Mittwoch, 30. November 2016

Bento Nr. 513 Mettbrote


Als drittes Bento für Tokens Geburtstagsaktion gibt es wieder ein paar Stullen. Mittwochs habe ich mittags immer einen festen Termin und da kann ich auch essen. Heute zum Beispiel gab es ausgelöste und geschmorte Rehkeule mit Kartoffel-Preiselbeer-Klößchen und Rotwein-Zimt-Birnen. Ich liebe das Essen dort sehr schmackhaft, modern und immer mit frischen Zutaten.

Deshalb brauche ich Mittwochs immer nur ein Frühstück. Dieses Mal hatte ich Appetit auf etwas deftigeres und deshalb hatte ich mir zwei Mettbrote geschmiert.

Als Beilage hatte ich kleine Gürkchen, Rotweinzwiebeln, eine Tomate und Weintrauben eingepackt. Da ich noch etwas Naturjoghurt übrig hatte, habe ich diesen mit Apfelsüße verrührt und ein paar Heidelbeeren dazu getan.

Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Dienstag, 29. November 2016

Bento Nr. 512 Bulgursalat mit Hähnchen


Mein zweites Bento für Tokens Geburtstagsaktion ist da ein ordentliches fürs Mittagessen. Zubereitet war auch es außerdem recht schnell, denn ich habe Reste unseres Abendessen eingepackt. Obwohl Reste eigentlich falsch ist, denn ich hatte alles bereits vor dem Essen eingepackt, denn bei besonders leckeren Sachen bin ich mir nicht immer sicher, ob genug für meine Box für den nächsten Tag übrig bleibt.

Zum Sattessen gab es einen wirklich schmackhaften Bulgursalat, dank der Gurke und Tomate war dieser schön saftig. Das Rezept werde ich dann nächste Woche veröffentlichen. Dazu hatte ich Hühnerfilets mariniert und gebraten.

Als Beilagen hatte ich Tsatsiki, Artischockensalat und als Nachtisch einige Weintrauben, Heidelbeeren und eine getrocknete Feige.

 

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Montag, 28. November 2016

Bento Nr. 511 Schinkensandwich


Irgendwie war mir der 7. Bloggeburtstag eines meiner Lieblingsblogs durch die Lappen gegangen. Aber zum Glück hatte ich am Wochenende mal wieder Zeit, bei einigen Blogs nachzulesen und dabei entdeckte ich die gerade stattfindende Geburtstagsaktion bei Token vom Bento Lunch Blog.

Sie hat wieder ein ganz tolles Gewinnspiel vorbereitet und auch die Teilnahme ist recht einfach. Um dabei mitzumachen, muss man nur 5 Bentos hintereinander zurecht machen und diese fotografieren und bei Token an einen Kommentar hängen.

In letzter Zeit bereite ich mir ja wieder regelmäßig Bentos zu aber meistens nicht jeden Tag eines. Für die Aktion von Token werden ich mich da wohl etwas anstrengen und auch meine Frühstücksboxen mit etwas mehr Mühe zurecht machen müssen. Damit fange ich heute gleich an. Nicht so wie in den letzten Tagen, da kamen meistens nur belegte Brote in eine Box und dazu einen Apfel oder eine Kaki und eine große Tasse Tee in den Thermobehälter.

So und nun zu meinem ersten Bento für diese Woche:
Als Frühstück gab es bei mir ein Schinkensandwich mit Mandarine, Physalis, Tomaten, Weintrauben und Heidelbeeren. Auch zwei kleine Schokoküchlein hatte ich in meine Box geschmuggelt ;)
Bei meinem Frühstück stimmt zwar das Verhältnis von Kohlehydraten, Protein und Gemüse nicht aber lecker und schön bunt wars trotzdem.



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Sonntag, 27. November 2016

Verlängertes Wochenende in Kopenhagen

Ende Oktober hatten wir uns einen Kurztripp nach Kopenhagen gegönnt. Eigentlich hatten wir geplant, uns die Stadt anzuschauen und ein bisschen durch die Geschäfte zu bummeln, allerdings wollte das Wetter nicht mitspielen. Wir waren schon froh, wenn es mal nicht in Strömen geregnet hat und nur kalt und windig war. Aber wir haben dann doch versucht, das beste daraus zumachen und uns vorgenommen, bei besseren Wetter den Ausflug zu wiederholen.

Schon auf der Fähre bekamen wir einen ersten Eindruck von dem tollen Wetter, welches uns das gesamte Wochenende verfolgen sollte.

Nach einer geruhsamen Nacht fuhren wir als erstes in den Hafen und schauten uns dort natürlich die kleine Meerjungfrau an. Außer das der Wind uns fast ins Hafenbecken geweht hätte, war da nicht viel los. Unsere eigentlich geplante Hafenrundfahrt haben wir dann lieber gestrichen, bei dem Wetter wäre der Spaß bestimmt nicht so toll gewesen.

Da wir auch keine Lust hatten uns im Nieselregen Sehenswürdigkeiten anzuschauen, habe wir es dann mal mit einem Museum versucht. Es war zwar recht klein aber auch durchaus knuffig. Schön fand ich, dass alle Ausstellungsstücke auch in deutsch beschrieben waren. Leider durfte man innendrin nicht fotografieren.

Mittagessen haben wir uns dann in einer wirklich urigen Kneipe gegönnt und ich muss schon sagen, mein Steak war einfach nur genial.

