Mittwoch, 31. März 2021

Nudelomelette mit Bacon

Bei mir war es eine sinnvolle Resteverwertung aber das Rezept habe ich wie immer für 4 Portionen aufgeschrieben. Für vier Personen sollten man allerdings mit zwei Pfannen arbeiten, da sonst das Omelette in der Mitte nicht fest wird.

Zutaten:
300 g Linguini
400 g Tomaten
einige Stiele Petersilie
3 Lauchzwiebeln
4 Eier 
200 ml Milch
100 g geriebener Parmesan
200 g Bacon-Würfel
Pfeffer, Salz
Öl zum Anbraten

Zubereitung:
Die Linguini in reichlich kochendem Salzwasser bissfest garen. Derweil die Tomaten waschen und kleinschneiden. Die Petersilie von den Stielen zupfen und fein hacken. Die Lauchzwiebeln putzen, waschen und in Ringe schneiden, etwas als Deko beiseite stellen. Eier, Milch und Parmesan verquirlen, Petersilie hineingeben und mit Pfeffer und Salz würzen.

Den Bacon in zwei Pfannen aufteilen und knusprig braten. Dann aus der Pfanne nehmen. Die Nudeln auf die Pfannen verteilen, die Tomaten, den Bacon und die Lauchzwiebeln darüber geben und die Eiermischung über die Nudeln gießen.

Das Omelette im vorgeheizten Backofen bei 175 °C 15–20 Minuten stocken lassen.


Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Dienstag, 30. März 2021

One Pot Pasta mit Feta-Käse


Da lag ich einfach faul auf meiner Couch herum und lies nebenbei den Fernseher laufen. Interessant wurde es erst, als bei einer Sendung alle möglichen Gerichte mit Feta-Käse gezeigt wurden. Bei den im Ofen gegarten Nudeln mit Feta-Käse bekam ich Appetit und vor allem hatte ich alles dafür da.

Damit das Rezept wirklich funktioniert, muss auf jeden Fall der Backofen gut vorgeheizt werden und man sollte auch die verwendeten Zutatenmengen nicht verändern.

Zutaten für 2 Portionen:
200g Spirellis
200g Kirschtomaten
2 Esslöffel Oliven
1 Knoblauchzehe
200 g Feta
500 ml kochende Gemüsebrühe
2 Esslöffel Olivenöl
1 Teelöffel getrockneter Basilikum
1 Teelöffel getrockneter Oregano
Salz, Pfeffer
Frischen Basilikum nach Geschmack

Zubereitung:
Eine Ofenform mit etwas Öl einfetten, dann die ungekochten Spirellis hineingeben. Etwas Salz darüber streuen. Die Tomaten waschen und halbieren und die Oliven in Scheiben schneiden. Den Knoblauch schälen und fein würfeln.

Den Fetakäse halbieren und auf die Nudeln legen. Die Tomaten, die Oliven und den Knoblauch um den Feta-Käse herum packen. Die Brühe angießen, das Olivenöl über allem verteilen und die getrockneten Kräuter darüber streuen. Alles mit Pfeffer und Salz würzen.

Die Nudeln im vorgeheizten Backofen bei 200° Umluft ca. 30-35 Minuten garen. Wenn der Feta-Käse Farbe bekommen hat und die Brühe von den Nudeln aufgenommen wurde, alles aus dem Ofen nehmen und mit einander vermischen. Frischen Basilikum darüber streuen.

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Montag, 29. März 2021

Hackfleisch-Pilz-Pfanne mit Kartoffeln

Das heutige Gericht ist mal wieder entstanden, weil ich Reste verarbeiten musste. Gekocht habe ich es auch nur für zwei aber wie üblich habe ich das Rezept wie immer für 4 Portionen aufgeschrieben.

Zutaten:
400 g Champignons
3-4 Lauchzwiebeln
2 Knoblauchzehen
6 mittelgroße Kartoffeln
500 g gemischtes Hackfleisch
300 ml Gemüsebrühe
200 ml Sahne
3-4 Stängel Petersilie
Pfeffer, Salz
Öl zum Braten

Zubereitung:
Die Pilze putzen und vierteln. Die Lauchzwiebeln putzen, gründlich waschen und in Ringe schneiden. Die Knoblauchzehen schälen und würfeln. Die Kartoffeln waschen, schälen und würfeln.

