Ich hatte noch einen halben Kopf Rotkohl übrig und wollte keinen Salat daraus zubereiten, deshalb hatte ich mich für eine Suppe entschieden. Eine Rotkrautsuppe hatte ich schon mal hier vorgestellt. Allerdings wollte ich die Suppe nicht so lala sondern sie sollte schon auch eine leckere Einlage haben. Das pikant gewürzte Hackfleisch und die saure Sahne haben geschmacklich sehr gut gepasst.
Zutaten:
1/2 kleiner Rotkohl (ca. 1kg)
4-5 Kartoffeln
1 rote Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1,5l Gemüsebrühe
2-3 Esslöffel Aceto Balsamico
etwas Agavendicksaft nach Geschmack
150 g Hackfleisch vom Rind
etwas Chili
1 Messerspitze Zimt
1 Messerspitze Kreutzkümmel
4 Scheiben Toastbrot
150 g saure Sahne
Olivenöl
Salz, Pfeffer
Zubereitung:
Das Rotkraut vierteln, den Strunk entfernen und in feine Streifen schneiden. Die Kartoffeln schälen und grob würfeln.
Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und ebenfalls würfeln.
Das Olivenöl erhitzen und darin die Zwiebel und den Knoblauch anschwitzen. Die Gemüsebrühe dazu gießen und den Rotkohl ebenfalls in den Topf geben. Mit Pfeffer, Salz, Agavendicksaft und dem Essig würzen. Das Gemüse weich kochen und pürieren. Eventuell nochmal abschmecken.
Das Toastbrot in Streifen schneiden und in Öl von allen Seiten goldbraun anbraten. Das Hackfleisch krümelig anbraten und mit Pfeffer, Salz, Zimt, Chili und Kreuzkümmel würzen.
Die Suppe auf Teller verteilen und jeweils mit etwas Hackfleisch und saure Sahne dekorieren. Das Toastbrot dazu reichen.
Ja, die Kombination kann ich mir super gut vorstellen!
AntwortenLöschenUnd vor allem schnell gemacht ;)
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