Am Nachmittag hatte es dann kurz aufgehört zu regnen und da versuchten wir es doch nochmal mit Sightseeing. Also auf zum königlichen Schloss. Kurz nachdem wir dort waren, fing es aber schon wieder an mit dem Nieselregen.

Nach einem gemütlichen Abend im Hotel wollten wir uns am zweiten Tag die Kreidefelsen von Møns Klint anschauen. Als wir nach dem Frühstück losgefahren waren, spielte das Wetter ja noch mit. Als wir dann dort waren, hat es waagerecht geregnet. so dass wir erstmal Mittag essen wollten. Mein Sandwich war dann doch ein kleiner Ausgleich ;) Da das Wetter aber nicht besser wurde, haben wir uns einen gemütlichen Abend im Hotel gemacht.


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Samstag, 26. November 2016

Abendessen mit dänischen Spezialitäten


Leider ist dieses leckere Abendessen schon ein paar Tage her und von den Leckereien ist auch nichts mehr da. Aber so hatten wir einen schönen Abend und konnten noch etwas in Erinnerungen schwelgen.

Wir hatten uns von einem Kurztripp eine gute Rindssalami, geräuchertes Schweinefilet, Roastbeef, Käse und verschiedene Knäckebrote sowie eine gute Butter mitgebracht. Die dänischen Gurkenhappen und der Senf mit Dill stammten noch aus heimischen Vorräten, passten aber wirklich gut.

Passend dazu gönnten wir uns noch ein schmackhaftes Schwarzbier, dass wir uns auch aus Kopenhagen mitgebracht hatten.  



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Freitag, 25. November 2016

Lemon Soda


Auch dieses Rezept gibt es bereits auf meinem Blog. Wer die wirklich leckere Zitronenlimonade nachmachen möchte, schaut einfach hier. Da ich bei jedem Kochkurstermin versuche ein für die Teilnehmer neues Getränk zu finden, greife ich natürlich auch immer auf bereits vorhandene zurück, wenn diese zum Thema passen. Genauso war es bei dieser Limonade. Ich hatte sie das erste Mal im Urlaub am Gardasee getrunken und für so lecker befunden, dass ich nach einigem herumprobieren dieses Rezept gefunden hatte. Da unser Thema ja italienische Gerichte waren, passte aus meiner Sicht diese Limonade hervorragend.

Auch die Kochkursteilnehmer waren von dieser Limonade begeistert und ehe ich mich versah, hatten sich einige das vorbereitete Rezeptblatt kopiert.


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Donnerstag, 24. November 2016

Zweierlei Gelati


Bei italienischer Küche fallen mir immer eine Vielzahl von Desserts ein. Allerdings ist die Mehrzahl davon recht kalorienlastig, deshalb habe ich mir den Nachtisch eine ganze Weile durch den Kopf gehen lassen und da ich Sorbet schon hatte, dachte ich mir ein kalorienarmes Eis würde passen. Damit die Kochkursteilnehmer einen besseren Überblick über die Möglichkeiten der Eiszubereitung erhielten, hatte ich sowohl meine Krups Prep&Cook als auch meine Eismaschine mitgenommen.

Das Ergebnis war echt lecker und da wir noch reichlich Schokospäne übrig hatten, haben wir die am Ende oberdrauf verteilt.

Zutaten:
150 g tiefgefrorene Erdbeeren
2 Esslöffel Puderzucker
1 Limette
150 g Vollmilchjoghurt
200 g Sahne
200 g Milch
1 Esslöffel Zucker
1 Vanilleschote
1 Ei
50 g Schokoladenstücke

Zubereitung:
Als erstes die Limette auspressen und den Saft auffangen. Die Erdbeeren tiefgefroren in den Mixer bzw. die Küchenmaschine geben und zerkleinern. Den Puderzucker, Limettensaft und Joghurt dazu geben und alles gründlich vermischen. Das Eis in eine flache Schale füllen und für eine Stunde tiefkühlen.

Das Mark der Vanilleschote auskratzen. Dann den Zucker mit dem Ei schaumig rühren. Vanillemark, Sahne und die Milch unter rühren und alles auf 75-80°C erhitzen. Das heiße Milch-Sahne-Mischung unter Rühren langsam zu dem Eier-Zucker-Gemisch geben. Dann die Eis-Masse abkühlen lassen. Die gut gekühlte Masse für 45 Minuten in der Eismaschine gefrieren lassen und in eine flache Schale füllen, mit Schokostückchen bestreuen, nochmal vermischen und für eine halbe Stunde tiefkühlen.

Tipp: Wer keine Eismaschine hat, kann dieses Eis natürlich auch herstellen. Dafür die  Eismasse in eine Schale füllen und für 3 Stunden in die Tiefkühlung stellen. Das Eis alle viertel Stunde mit einer Gabel umrühren.

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Mittwoch, 23. November 2016

Mangosalat mit Mozzarella


Das Rezept von diesem leckeren Mangosalat hatte ich ja hier schon veröffentlicht. Für den Kochkurs musste ich daran nichts ändern, allerdings hatte ich wieder Schwierigkeiten Thai-Basilikum zu kaufen, den gibt es hier einfach zu selten zu kaufen.

Bei diesem Kochprojekt habe ich finanziell schon ein ordentliches Budget zur Verfügung. Allerdings war ich mir nicht sicher, ob es für Büffelmozzarella reichen würde. So war ich beim Einkaufen die ganze Zeit am Rechnen, um am Ende festzustellen, ja es reicht. Der Effekt war wieder mal richtig toll. Auch Kochkursteilnehmer, die eigentlich keinen Mozzarella essen wollten, waren hinterher echt begeistert. Das ist ja das Geniale an diesem Kurs, wenn hinterher jemand zu mir kommt und sich genau erkundigt, wo er die eine oder andere Zutat kaufen kann. Da hat man doch das Gefühl, etwas erreicht zu haben.

