dann doch noch austritt, wird von der Stärke gebunden und es bildet sich eine geschmeidige Schicht. Dadurch wirkt das Fleisch selber saftiger. Am besten eignet sich dafür Tapiokastärke, da sie geschmacksneutral ist und andereGeschmäcker sehr gut aufnimmt.<br /><p></p><p>
</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<span style="color: #990000;"><b>Tipp 4 - Unterschiedliche Garzeiten beachten</b></span><br /></div><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjv4rC4y60-LT-Ar0oNiOg40NnK5tLTN2yCFImPMyZdDN0IaefrRlFULtHLl1fFr2rlSv6AWI7FJJE0FJv0AnsU7qN7KA8HFlhz7xztXtYMxPFRVx9WlueLU06k0fKyUf_LCw9iF-U-c9bftOBmdPY3hktWlIKcow4HRGRWUTUdHc1cWDmDUmwueRPQ_Hs/s799/IMG_2545%20(Kopie).jpg" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjv4rC4y60-LT-Ar0oNiOg40NnK5tLTN2yCFImPMyZdDN0IaefrRlFULtHLl1fFr2rlSv6AWI7FJJE0FJv0AnsU7qN7KA8HFlhz7xztXtYMxPFRVx9WlueLU06k0fKyUf_LCw9iF-U-c9bftOBmdPY3hktWlIKcow4HRGRWUTUdHc1cWDmDUmwueRPQ_Hs/s320/IMG_2545%20(Kopie).jpg" width="320" /></a></div>Da beim Garen im Wok mit hohen Temperaturen und kurzen Garzeiten gearbeitet wird, ist es wichtig, die richtigen Garzeiten zu beachten. Ich fange für gewöhnlich mit dem Fleisch an, das ich kurz scharf anbraten und dann herausnehme und warm stelle. So kann es langsam garziehen und bleibt saftig.
Beim Gemüse hilft die Fausregel, harte Gemüse zuerst und dann alles je nach seinem Härtegrad dazu. Also ist es sinnvoll als erstes Gemüse wie Möhren, Kohlrabi und Sellerie in den Wok zugeben. Dann sollte mittelhartes wie Paprika, Brokkoli und Zucchini folgen. Und ganz zum Schluss kommt weiches Gemüse wie Pilze, Blattgemüse, Sprossen und Kräuter in den Wok. Danach nur noch die Würzsoßen dazu und schon ist ein leckeres Gericht fertig.
<br /><p></p><p>
</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<span style="color: #990000;"><b>Tipp 5 - Kräuter fein schneiden</b></span></div><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjVHsnRKqenkjZq_uvEnFWpmpjWwxu9p4q45xDx5UVXifbZXH0igcA2-wlx3j7oz0pDXzsTSovaGwbkb-K-k_DgXlVX4dB_Hsbpe9S5ZEVFb2F_SOxHucDMvMlpimdtuKiOCXsXmiBy9af9Q63WQvSSVtVn5asbJ-Pr2YjOq68OVB6n9hZjMqzdoYZ_3Uk/s799/IMG_2542%20(Kopie).jpg" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjVHsnRKqenkjZq_uvEnFWpmpjWwxu9p4q45xDx5UVXifbZXH0igcA2-wlx3j7oz0pDXzsTSovaGwbkb-K-k_DgXlVX4dB_Hsbpe9S5ZEVFb2F_SOxHucDMvMlpimdtuKiOCXsXmiBy9af9Q63WQvSSVtVn5asbJ-Pr2YjOq68OVB6n9hZjMqzdoYZ_3Uk/s320/IMG_2542%20(Kopie).jpg" width="320" /></a></div>Gerade in der asiatischen Küche wird sehr viel mit Kräutern gekocht. Manchmal reicht es, wenn man diese grob hackt aber gelegentlich sollten sie sehr fein geschnitten werden. Hierfür gibt es einen sehr einfachen Trick. Einfach die Blätter der Kräuter fest aufrollen und dann mit einem scharfen Messer feine Streifen abschneiden. <br /><p></p><p>
</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<u>Zutaten</u>:<br />
4 Esslöffel Austersoße<br />
4 Esslöffel Sojasoße<br />
½ Teelöffel gemörserter Szechuanpfeffer<br />
400 g Hähncheninnenfilets<br />
1 Esslöffel Tapiokastärke<br />
2 Möhren<br />
1 Kohlrabi<br />
150 g Kaiserschoten<br />
100 g frische Shiitake-Pilze<br />
150 g Shimeji-Pilze<br />
4 Lauchzwiebeln<br />
100 g Mungobohnensproßen<br />
2 Knoblauchzehen<br />
1 Stück Ingwer<br />
2 Esslöffel Sweet Chilisoße<br />
¼ l Geflügelbrühe<br />
Frische Chinesische Weizennudeln<br />
Pfeffer<br />
Frischer Koriander
<br /><br />
<u>Zubereitung</u>:<br />
2 Esslöffel Austernsoße mit 1 Esslöffel Sojasoße und dem Szechuanpfeffer verrühren. Die Hähnchenfilets jeweils dritteln und mit der Marinade vermischen, dann die Stärke darüber stäuben und alles gut verrühren. Im Kühlschrank 30 Minuten marinieren lassen.
<br /><br />
Möhren und Kohlrabis schälen, waschen und in dünne Scheiben schneiden. Die Kaiserschoten putzen, waschen und in Streifen schneiden. Die Stiele der Shiitake-Pilze entfernen und die Köpfe in Streifen schneiden. Die Wurzeln der Shimeji-Pilze abschneiden. Die Lauchzwiebeln putzen, waschen und in Ringe schneiden. Die Sprossen gründlich waschen. Den Knoblauch schälen und fein würfeln. Den Ingwer schälen und fein reiben.
<br /><br />
2 Esslöffel Austernsoße, 3 Esslöffel Sojasoße, Sweet Chilisoße, Knoblauch, Ingwer und die Geflügelbrühe miteinander verrühren. Danach zuerst das Hähnchen in etwas Öl anbraten, aus dem Wok nehmen. Danach Möhren, Kohlrabi und Shiitake-Pilze einige Minuten braten, Shimeji-Pilze, Kaiserschoten zugeben und weiterbraten. Zum Schluss Lauchzwiebeln und Sprossen zugeben und ebenfalls kurz braten. Die Würzsoße zugeben, alles miteinander verrühren, das Hähnchen wieder dazu geben. Mit Pfeffer abschmecken
<br /><br />
Die Nudeln im Sesamöl ca. 2 Minuten anbraten, dann auf vier Schüsseln verteilen. Die Gemüse-Hähnchen-Mischung darüber verteilen. Mit dem fein geschnittenen Koriander bestreuen.
<br /><br /><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiGEzPXY80lYzW4k96jU7iq2hkqjLtNNRbH475BffqTMdQWplJYjLTU9Ygi1CvvVJXqXdx5Y8fDrGKdzwBllJZPXLQseL_gz34WxjiXkSTtxKiuoN4HrYvPP2DC7tJoJuPGC1QMKyRzeBFeuxNQNo57Zeg-8UranvPtHWh34tZA5q42YSHFnK-QQSnbidE/s799/IMG_2594%20(Kopie).jpg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiGEzPXY80lYzW4k96jU7iq2hkqjLtNNRbH475BffqTMdQWplJYjLTU9Ygi1CvvVJXqXdx5Y8fDrGKdzwBllJZPXLQseL_gz34WxjiXkSTtxKiuoN4HrYvPP2DC7tJoJuPGC1QMKyRzeBFeuxNQNo57Zeg-8UranvPtHWh34tZA5q42YSHFnK-QQSnbidE/s320/IMG_2594%20(Kopie).jpg" width="320" /></a></div><a href="https://lecker-bentos-und-mehr.blogspot.com/2024/03/tipps-und-tricks-beim-kochen_0208089048.html" target="_blank">Teil zwei</a> gibt es mit Reispapierröllchen<br /><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjdPQ-BGbl8Ob86j2QuWknF3mEsjQgVfybwB3t_v6mJkO0q3TrujxuB0Mp40F2r-yWiPZ5V6zi-3z1vKMNwA6tKjY81kzxxAyAj1mjaiv6pzQAsm3ZpO6uy74kzAqVwRQ6uNKAl0VpP74jw1R-pHz2ip1ZqCh7BTFa6Mqns9Snv28-VWGaJETMxA0zCQbM/s799/IMG_2536%20(Kopie).jpg" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjdPQ-BGbl8Ob86j2QuWknF3mEsjQgVfybwB3t_v6mJkO0q3TrujxuB0Mp40F2r-yWiPZ5V6zi-3z1vKMNwA6tKjY81kzxxAyAj1mjaiv6pzQAsm3ZpO6uy74kzAqVwRQ6uNKAl0VpP74jw1R-pHz2ip1ZqCh7BTFa6Mqns9Snv28-VWGaJETMxA0zCQbM/s320/IMG_2536%20(Kopie).jpg" width="320" /></a></div>und <a href="https://lecker-bentos-und-mehr.blogspot.com/2024/03/tipps-und-tricks-beim-kochen_01181193020.html" target="_blank">Teil drei</a> mit einer Miso-Hühnersuppe mit Reis, Gemüse und Ingwer<br />
<br /><br /><br /><br />
<a href="https://www.kochtopf.me/blog-event-kuechenkaestchen" title="Blog-Event CCV - Aus dem Küchenkästchen (Einsendeschluss 15. März 2024)"><picture><source srcset="https://www.kochtopf.me/wp-content/uploads/2024/02/Blog-Event-CCV-Aus-dem-Kuechenkaestchen-featured.webp" type="image/webp"></source><img alt="Blog-Event CCV - Aus dem Küchenkästchen (Einsendeschluss 15. März 2024)" decoding="async" height="197" loading="lazy" src="https://www.kochtopf.me/wp-content/uploads/2024/02/Blog-Event-CCV-Aus-dem-Kuechenkaestchen-featured.jpg" width="500" /></picture></a>
<br />
<br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Eure <span style="font-size: x-large;">Danii</span> von <a href="http://lecker-bentos-und-mehr.blogspot.de/" target="_blank">Lecker Bentos und mehr</a></div>Daniihttp://www.blogger.com/profile/12801101835269412516noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-2161563579669623932.post-84572793353606044982024-03-10T16:05:00.002+01:002024-03-10T16:05:00.129+01:00Huevos Rancheros (Eier auf Rancher-Art)<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh36SPvPX6XH-oVN1LcQryDKYLz8nkOPv9AX2WaeYcq-G8ZxhxGGW310SGmFA8DT_fQohI5vTzjlYLFHECxbFdM-_bszTkRCxHA7O-6JYIUpxrZ_xEaBcaGzI-aaCF_BEWDI6mg52vpOWtqOh3zL5gwnnKHv7DbKsHtrcwck7q5yjDHAm9IgWWSy_XMTaE/s799/IMG_2144%20(Kopie).jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh36SPvPX6XH-oVN1LcQryDKYLz8nkOPv9AX2WaeYcq-G8ZxhxGGW310SGmFA8DT_fQohI5vTzjlYLFHECxbFdM-_bszTkRCxHA7O-6JYIUpxrZ_xEaBcaGzI-aaCF_BEWDI6mg52vpOWtqOh3zL5gwnnKHv7DbKsHtrcwck7q5yjDHAm9IgWWSy_XMTaE/s320/IMG_2144%20(Kopie).jpg" width="320" /></a></div><br />Als letztes gibt es noch ein Beispiel eines leckeren mexikanischem
Frühstücks. Huevos Rancheros heißt übersetzt Eier auf Rancher-Art und sie sind aus dem herzhaften Frühstück der dortigen Farmer entstanden, das für einen arbeitsreichen Tag sättigen sollte.<br />
<p class="MsoNormal">Dieses gehaltvolle Frühstücksgericht besteht im
mexikanischem Original aus Maistortilla, Bohnenmus, Spiegelei und roter
Salsa. Mittlerweile sind einige Zutaten dazugekommen. Als Bestandteil der Tex-Mex-Küche waren das unter anderem Käse, Avocado, frischer Spinat oder Salat.<br /><br />Da ich kein Bohnenmus verwenden wollte, hatte ich eine Ranchero Sauce zubereitet. Diese würzige Soße ist aus der Tex-Mex-Küche nicht mehr wegzudenken und <span class="HwtZe" lang="de"><span class="jCAhz ChMk0b"><span class="ryNqvb">wird aus einer Tomaten- und Chili-Basis, mit Kräutern, Chilipulver oder Cayennepfeffer zubereitet.</span></span> <span class="jCAhz ChMk0b"><span class="ryNqvb"></span></span></span></p>
<u>
Zutaten</u>:<br />
1 Knoblauchzehe<br />
2 grüne Chilischoten<br />
250 g passierte Tomaten<br />
Cayennepfeffer<br />1/2 Teelöffel Oregano<br />einige Blätter frischer Koriander<br />
250 g Tomaten<br />
Saft von 1 Limette<br />1 Avocado<br />
1 Zwiebel<br />
1 Dose schwarze Bohnen<br />
8 Eier<br />
4 Tortillas mit Maismehl<br />
Öl zum Braten<br />
Salz, Pfeffer, Zucker<br /><br />
<u>Zubereitung</u>:<br />Den Knoblauch schälen und fein würfeln. Die Chilis putzen, längs aufschneiden, entkernen, waschen und hacken. Etwas Öl erhitzen, und darin den Knoblauch und die Hälfte des Chili andünsten. Passierte Tomaten und 100 ml Wasser angießen, die Kräuter zugeben, aufkochen und einige Minuten köcheln lassen, bis die gewünschte Konsistenz entsteht. Mit Salz, Cayennepfeffer und etwas Zucker abschmecken.
