Lecker Essen rund um die Immermannstraße

Den nächsten Tag habe ich wieder entspannt mit einem belegten Brötchen und einer Tasse Tee auf meinem Zimmer begonnen, okay nach dem Spaziergang zum Brötchen holen. 

Am Vormittag habe ich dann einige Geschäfte in der Immermannstraße unsicher gemacht und mich dann mit meinem Mitesser im Takumi Tonkotsu zu einer leckeren Schüssel Ramen getroffen. Man schmeckt es bei der Brühe, dass hier Schweineknochen und -köpfe 8 Stunden zusammen mit reichlich Gemüse vor sich hin köcheln dürfen. 

Am Nachmittag musste ich mich dann ein bisschen ausruhen, denn irgendwie war ich pflasterlahm. Trotz meiner eigentlich bequemen Schuhe hatte ich mir eine Blase gelaufen und da machte das rummarschieren einfach keinen Spaß mehr. Mein Mitesser machte derweil die Innenstadt unsicher.

Für den Abend hatten wir uns einen Tisch im Korea Haus reserviert. Koreanisches BBQ hatte uns neugierig gemacht. Allerdings hätten wir da ein bisschen an die recht hohen Temperaturen denken sollen. Denn das Restaurant war schon etwas in die Jahre gekommen und nicht klimatisiert, durch die ganzen Tischgrills war es schon recht warm. 

Die Speisekarte war für uns etwas unübersichtlich, vor allem wenn man wie wir keine Ahnung von der koreanischen Küche hatte. Sicherheitshalber hatten wir uns für eine Fleischplatte für zwei Personen entschieden, etwas Reis und jeweils eine Vorspeise. Als dann die Kellner anfingen unseren Tisch voll zu räumen, waren wir  schon überrascht aber laut den Kellnern gehörte das wohl alles zu unserer Bestellung *lach*

Wir hatten dann eine sehr schmackhafte Zeit, denn bevor wir essen konnten, mussten wir immer erst alles Grillen und das hat schon eine gewisse Zeit gedauert.

Beim Essen selbst mussten wir erstmal etwas üben, bis es kleckerfrei geklappt hat ;)

Wir sind dann erst spät ins Hotel zurück gekommen.

Für den letzten Tag hatte ich mir ein paar leckere japanische Teilchen im Dae Yang gekauft und dann etwas Fruchtaufstrich und Tee dazu genossen.

Nachdem ich den Vormittag noch etwas vergammelt habe, kam das Gepäck ins Auto und wir sind zu Fuß zu unserem geplanten Mittagessen im Tonkatsu Gonta gelaufen. Zum Glück hatten wir uns einen Tisch bestellt, denn schon eine halbe Stunde vor der Öffnung hatte sich da eine recht lange Schlange gebildet. Wir hatten uns dann erstmal jeweils eine Vorspeise bestellt. Ich hatte den Gurkensalat mit Knoblauchöl und mein Mitesser das Kimchi.

Bei mir gab es dann ganz klassisch ein leckeres Tonkatsu mit Misosuppe, eingelegter Bittergurke, Reis und Weißkrautsalat.

Mein Mitesser hatte sich für Filet Katsu Don entschieden und es hat ihm ebenfalls sehr gut geschmeckt.

Eure Danii von Lecker Bentos und mehr