Aber auch bei diesem Salat ging nicht alles glatt zu. Ich hatte bei meinem Obsthändler des Vertrauens faserarme Flugmangos gekauft und wollte die etwas angrillen. Also extra die Grillpfanne von zu hause mitgenommen, denn ich habe bei meinem Kursequipment doch nicht alles dabei und dann habe ich Pfanne nicht gebraucht. Der Kochkursteilnehmer, der die Mango vorbereiten sollte, hatte das Rezept nicht genau gelesen und obwohl ich extra nochmal vorgeführt hatte, wie ich mir die Mangospalten vorstelle, wurde die Mango dann doch gewürfelt. Grrrrr

Wie üblich machte ich dann das beste daraus und habe die Früchte einfach unter den Rucolasalat gemischt. Da die Früchte wirklich genial im Geschmack waren, fiel es nicht wirklich auf, dass das Grillen weggefallen war.

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Dienstag, 22. November 2016

Zitronenlachs mit Pestonudeln


Es ist schon immer eine Herausforderung, die ganzen Wünsche, die am ersten Tag geäußert wurden, in die Menüplanung miteinzubeziehen aber wie heißt es so schön "versprochen ist versprochen".

Auch Fischstand auf der Wunschliste und da der ja immer etwas heikel ist, dachte ich mir, dass es bei Lachs die wenigsten Widerstände geben würde und so war es auch. Bis auf einen Kochkursteilnehmer wollten alle den Lachs probieren. Für den einen Fischverweigerer hatte ich einfach etwas Prosciutto besorgt.

Zutaten:
400 g Bandnudeln
4 Lachsfilets
50 g Butter
Schale von zwei Zitronen
1 Topf Basilikum
1-2 Knoblauchzehen
25 g Pinienkerne
2 Esslöffel geriebener Parmesan
100 ml Olivenöl
Pfeffer, Salz

Zubereitung:
Zuerst das Pesto bereiten, dafür den Knoblauch schälen und grob würfeln. Die  Basilikumblätter abzupfen und grob zerschneiden. Dann die Pinienkerne anrösten und abkühlen lassen.

Basilikum, Knoblauch, Olivenöl und Pinienkerne mit dem Pürierstab zerkleinern. Jetzt den Parmesan unterheben und mit Pfeffer und Salz würzen.

Die Zitronenschale mit der weichen Butter und etwas Salz vermengen. Den Lachs mit Pfeffer und Salz würzen und mit der Butter bestreichen, dann in eine gefettete Auslaufform legen und bei 120 °C 20 Minuten garen.

Derweil die Nudeln nach Packungsangaben zubereiten. Das Pesto zu den Nudeln geben, alles gründlich vermischen und auf Teller anrichten, den Lachs obenaufsetzen.

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Montag, 21. November 2016

Bruschetta dela casa


 Als ich dieses Menü geplant hatte, bin ich davon ausgegangen, dass gerade die Bruschetta die wenigsten Probleme machen würden. Aber weit gefehlt. Eigentlich ist dies ja eine total einfache Vorspeise aber es ist ja ein Kochkurs und die Teilnehmer verfügen über unterschiedliche Fähigkeiten.

Zum Glück hatte ich vorsichtshalber 3 Baguettes gekauft und das war dann auch nötig. Ungefähr die Hälfte der Baguettescheiben waren so richtig schön angebrannt. Nachdem alle so mehr oder weniger fertig gebraten waren, mussten wir erstmal aussortieren. Die restlichen hatte ich dann zur Vernichtung freigegeben, nachdem ich die verbrannte Stellen entfernt hatte. Sie wurden mit dem restlichen Pesto ganz schnell weggenascht.

Als ob das nicht reichen würde, hätte beinahe einer der Kochkursteilnehmer den wirklich leckeren Parmesan, den ich extra hierfür gekauft hatte, über die Käsereibe zerstört. Zum Glück war es einem der anderen Teilnehmer aufgefallen und der informierte mich im letzten Augenblick. Ja warum sollte man einen 36 Monate gereiften Parmesan nicht mit der feinen Käsereibe zerkleinern, obwohl im Rezept steht Parmesan hobeln.

Zutaten:
8 Baguettescheiben
1 Esslöffel Olivenöl
4 mittelgroße sehr reife Tomaten
1 Knoblauchzehe
1 Lauchzwiebel
1 Esslöffel Kapern
1/2 Töpfchen Basilikum
1 Esslöffel Balsamico bianco
Salz, Pfeffer
Parmesan

Zubereitung:
Zuerst die Tomaten waschen, vierteln, den Stielansatz und die Kerne entfernen. Das Fruchtfleisch fein würfeln. Den Knoblauch schälen und fein hacken und zu den Tomaten geben. Die Lauchzwiebel in dünne Röllchen schneiden, die Kapern abtropfen lassen und beides ebenfalls zu den Tomaten geben. Dann Basilikum waschen, trocken tupfen und die Blätter abzupfen, ein paar zur Deko beiseite legen, den Rest in feine Streifen schneiden. Dann mit den restlichen Zutaten vermischen und mit Pfeffer und Salz abschmecken.

Den Parmesan mit einem Sparschäler in Späne hobeln. Die Baguettescheiben von beiden Seiten rösten, die Tomaten darüber verteilen und zum Schluß die Parmesanspäne darüber verteilen.

