Sonntag, 31. Mai 2015

Gratiniertes Steak mit gebratenen Spargel


In der Spargelsaison genieße ich das leckere Gemüse so oft wie möglich. Damit es nicht langweilig wird, probiere ich immer wieder neue Versionen aus. Für alle die genauso gerne Spargel essen wie ich, gibt es diese Woche Spargel satt. Da es bei mir zur Zeit an jedem Wochenende frischen Spargel gibt, sind eine ganze Anzahl an leckeren Gerichten zusammengekommen.

Normalerweise brauche ich zum Spargel nicht viel dazu aber dieses Mal habe ich uns ein leckeres Steak dazu gebraten.

Zutaten:
4 Rumpsteaks
2-3 Zweige Thymian
2 Zweige Rosmarin
2 Knoblauchzehen
4 Scheiben Raclette-Käse
100 g Pancetta 
500 g weißer Spargel
eine Handvoll Cocktail-Tomaten
1/2 Bund Petersilie
Pfeffer, Salz
Öl

Zubereitung:
Die Steaks mit Pfeffer und Salz von beiden Seiten würzen und in etwas Öl scharf anbraten. Thymian, Rosmarin und Knoblauch mit in die Pfanne geben (am besten auch mit im Backofen lassen). Dann bei 80°C im Backofen garen, bis eine Kerntemperatur von 65° erreicht ist. Bei mir hat das ungefähr 1 Stunde gedauert.

Den Käse und den Pancetta würfeln. Wenn die Kerntemperatur erreicht ist, die Steaks aus dem Ofen nehmen. Den Käse darüber streuen und dann obenauf den Pancetta. Alles bei 200°C für 5 Minuten gratinieren.

Während das Fleisch gart, den Spargel schälen und mit den halbierten Tomaten in etwas Öl anbraten. Mit Pfeffer und Salz würzen. Wenn der Spargel fast fertig ist, die Tomaten an den Rand schieben und über den Spargel etwas Zucker geben und nochmals kurz anbraten.

Alles zusammen servieren. Da wir es zum Abendbrot verzehrt haben, hat es uns so gereicht. Man kann aber auch noch ein Stück Baguette dazu essen.


Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Samstag, 30. Mai 2015

Italienischer Spargelsalat


So heute gibt es das letzte Rezept von unserem Grillabend. Den leckeren Spargelsalat hatte ich mir zum Schluss aufgehoben. In einigen Abwandlungen gab es diesen Salat bei mir schon im Bento und er ist immer wieder ein Hit.

Zutaten:
1 kg Spargel
350 g Kirschtomaten
2 Avocados
1 Packung Mozzarella-Kugeln
1 Handvoll Basilikum-Blätter
6 Esslöffel Balsamico bianco
4 Esslöffel Olivenöl
Zucker, Pfeffer, Salz

Zubereitung:
Den Spargel schälen und in mundgerechte Stücke schneiden, dicke Stange längst halbieren. Dann mit etwas Salz und Zucker in reichlich Wasser garen. Den bissfesten Spargel abgießen und erkalten lassen.

Die Avocados schälen, den Kern entfernen und in dünne Streifen schneiden. Die Tomaten waschen und vierteln. Die Basilikum-Blätter sehr fein hacken.

Öl, Essig, Pfeffer, Salz und etwas Zucker verrühren, dann das Basilikum unterrühren.

Spargel, Tomaten, Avocados und Mozzarella mit dem Dressing vermischen und kurz ziehen lassen.


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Freitag, 29. Mai 2015

Gefüllte Champignons vom Grill


Wenn ich Freunde einlade, die Vegetarier sind, bereite ich immer auch einige vegetarische Sachen zu. Nicht zu wenig, denn komischer Weise bekommen auch die Fleischfresser genau dann Appetit auf Gemüse, wenn man nur zwei oder drei vegetarische Leckereien vorbereitet hat.

Zutaten:
8 Riesenchampignons
1 Knoblauchzehe
1 Schalotte
100 g Feta
3 Tomaten
4 Stiele Thymian
2 EL Öl
Salz, Pfeffer

Zubereitung:
Die Pilze putzen und die Stiele heraus drehen. Knoblauch und Schalotte schälen und fein würfeln. Den Käse würfeln. Die Tomaten waschen, vierteln, den Stielansatz entfernen und  alles fein würfeln. Die Thymianblättchen abzupfen und hacken. Käse, Tomaten, Schalotte, Knoblauch und Thymian vermischen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Pilzhüte damit füllen und auf den Grill setzen. Am besten werden sie in einem verschließbaren Grill, es geht aber auch ein normaler. Man kann die Champignons aber auch im Backofen garen.


