Dieses Rezept hatte ich schon einmal während eines anderen Kurses zubereitet und da auch da war es sehr gut angekommen. Wie beim ersten Mal waren einige sehr erstaunt, wie einfach man ein leckeres Rotkraut zubereiten kann.
Da ich bei der Soße wie bei allen Rezepten für den Kochkurs keinen Alkohol verwenden kann, benutze ich immer einen sehr guten Merlot-Traubensaft. Zusammen mit etwas Balsamicoessig bekommt man dem Geschmack einer leckeren Rotweinsoße schon recht nah.
Beim ersten Mal hatten wir Semmelknödel dazu gemacht, allerdings sind die Teilnehmer des Kurses dieses Mal nicht so fit und es hätte sie wohl überfordert. Deshalb hatte ich mich einfach für Nudeln entschieden, die passen gut zur kräftigen Entenbrust.
Bei den Zutaten war mir besonders die Qualität der Entenbrüste wichtig, denn nur bei einer vernünftigen Qualität hat man hinterher auch den entsprechenden Genuss. Da ein Großteil des Kurses noch nie eine rosa gebratene Entenbrust gegessen hat, war es mir wichtig, dass es auch allen gut schneckt. Ihr wisst ja wie das ist, einmal etwas gegessen, dass nicht schmeckt und man fasst es nicht wieder an.
Bei der Zubereitung des Rotkrautes gab es wieder richtig viel zum Schnippeln aber mit einem großen Messer ist das kein Problem.
Diese sehr gleichmäßig geschnittenen Zwiebelwürfel haben mich echt begeistert. Als der Kochkursteilnehmer zu Beginn des Kurses versuchte Möhren zu schälen bzw. zu schneiden, war noch Handführung notwendig.
Eure Danii von Lecker Bentos und mehr
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