<br /><br />
Derweil die Tomaten waschen und würfeln. Tomaten, Limettensaft und den Rest Chili verrühren. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.
Avocado halbieren, Kern entfernen, das Fruchtfleisch aus der Schale lösen und in Scheiben schneiden. <br /><br />
Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Die Bohnen abgießen, abspülen und gründlich abtropfen lassen. Etwas Öl erhitzen, darin die Zwiebel andünsten. Bohnen zufügen und kurz mitbraten. Mit Salz und Cayennepfeffer abschmecken.
<br /><br />
Die Eier in etwas Öl anbraten, mit Pfeffer und Salz würzen. Tortillas im Backofen erwärmen, dann mit Soße bestreichen und Bohnen, Tomaten-Salsa, Avocado und Spiegeleiern darauf anrichten.
<br /><br /><div class="separator" style="clear: both;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiiPv_HP92SyivaSKQP51vjRO9m4fIjCqXb-yz_x81l7HPo_FzRhLnxyQ9twqOsQ9vG2hRd7O0X4if4GC0TfA3rxYSL26eUN9LyuvH8u91pAT3NzXF0R5c65DyFG2iX_00JGDAfco-RRhzK0zwMMCa4Ta_QGNGjCy8-3C676Ah8XsXShpvHC4hqkztDyRk/s799/IMG_2143%20%28Kopie%29.jpg" style="display: block; padding: 1em 0px; text-align: center;"><img alt="" border="0" data-original-height="799" data-original-width="599" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiiPv_HP92SyivaSKQP51vjRO9m4fIjCqXb-yz_x81l7HPo_FzRhLnxyQ9twqOsQ9vG2hRd7O0X4if4GC0TfA3rxYSL26eUN9LyuvH8u91pAT3NzXF0R5c65DyFG2iX_00JGDAfco-RRhzK0zwMMCa4Ta_QGNGjCy8-3C676Ah8XsXShpvHC4hqkztDyRk/s320/IMG_2143%20%28Kopie%29.jpg" /></a></div><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Eure <span style="font-size: x-large;">Danii</span> von <a href="http://lecker-bentos-und-mehr.blogspot.de/" target="_blank">Lecker Bentos und mehr</a></div>Daniihttp://www.blogger.com/profile/12801101835269412516noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2161563579669623932.post-52731643504422901152024-03-09T15:17:00.001+01:002024-03-09T15:17:00.141+01:00Pikelets süß und herzhaft (australische Pfannkuchen)<p>
</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhdtYw2ZITQUU3VnN6MBJgkhIb3IO7xQJmHjkANVfjH7Q-xP2DE37TvWwi2S51DFKE1TuZr_FzvbC3K2KUZUdBm54EwKULCltUTZ-E12MYxsS2YiVehLWCXY4qzN5Grghhh3aKnjrfbVhG7XMNy6j6k7uzcfzwCsx8s_m7a3ekYTgYEeLLKo_z8onQBZh0/s799/IMG_2509%20(Kopie).jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhdtYw2ZITQUU3VnN6MBJgkhIb3IO7xQJmHjkANVfjH7Q-xP2DE37TvWwi2S51DFKE1TuZr_FzvbC3K2KUZUdBm54EwKULCltUTZ-E12MYxsS2YiVehLWCXY4qzN5Grghhh3aKnjrfbVhG7XMNy6j6k7uzcfzwCsx8s_m7a3ekYTgYEeLLKo_z8onQBZh0/s320/IMG_2509%20(Kopie).jpg" width="320" /></a></div><br />Die Pikelets sind 5-6 Zentimeter große Pancakes die hauptsächlich in Australien, Neuseeland und auch in Tasmanien gegessen werden. Man serviert sie sowohl mit süßen als auch herzhaften Beilagen. Sehr beliebt sind sie mit Erdbeermarmelade und Schlagsahne. Aber auch als kalter Snack für zwischendurch sind sie besonders bei Kindern beliebt.<br /><br />Es gibt sie in ganz vielen Versionen, mal mit süßen oder herzhaften Beilagen. Deshalb habe ich zwei Varianten ausprobiert. Als erstes gibt es die süße Version mit Erdbeermarmelade, Sahne und frischen Erdbeeren und danach die zweite Variante mit Mascarponecreme und Bacon.<p></p><h2 style="text-align: left;">Pikelets mit Erdbeeren und Sahne</h2><p><u></u></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><u><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0-STq9CKMOrctnC7aZStdNDSz7Guc6jL1LCCnOB9ZYC6GGsyovtMbaUR3id5pkwoyPaVgF8HsYxBYXTDCLx18I-5k1oR0V-v-WJIVb6gp7H7IfMMSLCOjFU4Msd2vpQIZrhY3ML-Iv5pjWPbnfq_ZbgoALSoIbrTKX9hQFpetnDXYS9iRRShBJyYe288/s799/IMG_2510%20(Kopie).jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0-STq9CKMOrctnC7aZStdNDSz7Guc6jL1LCCnOB9ZYC6GGsyovtMbaUR3id5pkwoyPaVgF8HsYxBYXTDCLx18I-5k1oR0V-v-WJIVb6gp7H7IfMMSLCOjFU4Msd2vpQIZrhY3ML-Iv5pjWPbnfq_ZbgoALSoIbrTKX9hQFpetnDXYS9iRRShBJyYe288/s320/IMG_2510%20(Kopie).jpg" width="320" /></a></u></div><u>Zutaten</u>:<br />
100 g Mehl Typ 405<br />
¼ Teelöffel Natron<br />
½ Teelöffel Weinsteinbackpulver<br />
kleine Prise Salz<br />
1 Teelöffel Puderzucker<br />
1 Ei<br />
150 ml Milch<br />
etwas Butter zum Braten<br />
Erdbeermarmelade, Erdbeeren, Sahne zum Servieren<br /><br />
<u>Zubereitung</u>:<br />
Alle trockenen Zutaten wie Mehl, Natron, Weinstein, Salz und Zucker miteinander vermischen. Dann Ei und Milch verquirlen. Die Milch-Ei-Mischung zu den trockenen Zutaten geben und solange verrühre, bis ein dicker und glatter Teig entstanden ist. 15 Minuten ruhen lassen.<br /><br />
Eine beschichtete Bratpfanne erhitzen und etwas Butter auf ein Küchenkrepp geben und damit die Pfanne auswischen. Mit einem Esslöffel kleine Teigkleckse in die Pfanne geben und braten. Wenn die Oberfläche trocken aussieht und sich kleine Bläschen bilden, die Pikelets wenden und für eine weitere Minute braten.<p></p><p>Die Pancakes mit Erbeermarmelade bestreichen und mit etwas Sahne und frischen Erdbeeren servieren.<br /><br /></p><h2 style="text-align: left;">Herzhafte Pikelets mit pikanter Mascarponecreme</h2><p><u></u></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><u><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhwgcOmiOvFG5jcmOmjM7qTkFL1AJ1qDRCBm9g_dad85KpMeYUKPfdd8cPLAyaNjOImb1_9QZqeqdsU4rjrItzdQQ2wOqFh18p3VleOd3lPwYBdBu3ehgSpEL5LJ0EcFc-JNeh9ohJRkN7Ib8QCsh8ojQQkEh5UAYT4QC09UxXtVp6tU62oD6r0FaBveIk/s799/IMG_2511%20(Kopie).jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhwgcOmiOvFG5jcmOmjM7qTkFL1AJ1qDRCBm9g_dad85KpMeYUKPfdd8cPLAyaNjOImb1_9QZqeqdsU4rjrItzdQQ2wOqFh18p3VleOd3lPwYBdBu3ehgSpEL5LJ0EcFc-JNeh9ohJRkN7Ib8QCsh8ojQQkEh5UAYT4QC09UxXtVp6tU62oD6r0FaBveIk/s320/IMG_2511%20(Kopie).jpg" width="320" /></a></u></div><u>Zutaten</u>:<br />
250 g Mascarpone<br />2-3 Teelöffel rotes Pesto<br />8-10 Kalamata-Oliven<br />5-6 getrocknete Tomaten in Öl<br />3-4 Stängel Basilikum<br />100 g Mehl Typ 405<br />
¼ Teelöffel Natron<br />
½ Teelöffel Weinsteinbackpulver<br />
1 Prise Salz<br />
1 Ei<br />
150 ml Milch<br />3 Esslöffel geriebener Parmesan<br />
etwas Olivenöl zum Braten<br />Pfeffer, Salz<br />
einige Kirschtomaten zum Servieren<br /><br />
<u>Zubereitung</u>:<br />Die Mascarpone mit dem Pesto verrühren und mit Pfeffer und Salz abschmecken. Die Oliven in dünne Scheiben schneiden. Die Tomaten in fein Streifen schneiden. Den Basilikum fein hacken.<br /><p></p><p>
Die trockenen Zutaten wie Parmesan, Mehl, Natron, Weinstein, Salz und Zucker
in eine miteinander vermischen. Dann Ei, Oliven, getrocknete Tomaten, Basilikum und Milch verquirlen. Die
Milch-Ei-Mischung zu den trockenen Zutaten geben und solange verrühre,
bis ein dicker und glatter Teig entstanden ist. 15 Minuten ruhen lassen.<br /><br />
Eine beschichtete Pfanne auf mittlerer Hitze erwärmen, etwas Olivenöl hineingeben und mit
Küchenkrepp auswischen. Jeweils einen Esslöffel Teig in die Pfanne geben und braten. Wenn die Oberfläche
trocken aussieht und sich kleine Bläschen bilden, die Pikelets wenden
und für eine weitere Minute braten.</p>Zusammen mit der Mascarponecreme und einigen Kirschtomaten servieren. Wer es nich vegetarisch mag, kann auch noch gebratenen Bacon obenauf geben.<br /><p><br /><br />
<br />
<br />
</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Eure <span style="font-size: x-large;">Danii</span> von <a href="http://lecker-bentos-und-mehr.blogspot.de/" target="_blank">Lecker Bentos und mehr</a></div>Daniihttp://www.blogger.com/profile/12801101835269412516noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2161563579669623932.post-15732936858586327672024-03-08T15:19:00.001+01:002024-03-08T15:19:00.241+01:00Buchweizenbrei mit frischen Beeren (Gretschnewaja Kascha)<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgK6e2_OasjfezYW3yrxyqkaSDn0ddIwZlkNY0JyL9zF3SiTZZX02UT7cz-ppVs6pw5VPLo22bYuD-NVvMOsLEC5MH5728t4I-itKI9fd5TvkrWIRrC2N6m9YMbyVIceB4xqc1ry7KyzOcW65ai95NwTEPVG3RjE221vQBgBZwjQe7Lbe7KCOJjYt_sxFA/s799/IMG_2050%20(Kopie).jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="799" data-original-width="599" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgK6e2_OasjfezYW3yrxyqkaSDn0ddIwZlkNY0JyL9zF3SiTZZX02UT7cz-ppVs6pw5VPLo22bYuD-NVvMOsLEC5MH5728t4I-itKI9fd5TvkrWIRrC2N6m9YMbyVIceB4xqc1ry7KyzOcW65ai95NwTEPVG3RjE221vQBgBZwjQe7Lbe7KCOJjYt_sxFA/s320/IMG_2050%20(Kopie).jpg" width="240" /></a></div><br />Buchweizenbrei gehört zu den ältesten Gerichten in Russland und wurde nicht nur zum Frühstück gegessen. Sowohl als eigenständige Hauptmahlzeit als auch als Beilage kam der Brei in vielen Varianten auf den Tisch. Im alten Russland wurde er allerdings traditionell im Tontopf mit Wasser im Backofen zubereitet.<br /><br />Je nach Geschmack wurde der Brei mit Sahn, Butter, Milch und/oder Quark verfeinert. Auch mit Gewürzen wurde nicht gespart. Während damals der Brei meist herzhaft daherkam, wird er heute doch eher süß gegessen, zumindest wenn er als Frühstück gegessen wird.<br /><br />Obwohl man es bei Buchweizen denken könnte, ist er keine Getreide sondern ein Knöterichgewächs. Die Körner werden in verschiedenen Mahlgraden angeboten und zwar als Graupen, Grütze, Grieß oder Mehl. Aufgrund verschiedener Inhaltsstoffe soll Buchweizen sowohl Blutzucker als auch Blutdruck senkend sein. Zudem ist dieses Pseudogetreide auch noch glutenfrei und damit besonders verträglich. <br /><br />
<u>Zutaten für 2 Portionen:</u><br />
1 Teelöffel Butter<br />500 ml Milch<br />
Salz<br />
200 g Buchweizenflocken<br />150 g Himbeeren
<br />150 g Blaubeeren
<br />1 handvoll Nüsse (ich hatte Walnüsse und Haselnüsse)<br />2 Teelöffel flüssiger Honig<br /><br />
<u>Zubereitung</u>:<br />