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Donnerstag, 28. Mai 2015

Kartoffelsalat mal anders


Genauso wie es hier eine ganz schöne Anzahl an Rezepten für Nudelsalate gibt, geht es mir mit Kartoffelsalaten. Aber die eignen sich ja auch beide hervorragend für ein schnelles Mittagessen. Eigentlich sollte in den Salat noch etwas Rucola aber den habe ich einfach vergessen. Aber auch so hat mein Kräuter-Kartoffelsalat geschmeckt.

Zutaten:
1 kg kleine Kartöffelchen
1 rote Zwiebel
1/2 Bund Petersilie
 einige Blätter Sauerampfer
einige Stängel Pimpinelle
1 Teelöffel Paprikapulver
Olivenöl
1 Esslöffel Balsamico bianco
1 Teelöffel Honig
Pfeffer, Salz

Zubereitung:
Die Kartoffeln waschen, trocken tupfen und halbieren. Mit einem Esslöffel Öl vermischen und bei 200°C ca. 20 Minuten im Backofen backen, dabei einmal wenden. Die Zwiebel schälen und würfeln. Die Kräuter waschen, trocken schleudern und fein hacken.

Aus Essig, Honig, Pfeffer, Salz, Paprika und etwas Öl ein Dressing anrühren und mit den restlichen Zutaten vermischen. Der Salat sollte mindestens 3-4 Stunden ziehen.



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Mittwoch, 27. Mai 2015

Oliventapenade


Für unseren Grillabend hatte ich auch noch verschiedene Aufstriche vorbereitet unter anderem eine wirklich sehr leckere Oliventapenade. Gerade beim Grillen muss man ja immer ein bisschen Zeit totschlagen, bis die Glut die richtige Temperatur hat und dann bis das Grillgut fertig ist. Dafür stelle ich dann immer etwas Brot oder Baguette und selbstgemachte Dips auf den Tisch. 

Außerdem passt die Tapenade sehr gut zum Blogevent "Geschmackswandel", das gerade auf Jankes Soulfood zum ersten Bloggeburtstag veranstaltet wird. Bei dem Event geht es um Lebensmittel, die man früher nicht gemocht hat und heute lecker findet. Da fallen mir so einige ein, zum Beispiel Rosenkohl, Chicorée und auch Oliven.

Es ist noch gar nicht so lange her, da konnte man mich mit Oliven jagen. Das war deshalb ungewöhnlich, weil ich Olivenöl sehr gerne verwende. Aber es war wahrscheinlich wie so oft, die ersten Oliven, die ich zu essen bekam, haben einfach nicht geschmeckt. Ja ich fand die damals ganz ekelig. Also habe ich es später nicht wieder versucht. Und dann kam der große Tag, ich hatte einen Gutschein für einen Tapasteller mit einer Weinverkostung geschenkt bekommen. Bei den Tapas war sowohl ein Schälchen schwarze als auch grüne Oliven dabei. Nach zwei Gläsern Wein war ich dann mutig genug, die Oliven zu kosten und was muss ich sagen, die Dinger waren echt lecker, na ja die schwarzen.

Grüne mag ich immer noch nicht wirklich. Als ich mir dann das erste Mal selber welche gekauft habe, waren die geschmacklich wieder nicht der Hit. Bis ich gemerkt habe, dass die meisten Oliven, die es zu kaufen gibt, einfach grüne sind, die schwarz gefärbt wurden, hat es noch eine Weile gedauert. Jetzt kaufe ich mir gezielt schwarze Oliven, was nicht immer einfach ist und lasse sie mir jetzt gerne zu einem Glas Rotwein schmecken.

Zutaten:
3 Knoblauchzehen
2 Sardellen in Salzlake
200 g schwarze Oliven (ohne Stein)
2 Esslöffel Kapern
1/2 Chilischote
3-4 Esslöffel Olivenöl
einige Spritzer Zitronensaft
einige Stängel Petersilie
Salz, frisch gemahlener Pfeffer

Zubereitung:
Die Knoblauchzehen schälen und vierteln. Die Sardellen abspülen, mit Knoblauch, Oliven, Kapern, Chilischote und Öl im Multizerkleinerer fein pürieren. Mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.

Die Petersilie waschen, trocken schleudern und mit dem Messer fein hacken. Zur Olivenmasse geben






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Dienstag, 26. Mai 2015

Mediterraner Nudelsalat


Mittlerweile habe ich ja hier schon eine Vielzahl von Nudelsalat-Rezepten veröffentlicht aber mir fällt dann doch immer wieder etwas Neues ein. Dieser Salat war bewusst einfach gehalten aber das heißt nicht, dass er nicht wirklich lecker geschmeckt hat. Mir hat besonders die Knoblauchnote gefallen.