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Sonntag, 20. November 2016

Kochprojekt Tag 7 Kulinarischer Gruß aus Italien


Auf der Wunschliste der Kochkursteilnehmer stand auch italienisches Essen. Eigentlich hatten sie damit Pizza gemeint aber ich hatte dann alle überzeugt, dass Italien noch ganz andere Köstlichkeiten zu bieten hat. Nach unserem gemeinsamen Essen gaben mir dann auch alle recht. Das besondere Highlight war der extrem leckere Rucola-Mango-Salat nach Steffen Henssler. Die frittierte Rucola macht das ganze Gericht zu etwas wirklich besonderen. Aber auch die anderen Gerichte kamen sehr gut an.

Als Vorspeise hatten wir ganz klassisch Bruschetta. Obwohl das ja wirklich ein sehr einfaches Gericht ist, schmeckt es bei guten Zutaten immer vorzüglich.

Als Hauptgericht gab es Zitronen-Lachs mit Pestonudeln. Dafür bereiteten wir das Pesto frisch zu.

Dazu sozusagen als Beilagensalat hatten wir dann den Rucola-Mango-Salat nach Steffen Henssler.

Natürlich durfte auch das Dessert nicht fehlen. Dafür bereiteten wir zweierlei Eis frisch zu. Wobei mir das Erdbeer-Joghurt-Eis am besten schmeckte.

Wie üblich hatte ich auch ein passendes Getränk mitausgesucht und zwar eine selbstgemachte Zitronenlimonade.

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Samstag, 19. November 2016

Vegane indische Kürbissuppe


Es ist Kürbiszeit und da tobe ich mich genauso gerne aus wie zur Spargelsaison. Da es hier wettertechnisch gerade echt bescheiden ist, genieße ich gerne eine leckere Suppe zum Aufwärmen. Da ich für meinen Kochkurs zur Zeit auf der Suche nach den passenden indischen Gerichten bin, war die Suppe eine Idee für die Vorspeise. Allerdings habe ich das verworfen aber die Suppe war so lecker, dass ich das Rezept nicht vergessen wollte.

Zutaten:
1/2 Hokkaido-Kürbis
1 mittelgroße Kartoffel
2 Möhren
1 Petersilienwurzel
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 Stück Ingwer
1 Chilischote
1 Liter Gemüsebrühe
1/8 l Weißwein
1 Esslöffel Currypaste
1 Esslöffel Olivenöl
Salz, Pfeffer
Palmzucker
frischer Koriander

Zubereitung:
Das Gemüse und Ingwer schälen und waschen. Ingwer und Cilischote würfeln. Dann die Zwiebel und den Knoblauch ebenfalls in feine Würfel schneiden und zusammen mit Chili und Ingwer im Olivenöl anschwitzen. Mit dem Weißwein ablöschen. Das restliche Gemüse zugeben und die Brühe dazugießen, alles ca. 20 Minuten kochen lassen.

Den gewaschenen Koriander fein hacken. Die Suppe sehr fein pürieren und erneut mit Salz, Pfeffer und etwas Palmzucker abschmecken. Die Suppe anrichten und mit dem frischem Koriander bestreuen.

Wir hatten frische Pita zur Suppe.


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Freitag, 18. November 2016

Bento Nr. 510 Kartoffelsalat mit Parmaschinken


Als ich den Kartoffelsalat zubereitete, hatte ich gleich eine Portion zur Zeite getan, damit ich etwas fürs Mittag haben könnte. Gerade für Salate benutze ich immer gerne meine Pandabox, die ist da schon sehr praktisch.

Der Kartoffelsalat war so richtig schön durchgezogen und hat gleich nochmal viel aromatischer geschmeckt.

Anders als zum Abendessen gab es hier Parmaschinken zum Salat. Der hat geschmacklich sehr gut gepasst. Für die Optik hatte ich Radieschen- und Gurkenkrönchen daraufgesetzt. Als Nachtisch gab es Weintrauben, Heidelbeeren und Physalis.

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Donnerstag, 17. November 2016

Salat aus Ofenkartoffeln, Artischocken und getrockneten Tomaten


Dieser leckere Kartoffelsalat ist eine Variante meines derzeitigen Lieblingskartoffelsalates. Aber immer das gleiche wird eben schnell langweilig. Eigentlich hatten wir den Salat auch nicht geplant. Ich wollte zum Abendessen Ofenkartoffeln mit Kräuterquark machen. Leider war der Quark nicht mehr in Ordnung, als ich den Kräuterquark zurecht machen wollte. Allerdings hatte ich dies erst gemerkt, als die Kartoffeln schon im Ofen waren. Da musste ich mir eben etwas anderes einfallen lassen. Das Ergebnis seht ihr hier.

 Zutaten:
1 kg kleine Kartöffelchen
4 Lauchzwiebeln
1 Handvoll Basilikumblätter
6-8 getrocknete Tomaten
150 g marinierte Artischocken
2-3 Teelöffel Kapern
1 Teelöffel Paprikapulver
Olivenöl
1 Esslöffel Balsamico bianco
1 Teelöffel Honig
Pfeffer, Salz

Zubereitung:
Die Kartoffeln waschen, trocken tupfen und halbieren. Mit einem Esslöffel Öl und dem Paprikapulver vermischen und bei 200°C ca. 20 Minuten im Backofen backen, dabei einmal wenden.