Die Butter schmelzen und darin die Buchweizenflocken anrösten. Mit Milch aufgießen, mit einer Prise Salz würzen und unter Rühren 15 Minuten köcheln lassen.<br /><br />Die Beeren waschen, die Nüsse grob zerkleinern. Den Brei auf zwei Schüsseln verteilen und Beeren sowohl Nüsse darüber geben. Dann noch etwas Honig darüber verteilen.<br /><br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Eure <span style="font-size: x-large;">Danii</span> von <a href="http://lecker-bentos-und-mehr.blogspot.de/" target="_blank">Lecker Bentos und mehr</a></div>Daniihttp://www.blogger.com/profile/12801101835269412516noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2161563579669623932.post-3169759693018257732024-03-07T15:32:00.005+01:002024-03-07T15:32:00.158+01:00Boxty - die leckeren irischen Kartoffel-Pancakes<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjv_QQqJuwLJMHKf07snKb-QMmZc8OWeqbQYKrl4TUchC28lYPpZX4R4PU1qLZAUbpM9Cmb2oYVFmchOjvT4CDhnBqr5VUNRhW0zovEaAKeysleZ6ntrJc7Ws27h1i9pjK8vV9DUrHgEflUvaOFeWZqkq2lLSj94O0qwihe3OtcFQVYwKm87EHAMqxrAoqv/s799/IMG_2042%20(Kopie).jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjv_QQqJuwLJMHKf07snKb-QMmZc8OWeqbQYKrl4TUchC28lYPpZX4R4PU1qLZAUbpM9Cmb2oYVFmchOjvT4CDhnBqr5VUNRhW0zovEaAKeysleZ6ntrJc7Ws27h1i9pjK8vV9DUrHgEflUvaOFeWZqkq2lLSj94O0qwihe3OtcFQVYwKm87EHAMqxrAoqv/s320/IMG_2042%20(Kopie).jpg" width="320" /></a></div><p><br />Ein traditionelles komplettes irisches Frühstück ist ein recht gehaltvolles Gericht, zudem neben Bohnen in Tomatensoße, Rühr- bzw. Spiegeleier und verschiedene gebratene Würstchen auch Pancakes. Diese werden dort gerne aus einer Mischung aus gekochten und rohen Kartoffeln zubereitet und als irisches Gold bezeichnet.<br /></p>Zum Frühstück werden dazu gerne Eier und Bacon gegessen und zum Abendessen kann man die Boxty mit einem knackigen Salat servieren. Wer es geschmacklich etwas pikanter mag, kann in den Kartoffelteig auch noch eine feingeschnittene Lauchzwiebel und/oder geriebenen Cheddar einarbeiten.<br /><p><u>Zutaten</u>:<br />
700 g Kartoffeln<br />130 g Mehl Typ 405<br />
1 Teelöffel Backpulver<br />
2 Teelöffel Salz<br />
2 Eier<br />60 ml Buttermilch<br />
Butter oder Öl zum Braten<br /><br />
<u>Zubereitung</u>:<br />Die Kartoffeln schälen, waschen und die Hälfte in Salzwasser kochen. Die weichen Kartoffeln abgießen und mit einem Kartoffelstampfer zerkleinern. Derweil die andere Hälfte grob reiben und in einem Küchentuch kräftig ausdrücken. <br />
<br />Mehl, Salz und Backpulver vermischen. Dann die Mehlmischung mit den Kartoffeln und den Eiern verrühren. In einer Pfanne Butter oder Öl erhitzen und bei mittlerer Hitze den Kartoffelteig esslöffelweise darin unter Wenden ausbacken.<br /><br /><br /><br /><br />
<br />
</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Eure <span style="font-size: x-large;">Danii</span> von <a href="http://lecker-bentos-und-mehr.blogspot.de/" target="_blank">Lecker Bentos und mehr</a></div>Daniihttp://www.blogger.com/profile/12801101835269412516noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2161563579669623932.post-58473250292520068852024-03-06T15:23:00.138+01:002024-03-06T15:23:00.129+01:00Porridge mit Apfel-Zimt-Kompott<p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhvkY95LQSLVltABB8QrLGVqCxA2YGswbHCXtIi5RV5xsWYBX8jXWYOkwE4ujfQ9RvoX0gxMmkWN_2clgs0ANs5yQs5NaI3GxY8xY_sr6IKkFUa3N4reaxZfWfchmbYwRMNGIivEMGU311eM8XWdGUiauEGkxGJ4OmdaC4LHaYWvt8V8BlbwyhvqDFDDZc/s799/IMG_2601%20(Kopie).jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhvkY95LQSLVltABB8QrLGVqCxA2YGswbHCXtIi5RV5xsWYBX8jXWYOkwE4ujfQ9RvoX0gxMmkWN_2clgs0ANs5yQs5NaI3GxY8xY_sr6IKkFUa3N4reaxZfWfchmbYwRMNGIivEMGU311eM8XWdGUiauEGkxGJ4OmdaC4LHaYWvt8V8BlbwyhvqDFDDZc/s320/IMG_2601%20(Kopie).jpg" width="320" /></a></div><br />Porridge oder bei uns eher Haferbrei ist ein Gericht bei dem Getreideflocken insbesondere Haferflocken solange in Milch oder Wasser gekocht werden, bis ein cremiger Brei entsteht. Hier ist auch der Unterschied zum Müsli, bei dem die Getreideflocken nur in kalter Milch eingeweicht werden.<p></p><p>Ursprünglich war Porridge schon vor 12000 Jahren bekannt, allerdings wurde der Brei damals aus getreideähnlichen Gräsern mit Wasser zubereitet. Im Mittelalter waren Getreidebreie Hauptnahrungsmittel. Aufgrund der klimatischen Bedingungen in Schottland wurden dort besonders Hafer und Gerste angebaut und weil der damals mit Wasser und etwas Salz zubereitete Brei recht preiswert und sehr sättigend war, entwickelte er sich zu einem Essen für arme Leute. Mittlerweile hat Porridge gerade in England den Status eines Nationalgerichtes.<br /></p><p>Da bei Haferflocken immer das ganze Korn verwendet wird und kann man den Haferbrei zu den gesunden Mahlzeiten rechnen besonders wenn man auf Zucker verzichtet, denn darin sind viele Ballaststoffe, Mineralstoffe, Vitamine und Eiweiße enthalten. Durch den hohen Anteil an Ballaststoffe wird der Blutzuckerspiegel konstant gehalten und es fördert dazu die Verdauung. Dadurch hält das Sättigungsgefühl länger an.<br /><br />Außerdem enthalten 40 g Haferbrei ca. 50 % des täglichen Magnesiumbedarfs und 25 % des täglichen Vitamin-B1-Bedarfs. Zusätzlich sind Vitamin B6 und Eisen enthalten.<br /><br />So gesund Porridge auch ist, meins ist es eigentlich nicht. Ich bin ehrlich, gerade am Wochenende genieße ich gerne ein schönes knuspriges Brötchen und in der Woche gibt es bei mir eher ein ordentliches Vollkornbrot mit einer Portion Obst und/oder Gemüse. Aber mein Mitesser mag Haferbrei recht gerne, Hauptsache ich mache da keine Trockenfrüchte hinein. <br /></p><p><u>Zutaten für 2 Portionen:
</u><br />8 Esslöffel Haferflocken<br />400 ml Milch (oder eine pflanzliche Alternative)<br />
Agavendicksaft nach Geschmack<br />
2 säuerliche Äpfel<br />
1 Bio-Zitrone<br />
etwas gemahlener Zimt<br />2 Esslöffel gehackte Walnüsse<br />
2 Esslöffel Joghurt<br /><br />
<u>Zubereitung:</u><br />
Die Haferflocken zusammen mit der Milch erhitzen und bei schwacher Hitze unter gelegentlichem Rühren einige Minuten ausquellen lassen.
Dann Agavendicksaft nach Geschmack unterrühren.<br /><br />
Die Äpfel schälen, vierteln, Kerngehäuse herausschneiden und in grob würfeln. Die Schale der Zitrone fein abreiben und den Saft auspressen. Zitronensaft- und schale mit den Äpfeln und 2-3 Esslöffel Wasser vermischen und zum Kochen bringen, bei niedriger Temperatur unter gelegentlichem Rühren 4–5 Minuten köcheln lassen. Mit Agavendicksaft und Zimt abschmecken.<br /><br />
Die Nüsse ohne Fett leicht anrösten und abkühlen lassen. Das Porridge auf zwei Schüsseln verteilen und mit dem Apfel-Kompott, Nüssen und Joghurt servieren.<br />
<br />
</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Eure <span style="font-size: x-large;">Danii</span> von <a href="http://lecker-bentos-und-mehr.blogspot.de/" target="_blank">Lecker Bentos und mehr</a></div>Daniihttp://www.blogger.com/profile/12801101835269412516noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2161563579669623932.post-11117332035310927162024-03-05T15:27:00.001+01:002024-03-05T15:27:00.145+01:00Gallo Pinto - das Nationalgericht von Costa Rica<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi09XA-g6-3vSgAjdfpT-zSCTxBE3tE8snsf77rUbHwCHr9E83c7lGu5ge6-YeKdZHBfSYPf8NaUzCxMoNtN0KQv1xFzbYupzpNdPgA9VPyT8BeXWcSavoZ_Ad81fxZz1t1aLsyox2Tmqcw9oomuPCh5aNMZ68P9mqqkyGQR_s-7WZqG0qMJ_4c-X9bDo0/s799/IMG_2108%20(Kopie).jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi09XA-g6-3vSgAjdfpT-zSCTxBE3tE8snsf77rUbHwCHr9E83c7lGu5ge6-YeKdZHBfSYPf8NaUzCxMoNtN0KQv1xFzbYupzpNdPgA9VPyT8BeXWcSavoZ_Ad81fxZz1t1aLsyox2Tmqcw9oomuPCh5aNMZ68P9mqqkyGQR_s-7WZqG0qMJ_4c-X9bDo0/s320/IMG_2108%20(Kopie).jpg" width="320" /></a></div><br />Reis und Bohnen kommen als kulinarische Kombination gerade in Südamerika überall in den verschiedensten Variationen vor. In Costa Rica wird daraus ein unverzichtbares Gericht, was man dort zum Frühstück aber auch als Abendessen oder mit einigen Beilagen zum Mittagessen genießt. Dieses Gericht nennt sich Gallo Pinto, was eigentlich gescheckter Hahn heißt, das wohl daher kommt, dass die Bohnen den weißen Reis fleckig machen. Neben Reis und Bohnen kommt auch gerne Gemüse, wie Zwiebeln, Paprika, Sellerie oder Tomaten mit in die Pfanne. Gewürzt wird dann mit Lizano-Sauce, da diese hier recht schwer erhältlich ist, kann man auch auf Worcestershire-Sauce zurückgreifen.
Zusätzlich passen zu dem Bohnen-Reis Spiegel- oder Rühreier, gebratene Kochbananen, Avocados und Würstchen.
<br /><br />Mir persönlich war das Gericht als Frühstück zu gehaltvoll aber mein Mitesser war voll begeistert. Außerdem ist das vor dem Frühstück schon ein recht umfangreicher Kocheinsatz, bis alles fertig zubereitet ist.<br /><br />
<u>Zutaten</u>:<br />
2-3 Frühlingszwiebeln <br />
1 Knoblauchzehe, gehackt<br />
2-3 mittelgroße Tomaten<br />
1 Chilischote<br />
½ Bund frischer Koriander<br />
1 Dose schwarze Bohnen<br />
3 Tassen gekochter weißer Reis<br />
1 Esslöffel Worcestershire-Sauce<br />
2 bis 3 Teelöffel rote Chilisauce<br />
8 Eier<br />
1-2 Avocados<br />
Salz, Pfeffer<br />
Öl zum Braten<br /><br />
<u>Zubereitung</u>:<br />
Die Lauchzwiebeln waschen, putzen und in feine Ringe schneiden. Den Knoblauch schälen und fein würfeln. Die Tomaten waschen und in Würfel schneiden. Die Chilischote längst halbieren, die Kerne entfernen und klein schneiden. Den Koriander fein hacken. Die Bohnen abgießen, mit Wasser abspülen und abtropfen lassen.<br /><br />
Etwas Öl erhitzen und darin Zwiebeln, Knoblauch, Tomaten und Chili anbraten. Jetzt die Bohnen zugeben und weiterbraten, dann den Reis zugeben und weiter braten. Mit Worcestershire-Sauce, Chilisauce, Pfeffer und Salz würzen.
<br /><br />
Die Eier miteinander verrühren, mit Pfeffer und Salz würzen und in einer Pfanne mit etwas Öl braten. Dafür die Eimasse in das heiße Öl gießen und mit einem Spatel zur Mitte schieben, bis alles durchgegart ist. Die Avocado halbieren, den Kern entfernen, mit einem spitzen Messer Streifen einschneiden und mit einem Löffel herausheben. Kirschtomaten halbieren. Alles zusammen anrichten und mit etwas Koriander garnieren.