Zutaten:
500 g Nudeln
100 g getrocknete Tomaten in Öl
50 g schwarze Oliven
3-4 Lauchzwiebeln
2 Knoblauchzehen
Balsamico Bianco
Pfeffer, Salz
Agavendicksaft

Zubereitung:
Die Nudeln in reichlich Salzwasser bissfest kochen und abgießen. Die Tomaten in dünne Streifen und die Oliven in Ringe schneiden. Die Lauchzwiebeln waschen und ebenfalls in dünne Ringe schneiden. Den Knoblauch schälen und sehr fein würfeln. Etwas Öl von den Tomaten mit dem Essig, Knoblauch, Pfeffer, Salz und Agavendicksaft zu einem homogenen Dressing verrühren und über die Nudeln geben.

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Montag, 25. Mai 2015

Grillparty zum Pfingstsonntag - Gemüse-Grill-Päckchen


Als der Wetterbericht vorhersagte, das am Sonntag das schönste Wetter an diesem Pfingstwochenende sein sollte, stand für uns fest, es wird gegrillt. Denn was gibt es schöneres als mit guten Freunden bei schönem Wetter zusammen zu grillen. Bei Zorra veranstaltet Sandra von From-Snuggs-Kitchen einen Blogevent zum Thema "it's BBQ time" und da passt mein heutiges Rezept und eigentlich auch alle weiteren, die ich diese Woche noch veröffentlichen werde, dazu.

Damit auch alle satt werden, haben ich am Vormittag so einiges vorbereitet. Natürlich gab es Kartoffel- und Nudelsalat und auf vielfachen Wunsch meinen immer gerne wieder zubereiteten Couscous-Salat. Damit auch die Vegetarier nicht zu kurz kommen, habe ich alle Salate fleischfrei zurecht gemacht. Außerdem hatte ich noch einen wirklich leckeren Spargel-Tomaten-Avocado-Salat vorbereitet. Auch die Übernachtbrötchen hatte ich gebacken und dazu einen Mascarpone-Feta-Dip.

Natürlich kann man nicht nur Beilagen essen, klar man würde satt aber es fehlt doch irgendwas. Deshalb gab es marinierten Schweinekamm, Mutzbraten-Spieße und Grillfackeln. Natürlich durfte auch etwas Vegetarisches nicht fehlen. Ich hatte Gefüllte Champignons und kleine Gemüsepäckchen vorbereitet. Für die Vegetarier hatte ich noch Käsegriller und Grillkäse besorgt.

Gemüse-Grill-Päckchen

Zutaten für 8 Stück:
1 kleine Zucchini
1 Aubergine
1 rote Paprika
1 gelbe Paprika
200 g Feta-Käse
1 Handvoll Kräuter (ich hatte Rosmarin, Zitronenthymian, Oregano, Zitronenmelisse)1 Zehe Knoblauch
4 Esslöffel Olivenöl
Pfeffer, Salz

Zubereitung:
Das Gemüse waschen, putzen, in gleichgroße Stücke schneiden, miteinander vermischen und mit Pfeffer und Salz würzen. Den Feta-Käse würfeln. Die Kräuter fein hacken. Den Knoblauch schälen und fein würfeln, mit den Kräutern und dem Olivenöl vermischen. Das Gemüse auf 8 Stücken Alufolie verteilen, mit Feta bestreuen und das Kräuteröl darüber verteilen. Die Alufolie oben verschließen und am Rand des Grills langsam garen.

Blog-Event CIX - it's BBQ-time! (Einsendeschluss 15. Juni 2015)
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Sonntag, 24. Mai 2015

Hähnchen caprese aus dem Pergamentpapier


Bei uns brennt ja heute der Rost und da ich dadurch reichlich Vorbereitungsarbeiten auf dem Plan stehen habe, gibt es ein Rezept, dass ich schon vor ein paar Tagen zubereitet habe. Ich hatte ein leichtes Gericht für ein sommerliches Menü gesucht und bin bei lecker. de dann auf das Hähnchen in Pergamentpapier gekommen. Klar ich habe mich wieder mal nicht ans Rezept gehalten aber es zählt ja manchmal nur die Idee. Wir hatten dazu selbstgebackenes Baguette und Spargel-Tomaten-Salat aber ich könnte mir auch gut Couscous dazu vorstellen.

