kam in den Suppentopf. Nach einem wirklich anstrengenden Tag, an dem auch noch meine Mittagspause ausgefallen ist, hatte ich zu Feierabend so richtig Hunger. Da ich auf dem Heimweg aber keine Lust auf einkaufen hatte, wollte ich zuhause eigentlich mal wieder einen Lieferdienst bemühen. Aber bei der Suche nach einem leckeren Essen musste ich feststellen, dass die meisten Firmen mittlerweile einen recht hohen Mindestbestellwert haben. Na ja und beim großen M wollte ich nicht bestellen.
Also bin ich in die Küche und habe alles, was ich an Gemüseresten hatte, zusammengesucht. Da ich viel mit frischem Gemüse koche und ich das nicht immer einzeln kaufen kann, bleibt häufig etwas übrig. Und was will man mit einer Pastinake machen, davon wird selbst eine Person nicht satt. Also sammle ich diese Stücke in meinem Gemüsefach und versuche sie sinnvoll zu verwenden.
Zutaten:
1 Kohlrabi
2 1/2 Möhren
1 Stück Lauch
1 Stück Sellerie
1 Pastinake
4 Kartoffeln
1 handvoll Kaiserschoten
4 Wienerwürstchen
3-4 Stängel Petersilie
2 Stängel Dill
1 Esslöffel Gemüsebrühe
Pfeffer, Salz
Zubereitung:
Das Gemüse putzen, waschen und in gleichmäßige Stücke schneiden. Die Würstchen in Scheiben
schneiden. Die Kräuter von den Stielen zupfen und fein hacken.
Den Misch- und Rühraufsatz in den Behälter einsetzen. Kohlrabi, Möhren, Lauch, Sellerie, Pastinake und Kartoffeln hineingeben, die Würstchen und die Gemüsebrühe dazu geben und mit
Pfeffer und Salz würzen. Die Suppe mit dem Garprogramm P3 zubereiten. % Minuten vor Ende der Garzeit die Kaiserschoten zugeben.
Die Suppe nochmals mit Pfeffer und Salz abschmecken und die vorbereiteten Kräuter hineingeben.
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