Das Hackfleisch in etwas Öl anbraten, nach einigen Minuten den Knoblauch und die Pilze zugeben und weiterbraten. Wenn alles Farbe bekommen hat, die Gemüsebrühe und die Sahne zugeben. Alles aufkochen und die Kartoffeln zugeben, dann mit Pfeffer und Salz würzen. Zugedeckt ca. 15 Minuten köcheln lassen. Die Lauchzwiebeln dazugeben und köcheln lassen, bis die Kartoffeln weich sind. Gegebenenfalls mit Pfeffer und Salz abschmecken. Die Petersilien hacken und dazu geben.

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Sonntag, 28. März 2021

Zwiebelrostbraten von der Entenbrust mit Krautknöpfle

 Auf der Suche nach einem Gericht mit reichlich Zwiebeln kam mir die Idee mal wieder einen Zwiebelrostbraten zu machen. Allerdings wollte ich kein Rindfleisch und da ich noch eine Entenbrust in der Tiefkühltruhe hatte, entschied ich mich dafür. Das Ergebnis war echt ein Gedicht. 

Bei der Beilage hatte ich mich schon gleich am Anfang für etwas mit Sauerkraut entschieden. Das es dann Knöpfle geworden sind, war eher zufällig, da meine Kartoffeln innerhalb von zwei Tagen nicht mehr verwendbar waren, ich denke die hatten Frost bekommen. Da es ja gerade am Sonntag immer schwierig ist, für Ausgleich zu sorgen, blieben nur Nudeln oder etwas Selbstgemachtes.

Zutaten:
250 g + 3 Teelöffel Mehl
3 Eier
½ Tasse Mineralwasser
4 kleine Entenbrüste
3 Schalotten
150 ml Portwein
400 ml Entenfond
1 süße Zwiebel
Öl zum Braten
1 Glas Sauerkraut
2 Lorbeerblätter
3-4 Wacholderbeeren
etwas gemahlener Kümmel
3 Gemüsezwiebeln
4-6 Esslöffel Butterschmalz
Salz und Pfeffer

Zutaten:
Aus 250 g Mehl, Eier, Mineralwasser und 1 gestrichenen Teelöffel Salz einen glatten Teig bereiten. Den Teig solange schlagen, bis er Blasen wirft, dann zugedeckt ruhen lassen.

Die Fettseite der Entenbrüste über Kreuz einschneiden. Dann in einer Pfanne ohne zusätzliches Fett mit der Hautseite nach unten anbraten, wenn die Seite Farbe bekommen hat, die Entenbrust wenden und nochmals kurz braten. Das Fleisch mit Pfeffer und Salz würzen und in eine ofenfeste Form geben. Dann im Backofen bei 80°C garen, bis eine Kerntemperatur von 72°C erreicht ist. Die Entenbrust zugedeckt etwas ruhen lassen.

Die Schalotten schälen und fein würfeln, im ausgelassenen Entenfett anschwitzen. Mit einem Teelöffel Mehl bestäuben, dann mit Portwein und Entenfond ablöschen und bei niedriger Temperatur köcheln lassen, bis die richtige Konsistenz erreicht ist. Die Soße mit Pfeffer, Salz und etwas Honig abschmecken.

Für die Krautknöpfle einen großen Topf mit Salzwasser erhitzen. Die süße Zwiebel schälen und würfeln, dann in etwas Öl anschwitzen. Das Sauerkraut mit etwas Wasser dazu geben, mit Pfeffer, Salz, Lorbeerblatt, den Wacholderbeeren und Kümmel würzen und etwas köcheln lassen. Den Knöpfleteig durch eine Spätzlepresse geben oder wer Spätzle will, diese ins Wasser schaben. Die Knöpfle garziehen lassen, bis sie oben schwimmen, dann aus dem Wasser nehmen, abtropfen lassen und zum Sauerkraut geben. Mit Pfeffer und Salz abschmecken, warm stellen.

Die Gemüsezwiebeln schälen und in dünne Ringe schneiden. Dann die Zwiebelringe mit dem restlichen Mehl bestäuben und in flüssigen Butterschmalz knusprig ausbacken. Auf Küchenkrepp etwas entfetten, leicht salzen.