Zutaten:
300 g Hähncheninnenfilets
250 g Kirschtomaten
1 Kugel Büffel-Mozzarella
6–8 Stiele Basilikum
12 Scheiben Pancetta
Salz, Pfeffer
Olivenöl
Pergamentpapier

Zubereitung:
Tomaten waschen und halbieren. Den Mozzarella abtropfen lassen und in 8 Scheiben schneiden. Die Hähnchenfilets mit etwas Salz und Pfeffer würzen. 4 Stück Pergamentpapier vorbereiten. Eine Größe von 20x30 cm müsste ganz gut passen.

Auf jedes Pergamentpapier jeweils 3 Pancetta-Scheiben versetzt übereinander legen. In die Mitte 3-4 Filets legen, die halbierten Kirschtomaten darüber legen, mit einigen Basilikum-Blättern bestreuen und mit jeweils 2 Mozzarella-Scheiben abdecken. Den Pancetta über dem Käse zusammenfalten und das Pergamentpapier darüber zusammenfalten.

Die Päckchen auf ein Backblech setzen und im vorgeheizten Backofen bei 175°C Umluft ca. 30 Minuten backen.




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Samstag, 23. Mai 2015

Mein begrünter Balkon 2015


Letzte Woche hatte ich ja schon mein vertikales Blumenbeet und meine kleine Kräutertreppe gezeigt. Jetzt haben wir unseren Balkon bei dem wirklich sehr schönen Wetter gestern eingeweiht, ok den Kuchen habe ich nicht selbstgebacken aber bei meinem Lieblingsbäcker gibt es schon leckere Sachen. Als der Kuchen schon aufgegessen war und ich mir die Bilder genauer angesehen habe, fielen mir dann die Mülltonnen auf, die sich mit aufs Bild geschummelt hatten. Aber so ist da eben, wenn man nicht genau hinguckt.

Nachdem die Holztreppe, die ich jetzt drei Jahre lang benutzt habe, über den Winter das Zeitliche gesegnet hat, musste ich mir etwas einfallen lassen. Bei einem Spaziergang durch den Baumarkt habe ich verschiedene Ideen, die ich so hatte, überprüft. Das eine wäre zu wackelig geworden, eine andere Idee wäre ganz schön ins Geld gegangen und ein dritte hätte in Natura einfach meinen Balkon gesprengt. Passend fand ich dann die Pflanzsteine. Die hatten genau die Größe, die ich mir vorgestellt hatte und waren auch nicht zu teuer. Obenauf kamen dann Terrassendiele, die sind nicht wasserempfindlich und verziehen sich auch nicht. Die Treppe war dann echt schnell gebaut, da ich mir die Dielen im Baumarkt gleich auf Maß zuschneiden ließ. Ich wollte zwar erst irgendwelche Haltesysteme einbauen aber da bei mir keine kleinen Kinder rummurmeln, war dies nicht notwendig.

Die größte Herausforderung war die bepflanzte Palette. Die Idee dazu hatte ich bereits letztes Jahr. Im Internet geistert ja eine Vielzahl von Aufbauanleitungen herum. Ich hatte dann dabei das eine oder andere Problemchen. Aber das hatte ich ja schon in dem Beitrag vor einer Woche beschrieben.

Natürlich dürfen auch meine obligatorischen Tomaten nicht fehlen. Wie jedes Jahr wieder eine gelbe, rote und schwarze Sorte.

Dann habe ich natürlich wieder meinen Salatturm aufgebaut. Letztes Jahr war er mir im Spätsommer weggerutscht und deshalb habe ich ihn dieses Mal etwas stabiler gebaut. Allerdings hatte ich dieses Jahr mit dem Aussäen nicht wirklich Glück und deshalb sind meine Salatpflänzchen noch recht klein aber die werden schon noch wachsen.



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Freitag, 22. Mai 2015

Bananen-Himbeer-Smoothie mit Chiasamen


Von diesen Chiasamen liest man ja mittlerweile in der gesamten Bloggerwelt. Das Supperfood, es gibt nichts besseres, na ja wers glaubt. Eigentlich laufe ich solchen Hypes nicht nach aber diesmal habe ich eine Probierpackung beim Einkaufen im Reformhaus geschenkt bekommen und wie heißt es so schön "Einem geschenkten Gaul ...."

Als erstes habe ich mir einen leckeren Smoothie bereitet. Die Samen fallen geschmacklich nicht auf, man hat allerdings das Gefühl, dass der Smoothie etwas Crunch enthält. Nach einigen Minuten dickt der Smoothie dann an. Wirklich gesättigt habe ich mich nicht gefühlt aber lecker wars trotzdem.