<br /><br />
<div class="separator" style="clear: both;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgG4Lxp-vflh-uDEQEs53ZOtKpkf3DFyzqk7QfhMCQQOPuqjRlwp0Txe3FCKkjbEKKKdCFYP2n_muBXn3wlQ7X3gY2yPd7-sQFmMt4MoznHBjHFDSyrLeyDSgrAMPth9rjImcV_dzoFSXM5xvE5NnUf49Z3sealMbceS-iJOJeAQQj1kpdlcNEQXmZQQd4/s799/IMG_2107%20%28Kopie%29.jpg" style="display: block; padding: 1em 0px; text-align: center;"><img alt="" border="0" data-original-height="600" data-original-width="799" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgG4Lxp-vflh-uDEQEs53ZOtKpkf3DFyzqk7QfhMCQQOPuqjRlwp0Txe3FCKkjbEKKKdCFYP2n_muBXn3wlQ7X3gY2yPd7-sQFmMt4MoznHBjHFDSyrLeyDSgrAMPth9rjImcV_dzoFSXM5xvE5NnUf49Z3sealMbceS-iJOJeAQQj1kpdlcNEQXmZQQd4/s320/IMG_2107%20%28Kopie%29.jpg" width="320" /></a></div><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Eure <span style="font-size: x-large;">Danii</span> von <a href="http://lecker-bentos-und-mehr.blogspot.de/" target="_blank">Lecker Bentos und mehr</a></div>Daniihttp://www.blogger.com/profile/12801101835269412516noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-2161563579669623932.post-69518447405065668162024-03-04T16:08:00.010+01:002024-03-13T12:14:47.022+01:00Frühstücksideen rund um die Welt<p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEglMg-mw6GN29B3NndrwSJSkgvF43Cd1-j6e_GX9NHErj4JuqipXEW8JSWoz8SGIaWuo38F4AKhGFQqXZZOxmcPd1HT2P3Xf6nFZ7_xhdVgFAqnPWVqvsIxcgPTdUMZ3CADQNOygCM1LrzhdaLSitLU6PkzM8U6VSmUIkxK3cq365RgSJiyAOxOcPd506I/s799/IMG_2223%20(Kopie).jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEglMg-mw6GN29B3NndrwSJSkgvF43Cd1-j6e_GX9NHErj4JuqipXEW8JSWoz8SGIaWuo38F4AKhGFQqXZZOxmcPd1HT2P3Xf6nFZ7_xhdVgFAqnPWVqvsIxcgPTdUMZ3CADQNOygCM1LrzhdaLSitLU6PkzM8U6VSmUIkxK3cq365RgSJiyAOxOcPd506I/s320/IMG_2223%20(Kopie).jpg" width="320" /></a></div><br />Gerade am Wochenende nehme ich mir gerne richtig Zeit für mein Frühstück und wenn ich Gäste habe, kann aus einem Frühstück schon gerne mal ein Brunch werden. Dafür lassen wir dann das Mittagessen ausfallen und es gibt erst abends wieder etwas zu essen.<br /><br />In den letzten Jahren habe ich mir schon zu dem einen oder anderen Frühstücksgericht verschiedener Länder Gedanken gemacht und auch so einige dazu passende Gerichte ausprobiert. <br /><p></p><p>
</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZaAXnXYthsHR1PmLrhSUSXgSzeG8oCPkuWilAH00SKB2cLMNuO0T81lwekMDrS5Wd1uGenPUd1u1Bs5JuF8d6nuECB6YdZMaJiTRoLWd7Z45uf7fm1oHEi0WGBA7XRRvjtpaeUiKoZGUuwQKhUW_nNoXcYX0W6D0_gefKBdglTme9I97rJZ1Z2aGUv24/s799/101_9361%20(Kopie).JPG" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="799" data-original-width="585" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZaAXnXYthsHR1PmLrhSUSXgSzeG8oCPkuWilAH00SKB2cLMNuO0T81lwekMDrS5Wd1uGenPUd1u1Bs5JuF8d6nuECB6YdZMaJiTRoLWd7Z45uf7fm1oHEi0WGBA7XRRvjtpaeUiKoZGUuwQKhUW_nNoXcYX0W6D0_gefKBdglTme9I97rJZ1Z2aGUv24/s320/101_9361%20(Kopie).JPG" width="234" /></a></div>Natürlich hatten wir da oft genug ein typisch <a href="https://lecker-bentos-und-mehr.blogspot.com/2013/10/sonntagsfruhstuck-mit-lachs-frischkase.html" target="_blank">deutsches Frühstück.</a>
Wie man sehen kann, kommen da unterschiedliche Käse und verschiedene
Wurstsorten sowie süße und herzhafte Aufstriche auf dem Tisch. Klassisch gibt es dabei auch gekochte Eier.
Die ja sehr typisch für das deutsche Frühstück sind. Allerdings sind auch Rühreier, Spiegeleier und andere Eierspeisen üblich. Dazu werden auch Müslis oder Porridges gerne gegessen. Natürlich darf eine gute Brot- und Brötchenauswahl nicht fehlen, die hier noch nicht auf dem Tisch stand ;)<br /><br />
<p></p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjqexOJqB_7nN-AVF5GDMci7SW2SoOfl5x7KSCk9Obpcl186rpSbA628vmmXb2iVc11WiE4Nhr_1NisZk5xyFYiDyd1azV4pH8ioEUxqxDll1b-1t6NMeHocAuDu0qcWeMrtkapZY08OxWH80WEnXibMlrw_WTi6OIa5zPbTfJOvNN4O1VDMKJ4my4jnH4/s799/IMG_0066%20(Kopie).JPG" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjqexOJqB_7nN-AVF5GDMci7SW2SoOfl5x7KSCk9Obpcl186rpSbA628vmmXb2iVc11WiE4Nhr_1NisZk5xyFYiDyd1azV4pH8ioEUxqxDll1b-1t6NMeHocAuDu0qcWeMrtkapZY08OxWH80WEnXibMlrw_WTi6OIa5zPbTfJOvNN4O1VDMKJ4my4jnH4/s320/IMG_0066%20(Kopie).JPG" width="320" /></a></div>Beim <a href="https://lecker-bentos-und-mehr.blogspot.com/2023/02/israelisches-fruhstuck.html" target="_blank">Israelisches Frühstück</a> merkt man sehr deutlich die vielen internationalen Einflüsse. Auch hier hat man eine große Auswahl an verschiedenen Gebäcksorten, dazu gibt es Joghurt, Obst und Gemüse in vielen Varianten. Und natürlich kommt Hummus da immer gerne wieder auf den Teller.<br /><p></p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiEyAwAQGbr7DZN66_kGC1UIDH0_Rclt30aerl8lEL2tAncG35Sldhe6MKjpCNGrv67ufBVwi2Yoj88pb9S6QCqX5PYwmdY06fsiRWjUcx2I93ZXJBuXfL3KgkrRbNHhL8LuTC0eh3g76aEumGEkd-da6mL9kyFbs5e1cMai9Lmt-gyOxPsKPy96yxuc5c/s320/IMG_9862%20(Kopie).JPG" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="240" data-original-width="320" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiEyAwAQGbr7DZN66_kGC1UIDH0_Rclt30aerl8lEL2tAncG35Sldhe6MKjpCNGrv67ufBVwi2Yoj88pb9S6QCqX5PYwmdY06fsiRWjUcx2I93ZXJBuXfL3KgkrRbNHhL8LuTC0eh3g76aEumGEkd-da6mL9kyFbs5e1cMai9Lmt-gyOxPsKPy96yxuc5c/s1600/IMG_9862%20(Kopie).JPG" width="320" /></a></div>Burritos gehören eher in die Mexikanische Küche, da isst man sie auch gerne zum Frühstück. Allerdings findet man <a href="https://lecker-bentos-und-mehr.blogspot.com/2022/11/fruhstucksburrito-mit-ei-und-bacon.html" target="_blank">Frühstücksburritos</a> auch sehr oft in den USA.<br /><p></p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjWurCL87E4wk6_wl8BmXwHShrGuEu2apiJwnyImpTkPdfRIRvRlb49V68nNB_AEkBnCv3fNu-PgDuCdtIHwJ0xytBc-i46ZCypAJgvQDFysGAHU0Paljtujqf9rW_2I1VAu3-bpPLNbhRalIDuJEQIzmt8j1oD2BjT0cx6yPOLewcl1wzhH3rkp50CCa4/s799/101_6913%20(Kopie).JPG" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjWurCL87E4wk6_wl8BmXwHShrGuEu2apiJwnyImpTkPdfRIRvRlb49V68nNB_AEkBnCv3fNu-PgDuCdtIHwJ0xytBc-i46ZCypAJgvQDFysGAHU0Paljtujqf9rW_2I1VAu3-bpPLNbhRalIDuJEQIzmt8j1oD2BjT0cx6yPOLewcl1wzhH3rkp50CCa4/s320/101_6913%20(Kopie).JPG" width="320" /></a></div>Bei unseren Urlauben haben wir uns regelmäßig <a href="https://lecker-bentos-und-mehr.blogspot.com/2019/01/fruhstuck-auf-turkisch.html" target="_blank">Türkisches Frühstück</a> gegönnt. Auch hier gibt es es eine große Auswahl an verschiedenen Brotsorten. Dazu viel frisches Gemüse, Oliven, unterschiedliche Käsesorten und verschiedene Aufstriche wie Hummus oder Tahin-Pekmez. <p></p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhJMD9hyc35OKEr4QDOJTiz9Q5F5cixFlw0I8vyFOny6C30kn3JFrfZ9kyqezKSKvkblfoSk-UOlVPpS2Q7cDC7jTAgEaBnnylvfwI-xCy99fqU3NR-u6Wiz4M9rVYsg8frAR4V1iWpvNS8vj9gdjDjTpwANtOxnVMFcqo3w_hvn7cic7E0r6nODMOkWUw/s799/101_5979%20(Kopie).JPG" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhJMD9hyc35OKEr4QDOJTiz9Q5F5cixFlw0I8vyFOny6C30kn3JFrfZ9kyqezKSKvkblfoSk-UOlVPpS2Q7cDC7jTAgEaBnnylvfwI-xCy99fqU3NR-u6Wiz4M9rVYsg8frAR4V1iWpvNS8vj9gdjDjTpwANtOxnVMFcqo3w_hvn7cic7E0r6nODMOkWUw/s320/101_5979%20(Kopie).JPG" width="320" /></a></div>Ganz anders ist da das <a href="https://lecker-bentos-und-mehr.blogspot.com/2018/03/franzosisches-fruhstuck.html" target="_blank">Französisches Frühstück</a>. Der Klassiker sind hier Croissants, Brioches und Baguettes mit Gelee und Marmelade. <span class="st">Dazu trinkt man Café au lait</span>, Tee oder heiße Schokolade.Wer nicht so auf Süßes steht, kann auch etwas Käse, Schinken oder Salami zu einem knusprigen Baguette genießen.<br /><p></p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgGKXzrEKXuhIgx9au63yOsQ2EO5uVzf6TOGe5Hj0C68JozLd9ymGrWWbRSJjotBWmo7yaWs0_SErlC_Y-4mFawEGLX3Mzhpvt7TbjY8YLe1sJ1ynfCdAzive_37OXM2ZrgMUIIibXrmzg-nlwaZmU2Zx94u2pWGnUCdmQdHr38eho8wcYy9Mk8U8P3IBo/s799/101_5934%20(Kopie).JPG" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgGKXzrEKXuhIgx9au63yOsQ2EO5uVzf6TOGe5Hj0C68JozLd9ymGrWWbRSJjotBWmo7yaWs0_SErlC_Y-4mFawEGLX3Mzhpvt7TbjY8YLe1sJ1ynfCdAzive_37OXM2ZrgMUIIibXrmzg-nlwaZmU2Zx94u2pWGnUCdmQdHr38eho8wcYy9Mk8U8P3IBo/s320/101_5934%20(Kopie).JPG" width="320" /></a></div>Ähnlich gehaltvoll wie das englisches Frühstück ist das <a href="https://lecker-bentos-und-mehr.blogspot.com/2018/03/amerikanisches-fruhstuck.html" target="_blank">Amerikanische Frühstück</a> - Eier, Würstchen, Pancakes, Kartoffel Röstis, Bacon und Toast gehören dazu. <br /><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEizYgH_6P0NlcgakscI_GelPweFiTo37TxFASxXV3dUmJgnlOL1V-e9qySoulSsgNVqvZJch5mWo_bs_VxA1G5NuSDUn81mjg5AQRACjNZnNE-xh6XQclXjMgRCqfa8jRtyeeFhZPFlIQDp10HKPuCbePI49vS1CRuPe7YNhz3UH3eADxXFMptGWvTEWx4/s799/IMG_2107%20(Kopie).jpg" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="799" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEizYgH_6P0NlcgakscI_GelPweFiTo37TxFASxXV3dUmJgnlOL1V-e9qySoulSsgNVqvZJch5mWo_bs_VxA1G5NuSDUn81mjg5AQRACjNZnNE-xh6XQclXjMgRCqfa8jRtyeeFhZPFlIQDp10HKPuCbePI49vS1CRuPe7YNhz3UH3eADxXFMptGWvTEWx4/s320/IMG_2107%20(Kopie).jpg" width="320" /></a></div>Anders als bei uns in Deutschland stehen in Südamerika Reis und Bohnen auf dem Frühstücksplan. Na ja nicht nur zum Frühstück auch mittags oder als Abendessen kommt diese Mischung auf den Tisch. In Costa Rica nennt sich das Nationalgericht <a href="https://lecker-bentos-und-mehr.blogspot.com/2024/03/gallo-pinto-das-nationalgericht-von.html" target="_blank">Gallo Pinto</a>, neben Bohnen und Reis gehören da verschiedene Gemüse und Rühr- oder Spiegeleier dazu.