Die Krautknöpfle auf Teller verteilen, jeweils eine Entenbrust darauf setzen und die Zwiebeln darüber anrichten und jeweils etwas Soße dazu reichen.



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Samstag, 27. März 2021

Mal wieder nachgekocht - Usedomer Fischsoljanka


Soljanka habe ich ja schon öfter gekocht und deshalb hatte ich beim Schauen von Kitchen Impossible sofort Lust, diese leckere Fischsuppe nachzukochen. Da ich ja keinen Paprika esse, wurden es dann zwei Suppen und ich denke mein Mitesser hatte schon ein sehr schmackhaftes Gericht (wobei ich davon ja nicht mal gekostet hatte). Für mich habe ich die Soljanka mit Tomaten gekocht und einfach etwas mehr Paprikapulver genommen. Laut meinem Mitesser war das schon ein echter Geschmacksunterschied aber wenn das mit dem Paprika nicht geht, dann geht es eben nicht.

Beim Fisch hatte ich echt Probleme. In meinen bevorzugten Geschäften hatte ich weder Dorsch noch ganze Fische zu kaufen bekommen. Aus Erfahrung weiß ich, dass man einen schönen Fischfond nur hinbekommt, wenn man auch Gräten, Kopf und Fischhaut mitkocht. Allerdings habe ich dann ein Online-Angebot gefunden. Der Dorsch hatte zwar keinen Kopf aber da ich auch noch nicht so geübt im Filetieren bin, hing an den Gräten noch genug Fisch für den Fond. Wer nicht online kaufen möchte, kann natürlich auch Kabeljau verwenden, denn als Dorsch bezeichnet man jungen Kabeljau aus der Ostsee.

Zutaten:
1 kg Dorsch mit Gräten und Haut
4 Zwiebeln
1 Packung Suppengrün (Lauch, Möhre, Sellerie, Petersilie)
3-4 Wacholderbeeren
5-6 Pimentkörner
3 Lorbeerblätter
2 Knoblauchzehen
je 2 rote und gelbe Paprika
2 Esslöffel geräuchertes Paprikapulver
5 mittelgroße Gewürzgurken
200 ml Brühe von den Gewürzgurken
4 Esslöffel Tomatenmark
1-2 Zitronen
Zucker
Krause Petersilie als Deko
Salz, Pfeffer
Pflanzenöl zum Braten

Zubereitung:
Vom Fisch die Filets auslösen und eventuelle Gräten entfernen, das Fischfilet in Würfel schneiden und kalt stellen. Die Zwiebeln schälen, zwei grob würfeln und zwei in feine Streifen schneiden. Das Gemüse vom Suppengrün putzen, waschen und ebenfalls grob würfeln. Die Fischgräten, -haut, gewürfelte Zwiebeln, Suppengrün inklusive Petersilie mit den Wacholderbeeren, zwei Lorbeerblättern, 3 Pimentkörner, Pfeffer und Salz in einem großen Topf mit ca. 1,5 l kaltem Wasser aufgießen. Alles zum Kochen bringen und zugedeckt ca. 1 Stunde köcheln lassen.

Den Knoblauch schälen und grob würfeln. Den Paprika vierteln, die Kerne herausschneiden und alles in feine Streifen schneiden. Die Zwiebelstreifen in etwas Öl anschwitzen, dann Knoblauch, Paprikastreifen und das Paprikapulver dazu geben und alles zusammen kräftig anrösten. Die Gewürzgurken würfeln und mit der Brühe zum Paprika geben. Den Fischfond, das Tomatenmark, den Saft von einer Zitrone, ein Lorbeerblatt  und die restlichen Pimentkörner ebenfalls dazu geben.

Alles 20 Minuten köcheln lassen. Die Soljanka mit Pfeffer, Salz, Zucker und noch etwas Zitronensaft leicht säuerlich abschmecken. Jetzt den Fisch hineingeben und diesen ca. 5 Minuten garziehen lassen.

Die Suppe auf Teller verteilen und mit gehackter Petersilie bestreuen. Dazu passt frisches Baguette oder ganz klassisch Toastbrot.