Zutaten für einen großen Smoothie:
1 Banane
1 Handvoll Himbeeren
1/4 l Maracujasaft
1 Esslöffel Chiasamen
etwas Crushed Ice
eventuell etwas Ahornsirup

Zubereitung:
Die Banane schälen und grob zerkleinert in den Mixer geben. Die Himbeeren waschen und mit dem Maracujasaft zur Banane geben alles fein pürieren. Das Eis zufügen, nochmals gründlich mixen. Eventuell mit etwas Ahornsirup abschmecken. Zum Schluss die Chiasamen einrühren. 

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Donnerstag, 21. Mai 2015

Bento Nr. 412 Wraps mit Flusskrebsen


Von diesem Bento ist mir leider das Foto nicht wirklich gelungen. Aber ich fand die Wraps so lecker, dass ich Euch dieses Bento nicht vorenthalten. Auch von der Menge her hatte ich mir etwas zuviel eingepackt aber ich habe immer Kollegen, die sehr hungrig sind und da habe ich einfach zwei Röllchen abgegeben. Eigentlich waren es ja nur zwei Wraps, die ich jeweils in der Mitte durchgeschnitten hatte, um sie in die Box zu bekommen aber mit dem Obst, das ich eingepackt hatte, war es dann doch ganz schön reichhaltig.

Die Wraps waren sehr schnell zubereitet. Ich hatte noch Rote-Beete-Feta-Dip da und den wollte ich nicht verkommen lassen. Darauf kam dann etwas gemischter Blattsalat, Flusskrebse und ein paar Sprossen.

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Mittwoch, 20. Mai 2015

Apfel-Birnen-Marmelade


Da hätte ich doch glatt vergessen, dieses wirklich extrem leckere Rezept zu posten. Die Marmelade habe ich im Rahmen meines Tests der Krups Prep&Cook zubereitet.

Zutaten:
5 reife Birnen
3 Äpfel
500 g Gelierzucker 2:1
1 Vanilleschote
Saft von zwei Orangen

Zubereitung:
Äpfel und Birnen gründlich waschen, schälen, vierteln, entkernen und grob würfeln. Fruchtwürfel und Orangensaft sollten zusammen 1 kg wiegen. Den Knet- und Mahlaufsatz in den Behälter setzen und die Obst-Saftmischung hinein geben. Das Mark der Vanilleschote auskratzen und ebenfalls in den Behälter geben.

Alles auf Stufe 10 eine Minuten zerkleinern. Danach und die Marmelade auf Stufe 5 für 25 Minuten bei 100° kochen.

Das Messer herausnehmen und die Marmelade in 5 sterilisierten Gläser füllen. Die Gläser mit den Twistoff-Deckeln verschließen und für 5 Minuten auf den Deckel stellen, dann herum drehen und erkalten lassen.

Wer keine multifunktionale Küchenmaschine hat, schneidet das Obst einfach in kleine Würfel und köchelt es mit dem Gelierzucker und dem Vanillemark bis es weich ist, dann kurz pürieren und nochmals aufkochen lassen. Ab in die Gläser und fertig.






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Dienstag, 19. Mai 2015

Kalamari me kofto makaronaki (Tintenfisch mit Ditali)


An Tintenfisch habe ich mich bisher selbst noch nicht getraut. Das lag zum einen daran, dass ich schon öfters Radiergummis vorgesetzt bekommen habe, von den behauptet wurde, dass es Tintenfisch ist. Und zum anderen gibt es bei uns in den meisten Läden nur das panierte Zeugs. Da ich Paniertes nicht wirklich mag, habe ich es auch noch nicht probiert. Bei einem Kochevent, bei dem es um die griechische Küche ging, habe ich dieses Rezept gefunden und habe mich dazu durchgerungen, mein erstes Tintenfischgericht zu kochen. Das Ergebnis war total lecker und die Tintenfischringe waren sehr zart. Ich hatte eine Packung mit ganzen Tuben gekauft und die restlichen werde ich auf dem Rost zubereiten, mal sehen, wie das schmeckt.

Im Originalrezept kam eine Zimtstange mit in das Gericht. Ich war mir allerdings nicht sicher, ob mir das schmecken würde, deshalb habe ich mich mit gemahlenen Zimt herangetastet, bis es mir geschmeckt hat. Übrigens kann man statt der Ditali auch Rigatoni oder andere kurze Nudeln mit Loch verwenden.