Die Lauchzwiebeln putzen und in dünne Ringe schneiden. Die Tomaten fein würfeln und die Artischocken etwas zerkleinern. Die Basilikumblätter fein hacken.

Aus Essig, Honig, Pfeffer, Salz, Paprika und etwas Öl ein Dressing anrühren und mit den restlichen Zutaten vermischen. Der Salat sollte mindestens 3-4 Stunden ziehen.
 

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Mittwoch, 16. November 2016

Bento Nr. 509 Nudeln mit Schwarzkohl und Pancetta


Ich habe mal wieder Bilder sortiert und dabei dieses Bento gefunden, dass es bei mir bereits im Sommer gab. Nach diesem Rezept hatte ich die Nudeln zubereitet und der Rest kam natürlich wie so oft ins Bento.

Prinzipiell hätte ich die Nudeln auch kalt essen können aber wofür haben wir auf Arbeit eine Mikrowelle. Die Tomaten herausgenommen und dann den Rest warm gemacht.

In die zweite Schale hatte ich mir Obst als Nachtisch gepackt. Da vom Abendessen noch ein Rest selbstgemachter Heidelbeer-Joghurt übrig war, kam der Rest auch in die Box.

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Dienstag, 15. November 2016

Schwarzwurzel-Möhren-Salat


Mittlerweile gibt es ja Schwarzwurzeln auch in normalen Supermärkten zu kaufen aber ich hole sie mir doch immer noch lieber auf dem Markt. Sowie bei meinen letzten Marktbesuch, da hatte eine der Omas, die dort immer Sachen aus dem Garten verkaufen, schöne Schwarzwurzeln dabei. Natürlich habe ich sofort zugeschlagen, da sie auch schöne Möhren dabei hatte, dachte ich mir, dass das ganz gut passen könnte. Zuhause wollte ich eigentlich beide Gemüse mit einer hellen Soße zubereiten und Salzkartoffeln dazu servieren aber mein Mitesser hatte da keinen Appetit drauf und weil ich aber unbedingt die Schwarzwurzeln essen wollte, habe ich dann Salat daraus gemacht und den gab es einfach zum Abendessen mit einem Butterbrot.

Zutaten:
500 g Schwarzwurzeln
1 Esslöffel Essig-Essenz,
2-3 Möhren
1 Zwiebel
einige Stängel Petersilie
4 Esslöffel Weißweinessig
2 Esslöffel Olivenöl
Salz, Pfeffer, Zucker
4 Eier

Zubereitung:
Die Schwarzwurzeln unter fließendem Wasser schälen und gleich in kaltes Wasser mit der Essig-Essenz legen. Dann in ca. 2 cm lange Stücke schneiden. Die Möhren schälen, waschen und ebnfalls in nicht zu dünne Stücke schneiden.

Beides in etwas Salzwasser bissfest garen, abgießen, dabei etwas Kochsud auffangen und das Gemüse in etwas Eiswasser abschrecken.

Aus Essig, Öl, Pfeffer, Salz und einer Prise Zucker ein Dressing bereiten, dabei den Kochsud mit unterrühren. Die Petersilie waschen, trocken schleudern und fein hacken, dann zum Dressing geben.

Das Dressing mit den Möhren und Schwarzwurzeln vermischen und mindestens 2 Stunden ziehen lassen.

Derweil die Eier kochen, abschrecken, schälen und vierteln. Alles zusammen anrichten.

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Montag, 14. November 2016

Bento Nr. 508 Brotbento zum Frühstück


Obwohl ich in letzter Zeit zum Frühstück auf Arbeit auch einfach nur ein paar belegte Brote mit einem Apfel oder einem anderen Obst mitnehme, packe ich mir spätestens dann ein Bento, wenn ich mittags nichts essen werde und deshalb zum Frühstück etwas mehr brauche.

Hier hatte ich mir Vollkornbrot mit Salatblättern, Frischkäse und Bierschinken belegt. Dazu gab es Wachteleier, Tomaten und Käse-Weintrauben-Spieße. Eigentlich wollte ich die Birne nicht ganz mitnehmen aber diese waren so saftig, dass es ein ziemliches Gematsche geworden wäre, wenn ich die Birne geviertelt eingepackt hätte.


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Sonntag, 13. November 2016

Lammkotteletts mit gegrilltem Gemüse und Kräuterbulgur


Bei uns hatten sich Gäste angekündigt und natürlich wurde auch etwas leckeres erwartet. Ich war mir nicht so wirklich sicher, was ich zubereiten sollte aber bei meinem samstäglichen Marktgang hab es soviel leckeres Gemüse, das mich anlachte, dass einfach nicht daran vorbei konnte. Mein Mitesser wünschte sich dann noch irgendetwas mit Lamm und schon war die Speiseplanung fertig.

Natürlich gab es noch ein leckeres Dessert aber da hatte ich auf ein bekanntes Rezept zurückgegriffen, weil ich mir nicht soviel Stress machen wollte. Ich hatte ein Mangosorbet bereits am Tag vorher vorbereitet und musste es dann nur noch eine Stunde vor dem Essen aus der Tiefkühltruhe holen und es etwas antauen lassen.

Zutaten:
4 Lammkotteletts
200 g Bulgur
1/2 Hokkaido-Kürbis
1 Möhre
3-4 Lauchzwiebeln
250 g Champignons
100 g Kaiserschoten
2 kleine Fenchelknollen
1 kleine Zucchini
2 Knoblauchzehen
einige Stängel Petersilie
einige Blätter Basilikum
1/2 Bund Schnittlauch
4-5 Thymianzweige
2-3 Zweige Rosmarin
3 Esslöffel Olivenöl

Zubereitung:
Das Gemüse putzen, waschen und in mundgerechte Stücke schneiden. Die Hälfte vom Thymian und Rosmarin fein hacken und mit dem Olivenöl vermischen, dann über die Gemüsestücke geben und ca. 1 Stunde marinieren lassen.