Hier ist die Tomatenvariante, die mir sehr gut geschmeckt hat. Ich hatte einfach statt des Paprikas Tomaten verwendet und dann mit einer ordentlichen Portion Paprikapulver nachgewürzt.

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Freitag, 26. März 2021

Filet von der Maispoularde mit Basilikum-Kartoffeln und Buttermöhren


Auch das Gericht hatte mir beim Lesen der Speisekarte so gut gefallen, dass ich es unbedingt nachkochen wollte. Außerdem hatte ich noch Maispoularden-Filets in der Tiefkühltruhe. Kleine Kartöffelchen und Möhren hatte ich auch noch da und solange hat das Kochen dann auch nicht gebraucht.

Zutaten:
4 Maispoularden-Brustfilets mit Haut
2 Knoblauchzehen
2-3 Zweige Thymian
1 Zweig Rosmarin
1 kg Drillinge (kleine Kartoffeln)
500 g kleine Möhren
2 Esslöffel Butter
1 Topf Basilikum
3 Esslöffel Olivenöl
Pfeffer, Salz
Öl zum Braten

Zubereitung:
Die Filets mit Pfeffer und Salz würzen. Die Knoblauchzehen schälen und halbieren. Das Fleisch in etwas Öl mit dem Knoblauch, Rosmarin und Thymian zuerst auf der Hautseite anbraten, dann wenden und ebenfalls braten. Die Filets bei 80°C im Backofen garen, bis eine Kerntemperatur von 72° erreicht ist. Dann mit Alufolie zugedeckt noch einige Minuten ruhen lassen.

Derweil die Kartoffeln waschen, halbieren und in Salzwasser weichkochen. Die Möhren schälen, waschen und in Stücke schneiden. Dann ebenfalls in Salzwasser garen. Die Möhren abgießen und gut abtropfen lassen. Die Butter erhitzen, bis sie leicht gebräunt ist, die Möhren darin schwenken. Mit Pfeffer und Salz würzen.

Die Blätter von Basilikum abzupfen und mit dem Olivenöl pürieren. Dann das Pesto zu den Kartoffeln geben und gründlich vermischen.

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Donnerstag, 25. März 2021

Parmesanschnitzelchen von der Maispoularde mit Zitronenstampf und buntem Gemüse

Auch die Idee hiervon stammt aus dem Liebstöckel. Allerdings ist es schon ein Weilchen her, dass die Schnitzel auf dem Speiseplan standen und von dem dortigem Gericht ist nicht mehr viel übrig geblieben. Aus dem normalen Schnitzel wurde ein Hähnchenschnitzel und das bunte Gemüse war da auch nicht dabei.

Den Zitronenstampf hatte ich bereits hier schonmal gekocht und für lecker befunden. Heute hatte ich allerdings statt dem Zitronensaft die Schale verwendet, weil ich den Zitronensaft für den Nachtisch gebraucht hatte.

Zutaten:
8 mittelgroße Kartoffeln
1/4 l Milch
1 Esslöffel Butter
1 Zitrone
1 Zucchini
1 kleine Aubergine
200 g Kirschtomaten
250 g Champignons
2-3 Lauchzwiebeln
4 Hühnerbrustfilets
4-6 Esslöffel Mehl
2 Eier
100 g geriebener Parmesan
200 g Paniermehl
Salz, Pfeffer
Olivenöl 

Zubereitung:
Die Kartoffeln schälen, waschen, grob zerkleinern und in gesalzenem Wasser zum Kochen bringen und weich kochen. Dann die Kartoffeln abgießen und mit einem Kartoffelstampfer zerdrücken. Die Milch erhitzen und mit der Butter zu den Kartoffeln geben und gründlich verrühren. Die Zitronenschale abreiben und zum fertigen Püree geben, mit Salz abschmecken.

Aubergine und Zucchini putzen, waschen und in gleich große Stücke schneiden. Die Pilze ebenfalls putzen und je nach Größe halbieren oder vierteln. Die Lauchzwiebeln waschen, die Würzel entfernen und in Röllchen schneiden. Das Gemüse in etwas Olivenöl anbraten und mit Pfeffer und Salz würzen.