Zutaten:
1 kg Tintenfisch in Ringe geschnitten
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
2 Esslöffel Tomatenmark
1/ 8 l Rotwein
1 Dose Pizza-Tomaten
2 Lorbeerblätter
Salz ,Pfeffer
2 Teelöffel Zucker
etwas Zimt
etwas Olivenöl
1 Packung Ditali Nudeln (500g)
1-2 Zweige frischer Oregano

Zubereitung:
Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und fein würfeln. Die Tintenfischringe ohne Fett bei mittlerer Temperatur anschmoren, bis der Fischsud verdunstet ist. Die Ringe an den Rand schieben und in der Mitte der Pfanne die Zwiebeln und den Knoblauch darin glasig dünsten.

Das Tomatenmark dazu geben und ebenfalls etwas anschwitzen, mit dem Rotwein ablöschen. Dann die Tomaten dazu geben und die Dose zur Hälfte mit Wasser füllen und ebenfalls in die Pfanne geben. Mit Zucker, Pfeffer und Salz würzen und für 20 bis 30 Minuten bei niedriger Temperatur köcheln lassen.

Die Nudeln nach Packungsanleitung zubereiten, abgießen und zur Soße geben. Alles gut miteinander vermischen. Nach dem Servieren mit etwas frischem Oregano bestreuen.



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Montag, 18. Mai 2015

Mein Geburtstagsgewinnspiel wird verlängert


 Heute habe ich für Euch eine gute und eine schlechte Nachricht. Fangen wir mit der schlechten an. Ich werde über Pfingsten und auch noch danach verhindert sein und kann deshalb die Verlosung nicht so durchführen, wie ich das gerne möchte. Vor allem hätte ich keine Zeit, mich um das Versenden der Preise zu kümmern.

Aber nun zur guten Nachricht, weil ich verhindert bin, wird mein Geburtstagsgewinnspiel um zwei Wochen verlängert. So haben alle, die bisher noch keine Zeit hatten daran teilzunehmen, die Chance ein Los zu erhalten.

Für alle die das Gewinnspiel noch nicht mitbekommen haben, die Teilnahme ist ganz einfach. Für ein Los einfach einen Kommentar unter dem Gewinnspielbeitrag veröffentlichen. Wie immer gibt es auch einige Möglichkeiten Zusatzlose zu erhalten.




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Sonntag, 17. Mai 2015

Matcha-Gnocchis mit gebratenem Spargel


Bisher habe ich Matcha nur für Gebäck und Getränke verwendet. Deshalb fand ich die Aufgabenstellung der Matcha Blogparade von Jule so interessant. Sie sucht pikante Rezepte mit Matcha. Da bin ich schon echt gespannt, was es da für Ideen gibt. Matchanudeln kennt man ja schon, da dachte ich mir Gnocchis müssten genauso gut schmecken. Ich hatte etwas preiswerteren Kochmatcha, deshalb ist die Farbe nicht ganz so grün.

Zutaten:
250 g Ricotta
1 Eigelb
30 g + 3 Esslöffel frisch geriebener Parmesan
70 g Mehl, plus etwas zum Bestäuben
2 Esslöffel Matcha 
2 Esslöffel Butter
500 g Spargel
1 Schalotte
1 Knoblauchzehe
100 ml Weißwein
etwas Petersilie
Salz und Pfeffer
Zucker
Olivenöl

Zubereitung:
Die Flüssigkeit vom Ricotta abgießen. Dann mit Eigelb, einer kräftigen Prise Salz und den 30g Parmesan gründlich verrühren. Dann das Mehl dazugeben und schnell unterrühren. Nicht wundern der Teig hat eine ziemlich klebrige Konsistenz.

Die Arbeitsfläche gründlich mit Mehl bestäuben. Einen Esslöffel Teig abnehmen und mit gut bemehlten Händen eine fingerdicke Rolle daraus formen und dann mit dem Messer gleichmäßige Stücke abschneiden. Dabei das Messer immer wieder gründlich bemehlen, damit nichts klebt. Die Teigstücke hochkant stellen und mit einer in Mehl getauchten Gabel etwas nach unten drücken. Mit dem restlichen Teig wiederholen, bis alles verarbeitet ist.

Die Butter verflüssigen und bräunen lassen. Die Gnocchis in reichlich Salzwasser garziehen lassen, dabei darauf achten, dass das Wasser nicht so stark kocht. Wenn die Gnocchis an der Oberfläche schwimmen mit einem Schaumlöffel herausnehmen und in der gebräunten Butter schwenken.

Den Spargel schälen und in mundgerechte Stücke schneiden, dicke Stangen der Länge nach halbieren. Die Schalotte und die Knoblauchzehe schälen und würfeln. Spargel, Knoblauch und Schalotten in etwas Olivenöl anbraten, dann mit dem Weißwein ablöschen und kurz aufkochen lassen.