Petersilie, Basilikum und Schnittlauch fein hacken. 500ml Wasser zum Kochen bringen, 1 Teelöffel Salz und den Bulgur dazu geben. Alles miteinander verrühren und zugedeckt 25 Minuten zugedeckt ruhen lassen. Dann eventuell noch vorhandene Flüssigkeit abgießen. Die Butter und die gehackten Kräuter unterheben, warm stellen.

Die Kotteletts mit Pfeffer und Salz würzen und von beiden Seiten kräftig anbraten, dabei den restlichen Rosmarin und Thymian sowie den Knoblauch mit in die Pfanne geben. Das Fleisch dann bei 80°C im Backofen ruhen lassen, bis der Rest zubereitet ist.

Das Gemüse portionsweise grillen, mit Pfeffer und Salz würzen und warm stellen.

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Samstag, 12. November 2016

Immer mal etwas anderes Rote-Beete-Pizza


Rote Beete gehört mit zu meinen Lieblingsgemüsen. Allerdings stehe ich da zuhause ziemlich alleine da. Da ich ja niemanden zu seinem Glück zwingen möchte, bereite ich die meisten rote Beete Gerichte nur für mich alleine zu. Hier bei der Pizza war es sehr praktisch, da konnte sich jeder meiner Mitesser seine Pizza so belegen, wie er das gerne mochte.

Zutaten für 2 Pizzen:
250 g Mehl
1/2 Teelöffel Salz
1/2 Packung Trockenhefe
2 Esslöffel Olivenöl
1/8l lauwarmes Wasser
2-3 Knollen rote Beete
3-4 Esslöffel Crème fraîche mit Kräutern
50 g Coppa (luftgetrockneter Schinkenspeck)
Petersilie
Pfeffer, Salz

Zubereitung:
Mehl, Salz, Hefe und Kräuter miteinander vermischen. 3 Esslöffel Öl und Wasser dazu gießen und alles zu einem glattem Teig verarbeiten. Den Teig mit Frischhaltefolie abdecken und 45 Minuten ruhen lassen.

Die rote Beete schälen und in etwas Salzwasser bissfest garen. Aus dem Kochwasser nehmen, trocken tupfen und in gleichmäßige Scheiben schneiden. Die Petersilie waschen, trocken schleudern und fein hacken.


Den Teig halbieren und jeweils dünn ausrollen. Mit der Crème fraîche bestreichen, dann mit rote Beete und Coppa belegen. Die Pizzen im auf 250°C vorgeheizten Backofen (Umluft) ca. 5-7 Minuten backen. Dabei den unteren Einschub nutzen. Nach dem Backen mit Petersilie bestreuen.

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Freitag, 11. November 2016

Rustikale Steakpfanne


Da hatte ich mir für ein entspanntes Abendessen ein Steak besorgt und wollte das ganz pur genießen. Einfach noch ein frischer Salat dazu und schon war meine Essensplanung abgeschlossen. Aber wie so oft kam es anders als geplant. Mein Mitesser, der eigentlich unterwegs sein wollte, stand dann doch kurz vor dem Abendessen auf der Matte und war auch noch recht hungrig. Also was macht man mit einem Steak, wenn zwei satt werden wollen? Man verlängert es einfach und aus dem Steak wurde eben eine Steakpfanne.

Zutaten für zwei Personen:
1 Rindersteak
1 mittelgroße Zwiebel
500 g kleine Kartoffeln
250 g Cocktailtomaten
Grün von 2 Lauchzwiebeln
1-2 Blätter Schwarzkohl
Pfeffer, Salz
Öl zum Braten

Zubereitung:
Die Kartoffeln waschen und in Spalten schneiden. Die Zwiebel schälen und ebenfalls in Spalten schneiden. Die Tomaten halbieren. Den Schwarzkohl waschen, trocken schütteln und vom Stiel entfernen und etwas zerkleinern. Das Lauchzwiebelgrün in dünne Ringe schneiden. Den Knoblauch schälen.

Das Steak von beiden kräftig anbraten, dabei den Knoblauch, Thymian und Rosmarin mit in die Pfanne geben. Fleisch mit Pfeffer und Salz würzen und mit den Kräutern aus der Pfanne nehmen und in eine Auflaufform legen, bei 100°C im Backofen ca. 30 Minuten garen lassen.

Dass vorbereitete Gemüse in das Bratenfett geben und anbraten. Mit Pfeffer und Salz würzen. Zum Schluss das Lauchzwiebelgrün zugeben. Das Steak in Streifen schneiden und mit dem Gemüse vermischen.


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Donnerstag, 10. November 2016

Apfel-Minz-Eistee

Natürlich hatte ich auch wieder ein passendes Getränk ausgesucht und der Spfel-Minz-Tee passte aus meiner Sicht hervorragend zum fertigen Menü. Außerdem war das fertige Getränk so richtig schön erfrischend.

