Mittwoch, 19. Februar 2014

Erdbeerjoghurt - selbstgemacht, lecker, optisches Highlight - nicht wirklich


Gleich zuerst mein gestriges Abendbrot war sehr lecker aber der Hingucker war es nicht, trotz zweifachen Versuchs habe ich es nicht besser hinbekommen.

Gestern Abend hatte ich Appetit auf etwas leichtes und fruchtiges, denn mittags hatte es bei mir ein sehr rustikales Leberragout mit Kartoffelpü gegeben. Nach einiger Überlegung fiel mir ein, dass ich noch eingefrorene Erdbeeren hatte und Naturjoghurt stand auch noch im Kühlschrank. Also schon stand mein Abendessen fest - selbstgemachter Erdbeerjoghurt.

Ob man es wirklich als Rezept bezeichnen kann, überlasse ich Euch.

Zutaten für zwei Portionen:
250 g Erdbeeren
500 g Naturjoghurt 3,5%
1/2 Vanilleschote
Agavendicksaft nach Geschmack

Zubereitung:
Die Erdbeeren mit etwas Agavendicksaft pürieren (tiefgefrorene vorher auftauen lassen). Die Vanilleschote auskratzen und das Mark in den Joghurt rühren, auch den Joghurt mit etwas Agavendicksaft abschmecken. Erdbeeren und Joghurt zusammen anrichten und schmecken lassen.



Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

8 Kommentare:

  1. gibt's immer im Sommer bei mir.. Joghurt mit Obst, egal welches =D kleingemüllert und drübber, drunter, egal, hauptsache dabei ^^
    und ich glaub so langsam teste ich mich doch mal an diesen Agavendicksaft ran.. ist der konsistenzmäßig so wie Sirup? brauch nämlich was für's Müsli, jetzt, da wir auf festen Honig umgestiegen sind ;o)

    liebe Grüße
    shira

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    1. Im Sommer esse ich das auch häufig, immer wenn ich Appetit auf Süßes habe. Die Konsistenz ist wirklich so ähnlich wie Sirup, ich benutze Agavendicksaft lieber als Zucker. Man muss nur aufpassen, es verflüssigt den Joghurt etwas.
      Liebe Grüße Danii

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    2. so, hab mir gleich gestern den Dicksaft gekauft und: joa, geht ^^
      ist etwas flüssiger als Honig aber viel süßer.. für's Müsli aber perfekt ^^

      Dankeschön und liebe Grüße
      shira

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    3. Super dass er Dir geschmeckt hat, dadurch dass er so süß kann man den Dicksaft aber sehr sparsam verwenden, das spart außerdem Kalorien *g*
      Liebe Grüße Danii

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  2. So schlimm sieht es doch gar nicht aus. Ich weiß, das auge isst bekanntlich mit. Und wir sind alle viel zu sehr auf das optische fixiert. :p aber seien wir doch mal ehrlich, auch die schlimmste 'Pampe' schmeckt manchmal besser als ein optisches Highlight. ;)
    Agavendicksaft habe ich noch nie probiert, aber dein Rezept macht mich richtig neugierig darauf. liebe Grüsse Maja

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    1. Ich hatte halt so eine Vorstellung, wie es aussehen sollte und das hat es eben nicht *grrrrrr*
      Probiere den Agavendicksaft ruhig mal, ich finde ihn sehr lecker.
      Liebe Grüße Danii

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  3. Sieht doch nicht schlecht aus! Ich mach das gerne mal morgens zum Frühstück. Damit es etwas gehaltvoller wird gebe ich dann noch Haferflocken und Körner mit rein.

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    1. Na ja es hat optisch schon gewisse Assoziationen geweckt *gg* morgens stehe ich eher auf handfestes, Vollkornbrot und Gemüse aber abends mag ich es meistens etwas leichter und da passt so ein Essen hervorragend.
      Liebe Grüße Danii

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