Die Gnocchis zum Spargel geben und alles vorsichtig miteinander vermischen. Mit Salz  und Pfeffer abschmecken. Die gewaschene Petersilie fein hacken und mit dem restlichen Parmesan über die Gnocchis streuen.



Matcha Button groß


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Samstag, 16. Mai 2015

Mein vertikales Blumenbeet


Eigentlich wollte ich mir schon im letzten Jahr so eine bepflanzte Palette zulegen aber dann hatte ich einfach keine Zeit zum Basteln. Auch dieses Jahr sah es zeitlich wieder ziemlich knapp aus aber letztes Wochenende habe ich dann doch angefangen mit der Ideenfindung. Nach einigem Hin- und Herprobieren habe ich jetzt eine Variante gefunden, die mir gefällt. Die Pflänzchen müssen jetzt nur noch ordentlich wachsen. Davor steht übrigens mein japanisches Grünzeug. Mizuna, Mitsuba und Hadaikon kommen schon richtig gut.

Als erstes habe ich mir eine Palette besorgt. Für eine normale Europalette ist mein Balkon nicht groß genug, deshalb habe ich mir eine kleinere beschafft. Das fertige Ergebnis zeigt mir, dass die Entscheidung genau richtig war. Damit die Palette zum Rest meiner Balkonmöbel passt, habe ich sie zuerst mit Lasur gestrichen.

Danach habe ich Teichfolie auf die Rückseite und die Seiten der Palette genagelt. Man hätte auch einen Tacker nehmen können aber den hätte ich mir erst kaufen müssen. Mit Hammer und Dachpappennägeln ging es auch.

Eigentlich wollte ich dann die komplette Palette mit Erde füllen aber da hatte ich mich echt verschätzt. Nachdem ich angefangen hatte Erde einzufüllen, verschwand die darin bedeutend schneller als ich erwartet hatte. Allein für den unteren Abschnitt brauchte ich einen dreiviertel Sack Erde. Deshalb habe ich dann nochmal schnell umgeplant. In die Mitte der Palette kam noch ein zusätzliches Brett, das ich allerdings vergessen habe zu fotografieren. So entstand eine zweite Ebene. Für den oberen Abschluss habe ich einfach zwei leere Tetrapackungen angenagelt und diese dann mit Erde gefüllt und als Pflanzbehälter genutzt.

Nachdem ich die ersten Pflanzen eingesetzt hatte, musste ich feststellen, das die Idee mit der bepflanzten Palette gut war aber bei der praktischen Umsetzung gab es so einige kleine Problemchen, wie zum Beispiel das Gießen. Ein Schluck Wasser und schon liefs bis unten durch. Deshalb habe kleine pfandfreie Plastikflaschen eingesetzt, bei denen ich den Boden abgeschnitten und unten einige Schlitze hinein geschnitten hatte. So sickert das Wasser nur langsam in die Erde und bleibt damit genau da wo es hingehört. 



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Freitag, 15. Mai 2015

Die Picknickbox von brandnooz


Nach meiner letzten Pleite mit einer Box von brandnooz (da war nur Fertigzeugs drinne) habe ich es doch noch einmal versucht und diese Box ist ganz passabel. Ich weiß zwar nicht, was einige der Produkte mit Picknick zu tun haben aber bis auf drei Sachen kann ich alles gebrauchen.

Die Loacker-Waffeln wollte ich schon immer mal versuchen und die Kekse im Lemon Cheese Cake Style hört sich sehr interessant an. Auch die Getränke haben mich neugierig gemacht. Kokoswasser, Eisschokodrink und das alkoholfreie Bier sind bei dem gerade recht warmen Wetter eine schöne Erfrischung. Auf die Bull's Eye BBQ Sauce bin ich schon gespannt, das ist sowieso meine Lieblingsmarke, allerdings hatte ich bisher immer Knoblauch. Auch für die Vanillesoße und den Likör wird sich eine Verwendung finden. Die Gürkchen sind schon aufgefuttert.

Für die drei Sachen habe ich keine Verwendung. Margarine esse ich nicht und Instantnudeln sowieso nicht. Mal sehen, ob ich auf Arbeit Interessenten finde.