<br /><p></p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhvkY95LQSLVltABB8QrLGVqCxA2YGswbHCXtIi5RV5xsWYBX8jXWYOkwE4ujfQ9RvoX0gxMmkWN_2clgs0ANs5yQs5NaI3GxY8xY_sr6IKkFUa3N4reaxZfWfchmbYwRMNGIivEMGU311eM8XWdGUiauEGkxGJ4OmdaC4LHaYWvt8V8BlbwyhvqDFDDZc/s799/IMG_2601%20(Kopie).jpg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhvkY95LQSLVltABB8QrLGVqCxA2YGswbHCXtIi5RV5xsWYBX8jXWYOkwE4ujfQ9RvoX0gxMmkWN_2clgs0ANs5yQs5NaI3GxY8xY_sr6IKkFUa3N4reaxZfWfchmbYwRMNGIivEMGU311eM8XWdGUiauEGkxGJ4OmdaC4LHaYWvt8V8BlbwyhvqDFDDZc/s320/IMG_2601%20(Kopie).jpg" width="320" /></a></div>Mittlerweile werden <a href="https://lecker-bentos-und-mehr.blogspot.com/2024/03/porridge-mit-apfel-zimt-kompott.html" target="_blank">Porridges</a> auch hier bei uns sehr gerne gegessen. Aus dem früheren Arme Leute Essen aus Schottland wurde ein englisches Nationalgericht.<br /><br /><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhJg6omL79DlqivqTvhnaL7f3Ej5ADyzIW3eo_L5fsv5dLD6WW6ArtsCFDTLak8M14yoRWfmzPgIF7CtTTqRor48PrIYYOECszJEOzDWxyOSbl7WUNtWM8pgLJaxMgsozibjXrlRZasYpItsBdCS8fsWTEgVmL9y6JBhg4J04gPkqZUVN-go4PF4C8-yps/s2016/IMG_2042%20(Kopie).jpg" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="1512" data-original-width="2016" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhJg6omL79DlqivqTvhnaL7f3Ej5ADyzIW3eo_L5fsv5dLD6WW6ArtsCFDTLak8M14yoRWfmzPgIF7CtTTqRor48PrIYYOECszJEOzDWxyOSbl7WUNtWM8pgLJaxMgsozibjXrlRZasYpItsBdCS8fsWTEgVmL9y6JBhg4J04gPkqZUVN-go4PF4C8-yps/s320/IMG_2042%20(Kopie).jpg" width="320" /></a></div>Zu einem Full Irish Breakfast gehören deftigen Zutaten, wie Speck, gebratene kleine Schweinswürste, gebratene Leber- und Blutwurst, gebackene Bohnen in Tomatensoße sowie gebratene Champignons und Tomatenscheiben. Dazu gibt es Soda Bread. Aber auch Pancakes werden gerne gegessen. Klassisch kennt man hier die sogenannten Boxty. Sehr leckere <a href="https://lecker-bentos-und-mehr.blogspot.com/2024/03/boxty-die-leckeren-irischen-kartoffel.html" target="_blank">Kartoffel-Pancakes</a> mit Bacon und Eiern.<br /><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiUo5LLa1ZoLOTLgft0z8AFcWI5oj7r_IRsJ_eLze9JRZ3J_Ej1MVutKUd8pZ8QUU0lYyv2McOS4deDErBah6taTCxUmld1zM3BkvwXcTbnJxAN_nHSBOqja9nIqDqgBQBZGdjZ64Z3pzHy3rv4vj2VEZVkVOTCKjUDC6P8UZ5VYakvo-pdR0Fjwj4kps4/s799/IMG_2050%20(Kopie).jpg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="799" data-original-width="599" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiUo5LLa1ZoLOTLgft0z8AFcWI5oj7r_IRsJ_eLze9JRZ3J_Ej1MVutKUd8pZ8QUU0lYyv2McOS4deDErBah6taTCxUmld1zM3BkvwXcTbnJxAN_nHSBOqja9nIqDqgBQBZGdjZ64Z3pzHy3rv4vj2VEZVkVOTCKjUDC6P8UZ5VYakvo-pdR0Fjwj4kps4/s320/IMG_2050%20(Kopie).jpg" width="240" /></a></div><a href="https://lecker-bentos-und-mehr.blogspot.com/2024/03/buchweizenbrei-mit-frischen-beeren.html" target="_blank">Buchweizenbrei</a> mit frischen Beeren (Gretschnewaja Kascha) ist ein typisches russisches Frühstücksgericht. Weiter gibt es zum Frühstück Kaffee oder Tee, saure Milchprodukte wie Quark, Kefir und Sauerrahm, Eier, gekochte Wurst oder Käse und Brot. Ab und zu werden auch Bliny (kleine Eierkuchen) serviert.<br /><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhdtYw2ZITQUU3VnN6MBJgkhIb3IO7xQJmHjkANVfjH7Q-xP2DE37TvWwi2S51DFKE1TuZr_FzvbC3K2KUZUdBm54EwKULCltUTZ-E12MYxsS2YiVehLWCXY4qzN5Grghhh3aKnjrfbVhG7XMNy6j6k7uzcfzwCsx8s_m7a3ekYTgYEeLLKo_z8onQBZh0/s799/IMG_2509%20(Kopie).jpg" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhdtYw2ZITQUU3VnN6MBJgkhIb3IO7xQJmHjkANVfjH7Q-xP2DE37TvWwi2S51DFKE1TuZr_FzvbC3K2KUZUdBm54EwKULCltUTZ-E12MYxsS2YiVehLWCXY4qzN5Grghhh3aKnjrfbVhG7XMNy6j6k7uzcfzwCsx8s_m7a3ekYTgYEeLLKo_z8onQBZh0/s320/IMG_2509%20(Kopie).jpg" width="320" /></a></div>In Australien wird ebenfalls gerne ein recht reichhaltiges Frühstück genossen. Besonders Kinder mögen dabei diese wirklich sehr leckeren, fluffigen Pancakes. <a href="https://lecker-bentos-und-mehr.blogspot.com/2024/03/pikelets-su-und-herzhaft-australische.html" target="_blank">Pikelets</a> werden sowohl süß mit Marmelade, Sahne und Früchten oder aber auch herzhaft gerne gegessen.<br /><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEghkytNk_vDK_FEUyDcxtFYH_SsKCFjil6V9z3zX-gyAHBcj2xCST9jahfYiKFScXGrztegIYxA-m_xIRYpXLxPRac5A3oIje91Axa0vQ07Vl0Zt7ZhZ1pAPN092vFdGdKp6nLDcGO3XXcWorWsVgKFuQMbVXW5Wg1CoP4_OlKEVZhT4sfovijMaM0_daM/s799/IMG_2144%20(Kopie).jpg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEghkytNk_vDK_FEUyDcxtFYH_SsKCFjil6V9z3zX-gyAHBcj2xCST9jahfYiKFScXGrztegIYxA-m_xIRYpXLxPRac5A3oIje91Axa0vQ07Vl0Zt7ZhZ1pAPN092vFdGdKp6nLDcGO3XXcWorWsVgKFuQMbVXW5Wg1CoP4_OlKEVZhT4sfovijMaM0_daM/s320/IMG_2144%20(Kopie).jpg" width="320" /></a></div>Als letztes gibt es noch ein Beispiel eines leckeren mexikanischem Frühstücks. <a href="https://lecker-bentos-und-mehr.blogspot.com/2024/03/huevos-rancheros-eier-auf-rancher-art.html" target="_blank">Huevos Rancheros</a> (Eier auf Rancher-Art) sind eine schmackhafte Mischung aus Eiern, Bohnen, Salsa und pikanter Tomatensoße auf Tortillas.<br /><br /><br /><p></p><p><br />
<br />
</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Eure <span style="font-size: x-large;">Danii</span> von <a href="http://lecker-bentos-und-mehr.blogspot.de/" target="_blank">Lecker Bentos und mehr</a></div><p></p>Daniihttp://www.blogger.com/profile/12801101835269412516noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2161563579669623932.post-78513514908471998222024-03-03T15:46:00.100+01:002024-03-03T15:46:00.130+01:00Lammkeulen in Biersoße mit Graupen und Rotkraut-Fenchel-Salat<div class="separator" style="clear: both;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjcaQGZIKGUirJOpVizih-IFyhcnrCn5T8gkM9rQP57IBtrGgJyYwOfewTa21VswcdyjhA5ys5LBBEz7EAdgkjI7WBtVrdUywTHPSioN3e6yMm1C9eIaFgRKNj4-WbdZypksmAAGdIbQVhot48GssiCJCCkINI_LRLLcE8hHZZCEuPiQt8rFAWTykG2zuM/s799/IMG_2359%20%28Kopie%29.jpg" style="display: block; padding: 1em 0px; text-align: center;"><img alt="" border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjcaQGZIKGUirJOpVizih-IFyhcnrCn5T8gkM9rQP57IBtrGgJyYwOfewTa21VswcdyjhA5ys5LBBEz7EAdgkjI7WBtVrdUywTHPSioN3e6yMm1C9eIaFgRKNj4-WbdZypksmAAGdIbQVhot48GssiCJCCkINI_LRLLcE8hHZZCEuPiQt8rFAWTykG2zuM/s320/IMG_2359%20%28Kopie%29.jpg" width="320" /></a></div>Die ich ja ausreichend Lammfleisch in meiner Tiefkühltruhe habe, lasse ich mir da gerne immer wieder etwas passendes dazu einfallen. Außerdem hatte ich mal wieder Appetit auf Graupen. Aber das mit den Graupen war dieses Mal ein echtes Problem. Da wo ich immer einkaufe, hatten sie auf einmal keinerlei Produkte aus Wurzen mehr in den Regalen und mag die mittleren Graupen von denen. Also nach anderen Marken geschaut und da konnte ich nur ein anderes Produkt finden und das waren auch nur grobe Graupen. Die mag allerdings bei uns keiner.<br /><br />Also blieb mir nichts anderes übrig, als durch alle Geschäfte zu ziehen und auf die Suche nach Graupen zu gehen. Als ich dann welche gefunden hatte, hatte ich mir vorsorglich noch eine zweite Packung mitgenommen, so als Reserve ;) <br /><br />
<u>Zutaten für zwei Portionen:</u><br />300 g Rotkohl<br />Zucker<br />2 Möhren<br />1/2 kleine Fenchelknolle<br />2 Lauchzwiebeln<br />2 Esslöffel Olivenöl<br />2 Esslöffel Rotweinessig<br />Agavendicksaft nach Geschmack<br />
10 g Steinpilze (getrocknet)<br />
1 kleine Stange Lauch<br />
1 Stange Sellerie<br />2 Lammkeulen (je etwa 400 g)<br />
2 Lorbeerblätter<br />
4-5 Wacholderbeeren<br />
4-5 Pimentkörner<br />300 ml Schwarzbier<br />
250 ml Lammfond<br />
100 g Graupen<br />
Pfeffer, Salz<br />Öl zum Braten<br /><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi9wifJbECR3LNHgLh-r5pnWyg4X-z9MKpUDopTaQ3NKpi_KymejirN7CtYwUzizDui21_4mF6ddV8Zw6qDYlH7AiDi3d2C1nqtEKKW5FmXi6fgQqtvFfuu8zCwNhtGWrJKoTnuROShT5dbEXIomYf9VfEcNyt4BbOwLeSmDAM_oPKMG_5454R6si7zF3E/s799/IMG_2358%20(Kopie).jpg" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi9wifJbECR3LNHgLh-r5pnWyg4X-z9MKpUDopTaQ3NKpi_KymejirN7CtYwUzizDui21_4mF6ddV8Zw6qDYlH7AiDi3d2C1nqtEKKW5FmXi6fgQqtvFfuu8zCwNhtGWrJKoTnuROShT5dbEXIomYf9VfEcNyt4BbOwLeSmDAM_oPKMG_5454R6si7zF3E/s320/IMG_2358%20(Kopie).jpg" width="320" /></a></div><u>Zubereitung</u>:<br />Den Rotkohl putzen und sehr fein hobeln. Mit einer kräftigen Prise Zucker und Salz bestreuen und gut durchkneten. Eine Möhre schälen, waschen und grob reiben. Den Fenchel putzen, waschen und ebenfalls fein hobeln. Die Lauchzwiebel putzen, waschen und in Ringe schneiden. Alles zum Rotkohl geben. Aus Olivenöl, Essig, Pfeffer und Salz ein Dressing zurecht machen, dabei nach Geschmack Agavendicksaft zugeben. Das Dressing mit dem Gemüse vermischen und ca. 1 Stunde ziehen lassen.<br /><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhpzuIUFNoNAHJH0FZFjlVJQVAy_58pK3fNlHyOzFBYPhq0wx2CwSqm-317WUSDsZGJXp3574e3rJ7OZ82Es1XULkPs1r_LugG4Jf8mTkXvJsi8arQDD7x3Lfw_dqnGwtzr3kKEpU1-b4PrD_hOx6R0jw7TLmPw0rz0n-WxqJ2WKNC90KwM-uVQMQ657ys/s799/IMG_2357%20(Kopie).jpg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhpzuIUFNoNAHJH0FZFjlVJQVAy_58pK3fNlHyOzFBYPhq0wx2CwSqm-317WUSDsZGJXp3574e3rJ7OZ82Es1XULkPs1r_LugG4Jf8mTkXvJsi8arQDD7x3Lfw_dqnGwtzr3kKEpU1-b4PrD_hOx6R0jw7TLmPw0rz0n-WxqJ2WKNC90KwM-uVQMQ657ys/s320/IMG_2357%20(Kopie).jpg" width="320" /></a></div>Die Steinpilze mit etwas kochendem Wasser übergießen und einweichen. Den Lauch putzen, waschen und klein schneiden. Die restlichen Möhren schälen, waschen und würfeln.<br /><br />Etwas Öl erhitzen und darin die Lammkeulen rundherum anbraten. Dann Möhren und Sellerie zugeben und ebenfalls anbraten. Lorbeerblätter, Piment und Wacholder zugeben und alles mit 1 Liter Wasser, Bier und Fond aufgießen. Zum Kochen bringen und dann die Graupen unterrühren und alles kräftig mit Pfeffer und Salz würzen.<br /><br />
Im vorgeheizten Backofen zugedeckt bei 170 °C Ober-/Unterhitze ca.
