Am Wochenende wusste ich nicht, was ich kochen sollte. Da ich keine Ideen hatte, musste mein Mitesser herhalten und sich etwas wünschen. Dabei ist dieses Linsencurry herausgekommen.
Je nachdem was für eine Currypaste man verwendet, kann man über die Schärfe des fertigen Gerichtes entscheiden. Ich hatte eine recht milde, da ich mittlerweile nicht mehr so gerne scharf esse. Persönlich finde ich Currypaste bedeutend aromatischer als normales Currypulver.
Zutaten:
3 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
4 mittelgroße Kartoffeln
4 Möhren
2 Esslöffel Kokosöl
250 g rote Linsen
3-4 Esslöffel Currypaste
1 Dose geschälte Tomaten
1 Dose Kokosmilch
Agavendicksaft nach Geschmack
2 Hühnerbrustfilets
300 g griechischer Joghurt
1 Beet Kresse
Pfeffer, Salz
Zubereitung:
Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein würfeln. Die Möhren schälen, waschen und in Scheiben schneiden. Kartoffeln schälen und 2 cm große Würfel schneiden.
Das Kokosöl erhitzen und die Zwiebel- und Knoblauchwürfel darin glasig dünsten. Möhren und Kartoffeln dazu geben und ebenfalls anbraten. Jetzt die Linsen und Currypaste unterrühren. Einige Minuten unter Rühren anschwitzen.
Tomaten und Kokosmilch zum Curry geben und alles solange köcheln lassen, bis die Zutaten fast weich sind. Jetzt mit Agavendicksaft, Pfeffer und Salz abschmecken.
Die Filets in Scheiben schneiden und zu den Linsen geben. Bei niedriger Temperatur gar ziehen lassen, dann sind auch die Linsen weich. Alles auf Teller anrichten und jeweils einen Klecks Joghurt obenauf geben und mit Kresse bestreuen.
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