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Donnerstag, 14. Mai 2015

Bento Nr. 411 Pac-Man Bento


Durch Zufall hatte ich das tolle Blogevent von Daniela vom Blog "Leberkäsesemmel und mehr" entdeckt und was für ein Glück, Daniela hat das Event verlängert, so dass ich es doch schaffe daran teilzunehmen. Bei ihrem Event zum zweiten Bloggeburtstag geht es um Nerd-Food. Eigentlich wollte ich ja dafür endlich mal die Soylent Green Kekse von Melanie backen aber ich bin nicht sicher, wer von meinen Lesern den Film dazu überhaupt kennt. Obwohl "… Jahr 2022 … die überleben wollen" bereits 1973 gezeigt wurde, sind die Themen Umweltverschmutzung und Überbevölkerung nach wie vor sehr präsent. Aber nur einfach ein Rezept nachbacken, ist ja auch nicht wirklich der Hit.

Aber es gibt ja noch andere nerdige Sachen. Nach der Meinung meiner Kollegen sind ja meine Bentos was ganz nerdiges. Deshalb habe ich jetzt mal ganz flott ein passendes Bento für den Geburtstagsevent zubereitet und ich glaube, Pac-Man ist nerdig genung.

Unter dem Käse-Pac-Man habe ich ein Schinken-Käse-Sandwich mit etwas selbstgemachter Sandwichcreme.



Aber auch die kleinen Geister Blinky, Pinky, Inky und Clyde dürfen natürlich nicht fehlen. Darunter habe ich etwas Kohlrabi-Apfel-Salat gefüllt. Passend dazu habe ich noch ein paar Energiekugeln eingepackt.


Kohlrabi-Apfel-Salat 

Zutaten für eine Portion:
1 kleiner Kohlrabi
1/2 Apfel
das Weiße einer Lauchzwiebel
Olivenöl
Zitronensaft
Honig
Salz

Zubereitung:
Das Kohlrabi schälen und nicht zu fein reiben. Den Apfel ebenfalls schälen, entkernen und reiben. Die Lauchzwiebel in feine Röllchen schneiden. Aus Öl, Zitronensaft, Salz und Honig ein Dressing bereiten und alle Zutaten miteinander vermischen.


2. Bloggeburtstag - Blogevent NERD-FOOD
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Mittwoch, 13. Mai 2015

Nur mal so

Um einen richtigen Beitrag zu schreiben hatte ich einfach keine Zeit, denn ich bin immer noch mit meiner Balkonbepflanzung beschäftigt. Hier mal ein Zwischenbild von meinem horizontalen Beet:









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Dienstag, 12. Mai 2015

Mein Kräuterbalkon 2015


Eigentlich wollte ich meinen Balkon zeigen, wenn er komplett fertig ist aber irgendwie dauert dieses Jahr alles ein bisschen länger. Deshalb gibt es die Fortschritte in Etappen ;)

Im März hatte ich bei Zorra passendes Gartenwerkzeug gewonnen und das habe ich dann auch gleichmal eingeweiht. Von mir nochmal vielen Dank an Zorra für den schönen Gewinn.

Ich habe natürlich gleich alles ausprobiert und zuerst ein paar Sachen ausgesät. Dazu benutze ich immer sehr gerne Eierkartons. Wenn die Pflanzen dann groß genug sind, muss man den Karton zerschneiden, in größere Töpfe einpflanzen und der Karton löst sich dann in der Erde auf.

Natürlich hatte ich auch ein paar Kräutertöpfe gekauft und die musste ich nur umtopfen.

Derzeit steht schon auf meinem Balkon Rosmarin, Schnittlauch, Koreander, Dill, Shiso, Oregano, Vietnamesischer Koreander, Minze, Petersilie, Pimpinelle, Liebstöckel, Zitronenthymian, Zitronenmelisse, Blutwurz, Rucola und Wasabi. Meinen Thai-Basilikum habe ich jetzt das zweite Malausgesät, mal sehen, obs was wird. Die Mitsuba (Japanische Petersilie) steht noch auf der Fensterbank, die hat nach dem aussäen etwas gemickert.

 

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Montag, 11. Mai 2015

Bento Nr. 410 Spargelsalat


Das heutige Bento war wieder sehr schnell zurecht gemacht. Wie man sieht, habe ich den gestrigen Spargelsalat einfach zweitverwendet. Ich hatte einfach wie üblich etwas mehr gemacht und das brauchte ich nur noch einpacken. Leider hatte ich keine Steakstreifen mehr übrig, die hatten einfach zu gut geschmeckt.

Zum Sattwerden hatte ich unter den Spargelsalat einfach noch ein paar Kartöffelchen versteckt.

In die zweite Schale hatte ich ein paar Hackbällchen aus meinem Tiefkühlvorrat auf ein Salatbett gelegt, dazu 3 Tomaten und einige Stücke von einer Nashibirne sowie einen Mini-Schokoriegel gepackt.


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