2,5 Stunden garen. Dann alles mit Pfeffer und Salz abschmecken und etwas ruhen lassen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Eure <span style="font-size: x-large;">Danii</span> von <a href="http://lecker-bentos-und-mehr.blogspot.de/" target="_blank">Lecker Bentos und mehr</a></div>Daniihttp://www.blogger.com/profile/12801101835269412516noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2161563579669623932.post-66327635515454014352024-03-02T15:27:00.001+01:002024-03-02T15:27:00.129+01:00Abendbrot mal ganz einfach<p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgS8EcHsLqUkthQqrtirUdK0zMTAYuXsXvJB6_RqjoCLdi3h-cUtSE19CqFL2Zb-9BywBlt2bHJ3OwhQgfJQ4i6y9aNF37NMsBAA4TIXRgrpKe9rEZHd72Nrz3aoUMKI5QOQRCb6KLo4lO2tbtexfyvEgzOzpFOBAkoqkjZSmnkmRo1q0aCAytc5Q2Fmlk/s799/IMG_2391%20(Kopie).jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgS8EcHsLqUkthQqrtirUdK0zMTAYuXsXvJB6_RqjoCLdi3h-cUtSE19CqFL2Zb-9BywBlt2bHJ3OwhQgfJQ4i6y9aNF37NMsBAA4TIXRgrpKe9rEZHd72Nrz3aoUMKI5QOQRCb6KLo4lO2tbtexfyvEgzOzpFOBAkoqkjZSmnkmRo1q0aCAytc5Q2Fmlk/s320/IMG_2391%20(Kopie).jpg" width="320" /></a></div><br />Heute gibt es keinen ausführlichen Beitrag, denn ich habe nicht gekocht. Einfach mal nur Stulle zum Abendbrot mache ich mittlerweile nicht mehr so oft.<p></p><p><br />
<br />
</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Eure <span style="font-size: x-large;">Danii</span> von <a href="http://lecker-bentos-und-mehr.blogspot.de/" target="_blank">Lecker Bentos und mehr</a></div>Daniihttp://www.blogger.com/profile/12801101835269412516noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2161563579669623932.post-10491829903555236562024-03-01T15:13:00.016+01:002024-03-01T15:13:00.131+01:00Lasagne-Suppe mit Creme fraiche
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgkqgWbLjY-oUk2cDUBK9HJZQBcQW7j6MWiNlzqE0Jh7XMPCa1WQAIhbqt5x9o2oPmJrucKY4mNPtSFURbjTL8_ldCOsaljK5lgLROZSIPxfw4KZI-ilky7qEPOrWSzo2Ey6K1bsUNBIMJ7OTiugmK8M167xO0-E5xW2Speu-hvm2sL-VR08J0K2oB99ss/s799/IMG_2471%20(Kopie).jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgkqgWbLjY-oUk2cDUBK9HJZQBcQW7j6MWiNlzqE0Jh7XMPCa1WQAIhbqt5x9o2oPmJrucKY4mNPtSFURbjTL8_ldCOsaljK5lgLROZSIPxfw4KZI-ilky7qEPOrWSzo2Ey6K1bsUNBIMJ7OTiugmK8M167xO0-E5xW2Speu-hvm2sL-VR08J0K2oB99ss/s320/IMG_2471%20(Kopie).jpg" width="320" /></a></div><br />Neulich hatten wir eine sehr leckere Lasagne und dafür hatte ich nicht die komplette Packung mit Lasagneplatten aufgebraucht. Mit dem heutigen Rezept wollte ich die übrig gebliebenen Lasagneplatten verarbeiten. <br /><br />Die Suppe gehört zur Sorte, schnell gekocht und trotzdem lecker. <br /><br />
<u>Zubereitung</u>:<br />
1 Zwiebel<br />
2 Knoblauchzehen<br />
2 Möhren<br />
1 Stange Sellerie<br />
½ Lauchstange<br />
200 g Rinderhack<br />
Öl zum Braten<br />
1 Esslöffel Tomatenmark<br />
2 Dosen gehackte Tomaten (á 400g)<br />
600 ml Gemüsebrühe<br />
1 Teelöffel getrockneter Oregano<br />
1 Teelöffel getrockneter Thymian<br />
6 Lasagneplatten<br />
4 Esslöffel Crème fraîche<br />
Pfeffer, Salz, Zucker<br />
geriebener Parmesan<br />
Basilikumblätter
<br /><br />
<u>Zubereitung</u>:
<br />Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln. Die Möhren schälen, waschen und fein würfeln. Den Sellerie und Lauch putzen, waschen und ebenfalls klein schneiden. <br /><br />Das Hackfleisch in etwas Öl anbraten, dann Zwiebel und Knoblauch dazugeben und weiterbraten. Wenn alles kross angebraten ist, das Tomatenmark unterrühren und kurz mitanschwitzen, dann mit Tomaten und Gemüsebrühe ablöschen. Möhren, Sellerie sowie Lauch zugeben und die Suppe mit Oregano, Thymian, Pfeffer und Salz würzen. Alles für 20 Minuten köcheln lassen.
<br /><br />
Die Lasagneplatten in mundgerechte Stücke brechen und zur Suppe geben, danach sofort gründlich umrühren, damit nichts aneinander klebt. Für weitere 10 Minuten kochen lassen und mit Pfeffer, Salz und Zucker abschmecken.
<br /><br />
Die Suppe auf Teller oder Schüsseln verteilen, dann mit Crème fraîche, etwas geriebenen Parmesan und Basilikum toppen.
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Eure <span style="font-size: x-large;">Danii</span> von <a href="http://lecker-bentos-und-mehr.blogspot.de/" target="_blank">Lecker Bentos und mehr</a></div>Daniihttp://www.blogger.com/profile/12801101835269412516noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2161563579669623932.post-46479567404423821812024-02-29T15:39:00.001+01:002024-02-29T15:39:00.140+01:00Bunte Lachs-Bowl<div class="separator" style="clear: both;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZ-ZlCXDwhODGNGAkJMV-PPW5YSzF4k8_M5ZUDJhtssihdV7QWtowJ3NDxNQ5mtVTFIoFlj7NhCmli0L5QAWFubndaQ-taSaDstOLOJVkRThwOjVPBlW3u4zACC5eM_8Z_2gFkNrARqxOcON9_LrfxTrrLO-IPhH3Ty6uoLclUEeVF4D1IYnLeKE5nETE/s799/IMG_2370%20%28Kopie%29.jpg" style="display: block; padding: 1em 0px; text-align: center;"><img alt="" border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZ-ZlCXDwhODGNGAkJMV-PPW5YSzF4k8_M5ZUDJhtssihdV7QWtowJ3NDxNQ5mtVTFIoFlj7NhCmli0L5QAWFubndaQ-taSaDstOLOJVkRThwOjVPBlW3u4zACC5eM_8Z_2gFkNrARqxOcON9_LrfxTrrLO-IPhH3Ty6uoLclUEeVF4D1IYnLeKE5nETE/s320/IMG_2370%20%28Kopie%29.jpg" width="320" /></a></div>Eigentlich wollte ich Lachs zum Braten kaufen aber dann erklärte mir der Verkäufer, dass er Sushi-Qualität hat. Da fand ich ihn zu schade, um ihn in die Pfanne zu werfen. Alles andere war recht schnell zubereitet. <br /><br />Allerdings musste ich feststellen, dass die Edamamebohnen, die ich gekauft hatte, nicht so doll waren. Ich fand die Idee mit den im Beutel gedämpften Bohnen nicht schlecht aber geschmacklich hatte ich schon bessere und die Farbe war auch nicht so schön grün.<br /><br />
<u>Zutaten</u>:<br />
200 g Basmatireis<br />600 g Rotkohl
<br />½ Salatgurke
<br />1 reife Avocado
<br />2 Teelöffel Wasabipaste (Tube)
<br />125 ml Mirin (süßer japanischer Reiswein; Asialaden)
<br />4 Esslöffel Sojasoße
<br />2 Esslöffel Sesamöl
<br />400 g frisches Lachsfilet (ohne Haut; Sushiqualität)
<br />150 g Edamame (gedämpft im Beutel)
<br />1 Kästchen Shisokresse
<br />2-3 Teelöffel Sesam<br />Salz,
Zucker<br /><br />
<u>Zubereitung</u>:<br />
Den Reis gründlich waschen und mit der anderthalbfachen Menge Wasser zum Kochen bringen und zugedeckt bei mittlerer Hitze 10 Minuten köcheln lassen. Dann weitere 10 Minuten ruhen lassen, dabei den Deckel nicht öffnen.<br /><br />Den Rotkohl putzen, waschen und in sehr feinen Streifen schneiden. Mit je 1⁄2 Teelöffel Salz und Zucker bestreuen und gut durchkneten. Die Gurke waschen und in dünne Scheiben schneiden. Avocado halbieren, entkernen, Fruchtfleisch aus der Schale lösen und in dünne Scheiben schneiden. Lachs waschen, trocken tupfen und in Würfel schneiden. Das Dressing aus Wasabi, Mirin, Sojasoße und Öl bereiten. <br /><br />Den Reis auf 4 Schüsseln verteilen, darüber die vorbereiteten Zutaten und das Dressing verteilen. Dann mit Kresse und Sesam bestreuen.<br /><br />
<br />
<br />
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Eure <span style="font-size: x-large;">Danii</span> von <a href="http://lecker-bentos-und-mehr.blogspot.de/" target="_blank">Lecker Bentos und mehr</a></div>Daniihttp://www.blogger.com/profile/12801101835269412516noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2161563579669623932.post-41027128261282156042024-02-28T15:34:00.013+01:002024-02-28T15:34:00.147+01:00Deftiger Kartoffelgulasch mit Krakauern und Bohnen<div class="separator" style="clear: both;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgFoR3M0SzDM30EMoSy55jiXRBjfLn6FjZh1kQhACD5b1M9fOakEWHuCu3koYkbp6RCOEqwR6iqXu7UbFEzhwUZP57DFP3DodGwQ5esruAuaymEIlXdshJbH9mDPdoQPUxwwAQEz1yhoNSkRSagW9yJrZ4LfnY10T-9U-84sVKBk4YYU4QRepBWlFvOsV0/s799/IMG_2458%20%28Kopie%29.jpg" style="display: block; padding: 1em 0px; text-align: center;"><img alt="" border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgFoR3M0SzDM30EMoSy55jiXRBjfLn6FjZh1kQhACD5b1M9fOakEWHuCu3koYkbp6RCOEqwR6iqXu7UbFEzhwUZP57DFP3DodGwQ5esruAuaymEIlXdshJbH9mDPdoQPUxwwAQEz1yhoNSkRSagW9yJrZ4LfnY10T-9U-84sVKBk4YYU4QRepBWlFvOsV0/s320/IMG_2458%20%28Kopie%29.jpg" width="320" /></a></div>
Am Abend vorher hatte ich mir überlegt, was es zum Abendessen geben könnte und sichtete meine Vorräte. Kartoffeln und Dosentomaten sowie Hülsenfrüchte habe ich eigentlich immer da aber ich wollte noch etwas fleischiges dazu. Also bin ich nach Feierabend beim Fleischer vorbei, um zu schauen, auf was ich Appetit haben könnte. Als mich dann die Krakauer anlachten, war die Entscheidung schnell getroffen. Auf dem restlichen Heimweg habe ich mir dann das Rezept überlegt, um es zuhause gleich umzusetzen.<br /><br />
<u>Zutaten</u>:<br />
3 Krakauer Würste<br />
800 g Kartoffeln<br />
2 kleine Zwiebeln<br />
1 Knoblauchzehe<br />
2 Esslöffel Pflanzenöl<br />
1 Esslöffel Tomatenmark<br />
1 Teelöffel edelsüßes Paprikapulver<br />
300 g passierte Tomaten<br />
300 ml Gemüsebrühe<br />
2 Dosen schwarze Bohnen (je 425 ml)<br />
2 Rosmarinzweige<br />
2 Esslöffel Kapern<br />
1 Teelöffel geriebene Zitronenschale<br />
Etwas gemahlener Kreuzkümmel<br />
Salz, Pfeffer<br />
4 Esslöffel griechischer Joghurt<br />
Schnittlauchröllchen und Dill <br /><br />
<u>Zubereitung</u><br />
Die Würste in Scheiben schneiden. Kartoffeln schälen, waschen und in Würfel schneiden. Zwiebeln und Knoblauch schälen und würfeln. Beides in etwas Öl andünsten, Tomatenmark und Paprikapulver zugeben und leicht anrösten. Mit Tomaten und Gemüsebrühe ablöschen und aufkochen.