Zutaten (für 1,5 Liter): 
0,75 l Apfelsaft
0,5 l Wasser
5-6 Stängel frische Minze
1 Zitrone
Crushed Eis

Zubereitung: 
Minze mit dem kochendem Wasser übergießen und abkühlen lassen Zitrone auspressen, den Saft zum Tee geben Den Apfelsaft ebenfalls in den Tee geben kurz vor dem Trinken das Eis zugeben und dieses leicht antauen lassen

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Mittwoch, 9. November 2016

Sadrazam Lokumu (Das kleine Vergnügen des Wesirs)


Im Urlaub genießen wir immer besonders die süßen Leckereien, die es in der Türkei zum Nachtisch gibt. Auf der Suche nach einem passenden Dessert hatte ich dieses kleine Vergnügen auf der Seite KochDichTürkisch entdeckt und ich wollte es unbedingt probieren. Natürlich habe ich das Rezept zuhause ausprobiert, denn beim Kochkurs gibt es nur Rezepte, die ich bereits getestet habe. Denn nichts ist schwieriger, als Leute beim Kochen anzuleiten, wenn man das Rezept selber nicht wirklich kennt.

Zutaten:
4 Eier
300 g Zucker 
1 Päckchen Backpulver
190 g Mehl
4 Esslöffel Stärke
½ Vanilleschote
900 ml Milch
120 g Kokosraspeln

Zubereitung:
Die Eier und 200 g Zucker mit dem Mixer schaumig rühren. Backpulver und Mehl darüber sieben und weiter rühren. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech streichen und 10-15 Minuten im vorgeheizten Ofen bei 190°C backen. Den goldgelb gebackenen Biskuit aus dem Ofen nehmen und einmal der Länge nach durchschneiden. Mit Hilfe eines Küchentuches samt Backpapier der Länge nach aufrollen, abkühlen lassen. Dann den Bisquit wieder entrollen und dabei das Backpapier vorsichtig entfernen.

500 ml Milch, Stärke und restlichen Zucker mit einem Schneebesen verrühren. Die Vanilleschote längst halbieren, Mark auskratzen, zur Milch geben. Pudding unter Rühren köcheln lassen, bis er andickt, abkühlen lassen dabei gelegentlich umrühren.  Die Pudding-Füllung gleichmäßig auf beide Teigstücke verteilen, am Ende jeweils einen ca 3 cm Rand lassen und erneut aufrollen. 2,5cm breite Scheiben abschneiden. Röllchen mit der restlichen Milch bestreichen und in Kokosflocken wenden. Mitfrischen Beeren servieren.

Dienstag, 8. November 2016

Hasan Pascha Köfte (mit Erbsen gefüllte Frikadellen und Kartoffelpüree-Häubchen)


Als Hauptgericht wollte ich eigentlich ganz klassische Köfte zubereiten aber dann hatte ich bei KochDichTürkisch diese interessante Variante entdeckt und aus meiner Sicht passte diese besser. Denn wir wollen schon etwas gehobenere Küche ausprobieren bei unserem Kochkurs.
 
Zum Sattessen hatte ich für den Kochkurs noch Couscous dazu gemacht, der hat auch allen sehr gut geschmeckt und sie waren begeistert, wie schnell man den zubereiten kann.

Zutaten:
100 g frische Erbsen/ Tiefkühl-Erbsen
350 g Hackfleisch vom Rind
1 Handvoll glatte Petersilie
3 mittelgroße Kartoffeln
2 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
1 Ei
2 Esslöffel Paniermehl
2 Teelöffel türkisches Fleischgewürz
1 Esslöffel Butter
100 ml Geflügelbrühe
1 Prise Muskatnuss
1 Dose Pizza-Tomaten
Pfeffer, Salz, Zucker
etwas Dill als Deko

Zubereitung:
Die Kartoffeln schälen, würfeln und in Salzwasser weich kochen. Mit der Brühe, Butter etwas Salz und Muskatnuss zerstampfen. Das Kartoffelpüree etwas abkühlen lassen.

Die Erbsen in etwas Wasser 4-5 Minuten aufkochen und abgießen. Petersilie waschen, trocken schleudern und fein hacken. Zwiebeln und Knoblauch schälen und würfeln. Die Hälfte davon mit Petersilie, Ei, Hackfleisch, Fleischgewürz, Paniermehl, etwas Pfeffer und Salz vermischen und daraus 8 Kugeln formen.

Die Hackfleischkugeln auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und eine Vertiefung in die Kugeln drücken. Bei 180 °C im vorgeheizten Backofen 25 Minuten garen.

Restliche Zwiebel- und Knoblauchwürfel anschwitzen, Tomaten dazu gießen, 20 Minuten köcheln lassen mit Pfeffer, Salz und Zucker würzen.

Erbsen in die Hackfleischschälchen geben und Kartoffelpüree mit Spritzbeutel darüber verteilen und erneut für 20 Minuten in den Backofen geben.

Mit der Tomatensoße anrichten und mit fein gehacktem Dill garnieren.



Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Montag, 7. November 2016

Türkische Linsensuppe


In unseren Türkeiurlauben genieße ich die dortige Linsensuppe immer sehr gerne, denn ich finde sie geschmacklich sehr gelungen. Anders als die bei uns typische mit viel Rotwurst, mag ich auch die leichte Art. Als Vorspeise fand ich diese Suppe sehr passend.

Im übrigen sieht man auf diesem Bild, dass die Suppe schön orange ist und nicht so grün wie beim Kochkurs, das liegt vor allem daran, wenn man die Petersilie bereits vor dem Pürieren mit in den Topf wirft  ;)

Zutaten:
250 g Rote Linsen
1 Kartoffel
1 Möhre
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 Zitrone
Pfeffer, Salz
Chiliflocken
Petersilie

Zubereitung:
Zuerst das Gemüse vorbereiten, dazu Kartoffel, Möhre, Zwiebel und Knoblauchzehe schälen, waschen und grob würfeln. 1 Liter Wasser zum Kochen bringen, das Gemüse und die Linsen dazu geben.

Die Suppe ca. 30 Minuten köcheln lassen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Zitrone auspressen und die Suppe damit abschmecken. Dann sehr fein pürieren Eventuell nochmals mit Pfeffer und Salz abschmecken.

Die Petersilie waschen, trocken schütteln und fein hacken. Damit und mit den Chiliflocken die Suppe bestreuen.

Sonntag, 6. November 2016

Kochprojekt 6. Tag Türkische Leckereien


Bei unserem ersten Termin hatten ja alle Teilnehmer die Möglichkeit, Wünsche zu äußern. Unter anderem wurden sich auch Türkische Gerichte gewünscht. Auf der Suche nach Rezepten, die den Anforderungen meines Kochprojektes entsprechen, bin ich auf eine sehr interessante Seite gestoßen und habe mich da auch gleich ordentlich bedient. Die Rezepte auf KochDichTürkisch sind wirklich gut beschrieben und einfach nachzukochen.

Als Vorspeise hatte sich eine meiner Kochkurspatinnen eine leckere Linsensuppe gewünscht und da ich die in meinen Türkeiurlauben auch immer genieße, kam sie gleich mit auf den Speiseplan. Wie immer habe ich mich nicht genau an das Rezept gehalten aber das wäre ja auch langweilig.


Als Hauptgang gab es Hasan Pascha Köfte, das sind mit Erbsen gefüllte Frikadellen mit Kartoffelpüree-Haube. Auch dieses Rezept hatte ich auf KochDichTürkisch gefunden.

Natürlich darf auch ein Dessert nicht fehlen. Deshalb habe ich mich mal an einen Urlaub erinnert und wir haben Kuchen gebacken. Die mit Pudding gefüllte Biskuitrolle sah wirklich echt genial aus.

Wir bei jeder Veranstaltung hatte ich auch wieder ein Getränk vorgesehen. Dieses Mal haben wir einen Apfel-Mimnz-Tee zubereitet.


Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Samstag, 5. November 2016

Zwetschgenkuchen mit Ei-Sahne-Guss


Letzten Samstag hatte ich mir vom Markt ein Kilo richtig reife Zwetschgen mitgenommen und wie so oft erst zuhause überlegt, was ich damit anfangen könnte. Eigentlich sollte es eine Zwetschgentarte werden aber das haben die frechen Früchtchen nicht gewollt. Als ich nämlich angefangen hatte, die Zwetschgen zu entkernen, musste ich leider feststellen, das knapp die Hälfte wurmverseucht war und ich diese nur wegschmeißen konnte. Die 500 g, die übrig blieben, hätten natürlich für meine Tarteform nicht ausgereicht (ich muss mir unbedingt eine kleinere Tarteform zulegen). Also habe ich eine kleine Springform (20 cm Durchmesser) verwendet und dann eben keine Tarte gebacken. Lecker war es trotzdem.

Zutaten:
4 Platten TK-Blätterteig
1 Messerspitze Zimt
3 Esslöffel Zucker
500 g Zwetschgen

2 Eier
100 g Sahne
1/2 Vanilleschote
1 gehäufter Esslöffel Speisestärke

Zubereitung:
Den Blätterteig auftauen lassen, dann übereinanderlegen und vorsichtig auf die Größe der Springform (plus etwas für den Rand) ausrollen. Dann den Teig in die eingefettete Springform legen und den Rand etwas hochziehen und andrücken.

Die entkernten und halbierten Pflaumen in die Form schichten. Den Zimt mit einem Esslöffel Zucker vermischen und darüber streuen.

Im vorgeheizten Backofen bei 200°C (Ober-/Unterhitze) ca 5 Minuten vorbacken. Derweil die Eier mit der Sahne verrühren, das Mark der Vanilleschote auskratzen und zur Eier-Sahne geben. Dann den restlichen Zucker unterrühren und alles über die Zwetschgen gießen. Weiter 25 Minuten backen, bis die Eier-Sahne-Mischung gestockt ist.


Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Freitag, 4. November 2016

Bento Nr. 507 einfacher Nudelsalat


Hier habe ich meine als letztes gekaufte Box verwendet. Die hatte ich im Sommer bei den Schulsachen liegen sehen und fand die Idee echt witzig. Eigentlich müssen mich Schulutensilien nicht mehr interessieren aber ich beteilige mich jedes Jahr an der Schulranzenaktion von Gain. Die Frau eines Kollegen arbeitet da aktiv mit und so habe ich von diesem tollen Projekt erfahren. Da ich es super finde, dass so Kinder bessere Bildungschancen erhalten, sponsere ich jedes Jahr zwei Schulranzenfüllungen. Das ist mir lieber als einfach Geld rüberzuschieben.

Nun zum Inhalt meiner Box. Ich hatte einen leichten Nudelsalat zubereitet. Als ich den schon in die Box gefüllt hatte, fiel mir auf, dass ich die Zwiebeln vergessen hatte. Deshalb habe ich einfach Zwiebelwürfel obenauf gestreut, um sie dann kurz vor dem Essen unterzumischen.

Als Beilagen hatte ich ein gekochtes Ei, Tomaten, Radieschen und eine Wurtsblume eingepackt.





Eure Danii von Lecker Bentos und mehr