<br /><br />
Kidneybohnen abgießen und abtropfen lassen, mit den Wurstscheiben, Kartoffelwürfeln, Rosmarin, Kapern und Zitronenschale zur Suppe geben und diese für ca. 30 Minuten köcheln lassen. Dann mit Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer abschmecken. Die Suppe auf Teller oder Schüsseln verteilen, jeweils einen Löffel Joghurt obenauf klecksen und mit frischen Schnittlauch und Dill bestreut servieren.
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Eure <span style="font-size: x-large;">Danii</span> von <a href="http://lecker-bentos-und-mehr.blogspot.de/" target="_blank">Lecker Bentos und mehr</a></div>Daniihttp://www.blogger.com/profile/12801101835269412516noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2161563579669623932.post-12142915734803761732024-02-27T15:42:00.001+01:002024-02-27T15:42:00.151+01:00Wirsing-Hackfleisch-Lasagne<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgZ8mSK3eHybVgyJuriohADpLgk_WEIQ6jwpFnUGd6sjaf58JzcmC_Dn0N08UrUdA0fLJhdaWHqDkSQwgkOLylEJzvYucuJy1_4hKjZtXFmaDMxTK3AJeUA2CnrWuHPTf7BR-xq80p5OrE2-A8K2OIMVHCCCAArRRwMYHSAOGXRyNUMBru1bJuf-F8Y480/s799/IMG_2430%20(Kopie).jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="799" data-original-width="599" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgZ8mSK3eHybVgyJuriohADpLgk_WEIQ6jwpFnUGd6sjaf58JzcmC_Dn0N08UrUdA0fLJhdaWHqDkSQwgkOLylEJzvYucuJy1_4hKjZtXFmaDMxTK3AJeUA2CnrWuHPTf7BR-xq80p5OrE2-A8K2OIMVHCCCAArRRwMYHSAOGXRyNUMBru1bJuf-F8Y480/s320/IMG_2430%20(Kopie).jpg" width="240" /></a></div><br />Da ich noch einen halben Kopf Wirsing im Kühlschrank hatte, überlegte ich, was ich damit anstellen könnte. Wie ich das dann immer gerne mache, habe ich mit den Schlagwörtern Wirsing und Rezept in der Google-Bildersuche nach Ideen gesucht und bin fündig geworden. Ich hatte bei lecker.de das Rezept einer Wirsing-Lasagne gefunden aber das Rezept hat mir nicht wirklich zugesagt und dann habe ich einfach improvisiert.
<br /><br />
Nach einer dreiviertel Stunde hatte ich alles vorbereitet und in die AUflaufform geschichtet. Die kam in den Backofen und ich packte mich mit einem guten Buch auf die Couch. Nachdem die Backzeit vorbei war musste ich noch eine Viertelstunde auf meinen Mitesser warten aber das hat der Lasagne nicht geschadet.
<br /><br />
<u>Zutaten</u>: <br />
1 große Zwiebel<br />
2 Knoblauchzehen<br />
500 g gemischtes Hackfleisch<br />
2 Esslöffel Tomatenmark<br />
1 Dose gehackte Tomaten<br />
½ Teelöffel edelsüßes Paprikapulver<br />
4-5 Zweige Oregano<br />
1 Wirsingkopf<br />
40 g Esslöffel Butter<br />
3 Esslöffel Mehl<br />
200 ml Sahne<br />
200 ml Gemüsebrühe<br />
Etwas geriebene Muskatnuss<br />
9 Lasagneplatten<br />
150 g geriebenen Mozzarella<br />
Geriebener Parmesan<br />
Pfeffer, Salz<br /><br />
<u>Zubereitung</u>:<br />
Die Zwiebel und Knoblauch schälen und würfeln. Dann in etwas Öl anbraten und das Hackfleisch dazu geben und krümelig braten. Wenn das Hackfleisch und Zwiebeln Farbe bekommen haben, das Tomatenmark unterrühren und dieses kurz anschwitzen. Die Tomaten und dieselbe Menge Wasser angießen, mit Oregano, Paprika, Pfeffer und Salz würzen, dann alles ca. 20 Minuten köcheln lassen.
<br /><br />
Derweil die Wirsingblätter ablösen, waschen und in breite Streifen schneiden. Diese in kochendem Salzwasser blanchieren, abgießen und sehr gründlich abtropfen lassen. Die Butter schmelzen und das Mehl einrühren, vom Herd nehmen und Sahne und Gemüsebrühe einrühren. Wenn alles Klümpchen verrührt sind, bei niedriger Temperatur zum Kochen bringen, dabei gelegentlich rühren. Die Bechamelsoße mit Salz und Muskatnuss abschmecken.
<br /><br />
Eine Auflaufform einfetten und zuerst einige Löffel Bechamelsoße hinein geben. Dann eine Schicht Lasagneplatten hineinlegen, darauf ein Drittel der Bolognese verteilen und darauf die Hälfte der Wirsingblätter legen. Jetzt wieder eine Schicht Bechamel, Lasageplatten, Bolognese und wieder Wirsing. Darauf wieder Bechamelsoße, die letzeten Lasagneplatten und den Rest der Bolognese verteilen. Vorsichtig den Rest der Bechamelsoße verstreichen und den Mozzarella darüber verteilen. Zum Schluss Parmesan nach Geschmack darüber reiben.
<br /><br />
Die Lasagne im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Umluft für 30 Minuten backen.
<br /><div class="separator" style="clear: both;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgPi5NwQbBfhwU_64ZesYRDOhOFBWP55n7jhAypU8DXB0RB2RetqdJ4uvKjyHNUL_0f2DVVa7EEjPsLy-Kq1scbPijj5RnEsolvN8AdqmapxXpgyY1UdpQQEoSNl9MgeWAiSu41csqFYvm4w2-HIyr_hzOcWEM9YSiEgIr4fpaVzPju_5E0lXyfpbGF818/s799/IMG_2427%20%28Kopie%29.jpg" style="display: block; padding: 1em 0; text-align: center; "><img alt="" border="0" width="320" data-original-height="599" data-original-width="799" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgPi5NwQbBfhwU_64ZesYRDOhOFBWP55n7jhAypU8DXB0RB2RetqdJ4uvKjyHNUL_0f2DVVa7EEjPsLy-Kq1scbPijj5RnEsolvN8AdqmapxXpgyY1UdpQQEoSNl9MgeWAiSu41csqFYvm4w2-HIyr_hzOcWEM9YSiEgIr4fpaVzPju_5E0lXyfpbGF818/s320/IMG_2427%20%28Kopie%29.jpg"/></a></div>
<br /><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Eure <span style="font-size: x-large;">Danii</span> von <a href="http://lecker-bentos-und-mehr.blogspot.de/" target="_blank">Lecker Bentos und mehr</a></div>Daniihttp://www.blogger.com/profile/12801101835269412516noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2161563579669623932.post-75965528197018701952024-02-26T15:58:00.001+01:002024-02-26T15:58:00.146+01:00Avocado-Kräuterquark<p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgr6tWVm1qtE4bpeYI56V0XD0U2038dnZQHhflz4ZNPWdFMTPIQ-kNnOPF1EbGUxyt0hDN_L4IUUDznnj5Pq3lnUBauNrOq21Cx7YEGWiO38WuVmnBckh8E2PwWUU84LmvJl8kceF85Jqn3NHF91ChHWzoc-Vko6QmibzYoAwF7t5G0kHTYCHde71tWK-Q/s799/IMG_2487%20(Kopie).jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgr6tWVm1qtE4bpeYI56V0XD0U2038dnZQHhflz4ZNPWdFMTPIQ-kNnOPF1EbGUxyt0hDN_L4IUUDznnj5Pq3lnUBauNrOq21Cx7YEGWiO38WuVmnBckh8E2PwWUU84LmvJl8kceF85Jqn3NHF91ChHWzoc-Vko6QmibzYoAwF7t5G0kHTYCHde71tWK-Q/s320/IMG_2487%20(Kopie).jpg" width="320" /></a></div><br />Nicht so oft wie zu Corona-Zeiten aber immer nochmal ab und zu gönne ich mir einen Tag homeoffice. Gerade wenn ich mal wieder ordentlich Papierarbeit machen muss, nutze ich das, weil ich mich zuhause besser konzentrieren kann. Dieses Mal musste ich eine Konzeption fertig beschreiben und da wollte ich so wenig wie möglich ablenken zu lassen. <br /><br />Deshalb sollte es zum Mittag etwas schnelles und einfaches geben. Und da ich Pellkartoffeln und Quark immer wieder essen kann, da es eins meiner Lieblingsgerichte ist, sollten die es werden. Allerdings hatte ich nur noch eine halbe Schachtel Quark im Kühlschrank aber da lag auch noch eine halbe Avocado und beides passte aus meiner Sicht hervorragend zusammen.<br /><p></p><p><u>Zutaten</u>:<br />
100 g Quark<br />
2 Esslöffel gehackte frische Kräuter (ich hatte Schnittlauch, Petersilie, Basilikum, Dill und Minze)<br />
Mineralwasser<br />
½ Avocado<br />
Zitronensaft <br />
300 g festkochende Kartoffeln<br />2 Eier<br />
Salz, Pfeffer<br /><br />
<u>Zubereitung</u>:<br />
Den Quark mit den Kräutern und einen Schluck Mineralwasser verrühren, dann mit Pfeffer und Salz würzen und ca. 30 Minuten durchziehen lassen.
<br /><br />
Derweil die Kartoffeln waschen und in Salzwasser ca. 20 Minuten weichkochen. Die Eier ebenfalls bis zum gewünschten Härtegrad kochen (ich hatte 4 Minuten). <br /><br />Das Avocadofruchtfleisch aus der Schale lösen und zusammen mit etwas Zitronensaft sehr fein zerdrücken und zum Quark geben.
<br /><br />Die Kartoffeln und Eier schälen und mit Quark servieren.<br />
<br />
</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Eure <span style="font-size: x-large;">Danii</span> von <a href="http://lecker-bentos-und-mehr.blogspot.de/" target="_blank">Lecker Bentos und mehr</a></div>Daniihttp://www.blogger.com/profile/12801101835269412516noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2161563579669623932.post-67734406704261413162024-02-25T15:28:00.009+01:002024-02-25T15:28:00.131+01:00Kabeljaufilet auf weißen Bohnen und Süßkartoffelpüree mit Wintersalat<div class="separator" style="clear: both;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhj2TrjBPrn6oWWxMrnHUauMLgAoUyzHS7WLb2Q7hJTt5994Nfmx7-SI-TWiFiwGGkzS4jVz5gy_zazRezTevqzJ9t2BbOPpijt8uzOVuQ7ziJTqVBltMZlDccUiZM4t9KQlMcW37e5zJVtS1ZPRB3CrKHg_HJaeVsemkVkSE3eatZeizQUj6Mv_2pGgOk/s799/IMG_2406%20%28Kopie%29.jpg" style="display: block; padding: 1em 0px; text-align: center;"><img alt="" border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhj2TrjBPrn6oWWxMrnHUauMLgAoUyzHS7WLb2Q7hJTt5994Nfmx7-SI-TWiFiwGGkzS4jVz5gy_zazRezTevqzJ9t2BbOPpijt8uzOVuQ7ziJTqVBltMZlDccUiZM4t9KQlMcW37e5zJVtS1ZPRB3CrKHg_HJaeVsemkVkSE3eatZeizQUj6Mv_2pGgOk/s320/IMG_2406%20%28Kopie%29.jpg" width="320" /></a></div>Mir war mal wieder nach Fisch und da der ja gesund ist, kam er auch gleich auf unseren Speiseplan. Da ich neulich Bohnen im Angebot gekauft hatte, wollte ich diese unbedingt verwenden. Dazu noch ein leckeres Püree und ein knackiger Salat und schon war unser Sonntagsessen fertig.<br /><br />
<u>Zutaten Für 2 Portionen:
</u><br />180 g Radicchio<br />
1 Chicorée <br />
30 g Feldsalat<br />
1 Teelöffel Senf (süß)<br />
1 Esslöffel Weißweinessig<br />
4 Esslöffel Olivenöl<br />
1 Dose weiße Cannellini-Bohnen (400 g)<br />
1 Schalotte<br />
1 Esslöffel Butter<br />
150 ml Gemüsefond<br />
50 g Pecorino<br />
100 g Schmand<br />
2 Esslöffel Meerrettich (frisch gerieben)<br />
2 Stück Kabeljau (Filets à 180 g)<br />
1 Zweig Rosmarin<br />Salz, Pfeffer<br /><br />
<div class="separator" style="clear: both;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiD69zwOrNjqSpI0-a1wfrYm49ImU1vpKRqGhmPQuEaZxRQcE5L8pxMFdG8tnL6n5Jd9zylhyl3gWX1xujLA4TiNqHjOH4hMPF6PTANZaZxIPq67CaQJPUTBLzMU-bJucC3g8x44FXTu8HgsAq6oI3KnA4r-EET4ZMnM3oPzjZnOIdJi_zQPTeYQ553HbU/s799/IMG_2407%20%28Kopie%29.jpg" style="clear: right; display: block; float: right; padding: 1em 0px; text-align: center;"><img alt="" border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiD69zwOrNjqSpI0-a1wfrYm49ImU1vpKRqGhmPQuEaZxRQcE5L8pxMFdG8tnL6n5Jd9zylhyl3gWX1xujLA4TiNqHjOH4hMPF6PTANZaZxIPq67CaQJPUTBLzMU-bJucC3g8x44FXTu8HgsAq6oI3KnA4r-EET4ZMnM3oPzjZnOIdJi_zQPTeYQ553HbU/s320/IMG_2407%20%28Kopie%29.jpg" width="320" /></a></div><u>Zubereitung:</u><br />
Salate putzen, beim Feldsalat Wurzeln entfernen, sorgfältig waschen, in kleine Stücke zupfen. Senf mit Essig und 2 El Olivenöl verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
<br /><br />
Bohnen abgießen, kalt abspülen, abtropfen lassen. Schalotte fein würfeln. Butter im Topf erhitzen, Schalotten darin glasig dünsten. Abgetropfte Bohnen zugeben, Fond zugießen und 5 Minuten bei milder Hitze erwärmen. Käse fein reiben. Schmand und geriebenen Käse unter die Bohnen rühren und mit Salz, Pfeffer und frisch geriebenem Meerrettich abschmecken.
<br /><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiUKA3SujEF28N5VLqNOc2rcR0Jmis8V6KkQrk5WQe4PzbwReZ82KTdtM1LM_qrctDxvdp1BiFbeb3r_Rb_MkORJDhFPQP7gjgMBQPRvKwM9Zr-2AAJsk0ttcVaWwNrqL7H9xIjHYAywfPntCoWAdPIO7tFWzty0FlJd4pX8y-Jr0cMFAdW1WA9gYnISg4/s799/IMG_2408%20(Kopie).jpg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiUKA3SujEF28N5VLqNOc2rcR0Jmis8V6KkQrk5WQe4PzbwReZ82KTdtM1LM_qrctDxvdp1BiFbeb3r_Rb_MkORJDhFPQP7gjgMBQPRvKwM9Zr-2AAJsk0ttcVaWwNrqL7H9xIjHYAywfPntCoWAdPIO7tFWzty0FlJd4pX8y-Jr0cMFAdW1WA9gYnISg4/s320/IMG_2408%20(Kopie).jpg" width="320" /></a></div>Restliches Öl in beschichteter ofenfester Pfanne erhitzen. Fisch rundum mit Salz würzen, Rosmarin in die Pfanne geben, Fisch auf der Hautseite bei mittlerer Hitze 3 Minuten braten. Fisch wenden und im vorgeheizten Backofen bei 150 Grad (Gas 1, Umluft 130 Grad) auf der 2. Schiene von unten 6-7 Minuten fertig garen.
<br /><br />
Salate mit dem Dressing mischen. Kabeljau und warmes Bohnengemüse mit dem Salat servieren.
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Eure <span style="font-size: x-large;">Danii</span> von <a href="http://lecker-bentos-und-mehr.blogspot.de/" target="_blank">Lecker Bentos und mehr</a></div>Daniihttp://www.blogger.com/profile/12801101835269412516noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2161563579669623932.post-46527542548751283292024-02-24T15:43:00.001+01:002024-02-24T15:43:00.128+01:00Schottische Scones mit Clotted Cream und Erbeermarmelade<div class="separator" style="clear: both;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjf8DDNBvPijU9EGdZxGxKAGmwbrFq-y6PlUSUzD6wYr0VoMB6Ss0yoNxY0_M_6CULOOYzUeq5zpRs8wC20h_DYkYKOHK_eAord5VIy1dJleqT-C2-i_EsC0t0J99DWI9RBUWW_wBD7kS76ewt_dTrnZZQ_OnmESp_Ko3evrLtAPbftbn1brj3kEbA7eZ8/s799/IMG_2241%20%28Kopie%29.jpg" style="display: block; padding: 1em 0px; text-align: center;"><img alt="" border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjf8DDNBvPijU9EGdZxGxKAGmwbrFq-y6PlUSUzD6wYr0VoMB6Ss0yoNxY0_M_6CULOOYzUeq5zpRs8wC20h_DYkYKOHK_eAord5VIy1dJleqT-C2-i_EsC0t0J99DWI9RBUWW_wBD7kS76ewt_dTrnZZQ_OnmESp_Ko3evrLtAPbftbn1brj3kEbA7eZ8/s320/IMG_2241%20%28Kopie%29.jpg" width="320" /></a></div>Erstaunt hatte ich beim Einkaufen in meinem Supermarkt Clotted Cream im Kühlregal gefunden und bin sogleich auf die Idee gekommen, mal wieder Scones zu backen. Die gab es dann ganz klassisch mit Erdbeerkonfitüre zum Nachmittagstee.<br /><br />
<u>Zutaten</u>:<br />
470 g Mehl<br />
3 Teelöffel Backpulver<br />
1 gestrichener Teelöffel Salz<br />
110 g Butter<br />
110 g Zucker<br /> 2 Eier<br />200 ml Milch<br />Erdbeerkonfitüre und Clotted Cream zum Servieren<br /><br />
<u>Zubereitung</u>:<br />Mehl, Backpulver und Salz vermischen. Die Butter in Stücke schneiden und in das Mehl reiben bzw. einarbeiten. Zucker untermischen und in die Mitte eine Vertiefung formen.<br /><br />Dann die Eier gut verquirlen und dann die Milch unterrühren. Die Mischung in die Vertiefung geben und alles mit einer Gabel grob vermischen. <br /><br />
Die Arbeitsfläche mit Mehl bestäuben, den Teig ganz kurz mit der Hand durchkneten und dann ca. 3-4 cm dick drücken.
Mit einem 5cm Ausstecher die Teigstücke ausstechen und auf eine bemehlten Fläche legen.<br /><br />
Die Scones im vorgeheizten Backofen bei 200 °C Ober-/Unterhitze ca. 15-18 Minuten backen, bis sie goldbraun sind.
Dann auf einem Gitter auskühlen lassen. <br /><br />Die Scones quer durchschneiden, mit Clotted Cream und Erdbeerkonfitüre bestreichen.<br /><br />
<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Eure <span style="font-size: x-large;">Danii</span> von <a href="http://lecker-bentos-und-mehr.blogspot.de/" target="_blank">Lecker Bentos und mehr</a></div>Daniihttp://www.blogger.com/profile/12801101835269412516noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2161563579669623932.post-44266196467918731542024-02-23T15:27:00.057+01:002024-02-23T15:27:00.135+01:00Zweierlei Tortilla-Pizza<p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjNPUJjNsFWh_rUlaXZI4_Bkl8K5IdhvbdjeSWtCaJBreJP9EXT2awmKtuhfvs4iNYzPZwDEBy0ejOvgrAv2ONlQ9bv1rh2UerS6VPue1stC6UkGcBaSWaZnf_RXOi8HQwLqeESa1Tg2MyvKVvIY-MEZfOe8MaywKANEhLnR235yMYHpFDtiV50LhOJtfE/s799/IMG_2348%20(Kopie).jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjNPUJjNsFWh_rUlaXZI4_Bkl8K5IdhvbdjeSWtCaJBreJP9EXT2awmKtuhfvs4iNYzPZwDEBy0ejOvgrAv2ONlQ9bv1rh2UerS6VPue1stC6UkGcBaSWaZnf_RXOi8HQwLqeESa1Tg2MyvKVvIY-MEZfOe8MaywKANEhLnR235yMYHpFDtiV50LhOJtfE/s320/IMG_2348%20(Kopie).jpg" width="320" /></a></div><br />Da ich noch ein paar Vollkorntortillas übrig hatte und ein schnelles Abendessen brauchte, hatte ich beschlossen eine schnelle Pizza zu zaubern. Also wie so oft habe ich meinen Kühlschrank gesichtet, was da so alles drin ist und gefunden hatte ich einen Büffelmozzarella und ein Stück Salami. Das kann man durchaus etwas draus machen. Das Ergebnis war echt lecker.<br /><p></p><p><u>Zutaten</u>:<br />4 Esslöffel passierte Tomaten<br />2 Teelöffel Tomatenmark<br />1/2 Teelöffel getrockneten Oregano<br />2 Cocktailtomaten<br />1 Kugel Büffelmozzarella<br />5 Scheiben Salami<br />6-8 Kalamata-Oliven<br />2 Tortillas<br />frischer Oregano<br />Pfeffer, Salz</p><p><u>Zubereitung</u>:<br />Die passierten Tomaten mit dem Tomatenmark, Oregano, Pfeffer und Salz pürieren. Die Tomaten in Scheiben schneiden. Den Mozzarella gründlich abtropfen lassen, dann halbieren und in Küchenkrepp gründlich ausdrücken.<br /><br />Jeweils eine Tortilla auf ein Blech legen und mit der Tomatensoße bestreichen.<br /><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjkbOfdxFT7dQg1iclbNbD5UP6hsUAUh0D6xo_ZbIVSuD5uOmv_J5n0pW-GUlM6OL-cNlak7ShSgnsUPcR4H48x8LgNFjAN2ua_djefDL8WlRB0ipOpV3JgKq7MSqFLDRtVMAhL6YhNwwgnvN9F-N7GgkuvRFxsKWF1A0eJg9fJ54bwyCVtHw9_vcRYSOM/s799/IMG_2346%20(Kopie).jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjkbOfdxFT7dQg1iclbNbD5UP6hsUAUh0D6xo_ZbIVSuD5uOmv_J5n0pW-GUlM6OL-cNlak7ShSgnsUPcR4H48x8LgNFjAN2ua_djefDL8WlRB0ipOpV3JgKq7MSqFLDRtVMAhL6YhNwwgnvN9F-N7GgkuvRFxsKWF1A0eJg9fJ54bwyCVtHw9_vcRYSOM/s320/IMG_2346%20(Kopie).jpg" width="320" /></a></div>Dann einmal mit Salami belegen.<br /><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhqfZEAJ2h4qMl-spgjgNcI2f4vFkRdlS9Iml4K5Z2KtaWZTBkSQ2mjloYL19S5S6rM9IFSxqhJR2PFjeTAyXkGX6O0Pf8BaiNSum3asDFG4it4QMkfALLfMENtLTcyuAjUUpqc2mG8arW4zPlYuvWFW0CMexeuf26sRRanRGyHzmzkQdXBTZ9aSuC80A4/s799/IMG_2347%20(Kopie).jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="599" data-original-width="799" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhqfZEAJ2h4qMl-spgjgNcI2f4vFkRdlS9Iml4K5Z2KtaWZTBkSQ2mjloYL19S5S6rM9IFSxqhJR2PFjeTAyXkGX6O0Pf8BaiNSum3asDFG4it4QMkfALLfMENtLTcyuAjUUpqc2mG8arW4zPlYuvWFW0CMexeuf26sRRanRGyHzmzkQdXBTZ9aSuC80A4/s320/IMG_2347%20(Kopie).jpg" width="320" /></a></div>Und auf die andere Tomatenscheiben und Oliven verteilen.<br /><br />Beide im vorgeheizten Backofen bei 250° Umluft 5 - 6 Minuten backen. Den Mozzarella darüber zupfen und beide mit dem frischen Oregano bestreuen.<br />
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<p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Eure <span style="font-size: x-large;">Danii</span> von <a href="http://lecker-bentos-und-mehr.blogspot.de/" target="_blank">Lecker Bentos und mehr</a></div>Daniihttp://www.blogger.com/profile/12801101835269412516noreply@blogger.com0