Die Filets halbieren und plattieren. Dann mit Pfeffer und Salz würzen und in Mehl wenden. Die Eier verquirlen und die Filetstücken danach darin wenden. Parmesan und Paniermehl vermischen und die Schnitzelchen darin ebenfalls wenden. Dann in tiefen Öl von beiden Seiten goldbraun ausbacken.

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Mittwoch, 24. März 2021

Schwarzwurzelragout mit Meerrettich-Kartoffeln und Petersiliensalat

Als ich dieses Gericht auf der Wochenkarte gelesen hatte, hatte ich sofort Appetit auf frische Schwarzwurzeln. Allerdings war es echt schwierig, welche zu finden. Nach einigem erfolglosen Suchen wollte ich schon auf die TK-Variante zurückgreifen aber dann hatte ich im Bio-Laden doch Erfolg.

Den Petersiliensalat hatte ich ja hier schonmal vorgestellt. Er ist wirklich sehr aromatisch und passt bei diesem Gericht besonders gut.

Zutaten:
1 kg Schwarzwurzeln
2-3 Esslöffel Essig
3 Esslöffel Butter
2 Esslöffel Mehl
200 ml Sahne
etwas Zitronensaft
700 g Drillinge (kleine Kartoffeln)
3-4 cm Stück Meerrettich
Salz

Zubereitung:
Als erstes die Schwarzwurzeln schälen. Am besten geht das unter fließendem Wasser. Dann2-3cm lange Stücke schneiden und in Wasser mit dem Essig legen. Wenn alle Schwarzwurzeln vorbereitet sind, diese in ein Sieb geben und abspülen, danach in Salzwasser bissfest garen. Das Gemüse abgießen und dabei das Kochwasser auffangen.

Jetzt eine Bechamel bereiten, dafür 2 Esslöffel Butter schmelzen, das Mehl einrühren, die Sahne zugeben und bei niedriger Temperatur mit dem Schneebesen ausquellen lassen. Soviel Kochwasser zugeben, bis eine cremige Soße entstanden ist. Diese mit Salz und etwas Zitronensaft abschmecken. Die Schwarzwurzeln wieder in die Soße geben und warm stellen.

Während die Schwarzwurzeln garen, die Kartoffeln waschen, halbieren und ca. 12 Minuten in Salzwasser garen. Die Kartoffeln abgießen, abdämpfen lassen und in einem Löffel Butter schwenken. Die Meerrettich schälen und fein gerieben über die Kartoffeln geben.

 

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Dienstag, 23. März 2021

Bratwürstchen mit Senfpüree und Schmorkraut

Auch die Idee für das heutige Gericht stammt aus dem Liebstöckel. Allerdings hatten sie dort Köhlerstifte auf der Karte stehen aber die habe ich nirgendwo zu kaufen bekommen. Aber die kleinen Bratwürstchen passten extrem gut zu dem Senfpüree und dem Schmorkraut.

Zutaten:
700 g mehlig kochende Kartoffeln
150 g Milch
2 Esslöffel Butter
3 Esslöffel mittelscharfer Senf
1 kleiner Kopf Weißkraut
1 Zwiebel
gemahlener Kümmel
12 kleine Bratwürstchen
Öl zum Braten
Pfeffer, Salz
gehackte Petersilie als Deko

Zubereitung:
Die Kartoffeln waschen, schälen und grob würfeln. Dann in Salzwasser zum Kochen bringen und ca. 20 Minuten garen.

Den Krautkopf vierteln, den Strunk entfernen und das Kraut in sehr feine Streifen schneiden. Die Zwiebel schälen und ebenfalls in feine Streifen schneiden. Beides zusammen in etwas Öl anbraten, bis das Kraut Farbe bekommen hat. Etwas Wasser angießen und das Kraut mit Pfeffer, Salz und Kümmel würzen. Das Kraut zugedeckt köcheln lassen, bis das Kraut weich ist.

Währenddessen die Kartoffeln abgießen und gut ausdämpfen lassen, mit einem Kartoffelstampfer zerkleinern. Die heiße Milch dazu gießen und mit dem Kartoffeln verrühren. Als letztes die Butter und den Senf unterrühren und den Kartoffelstampf mit etwas Salz abschmecken.

Die Bratwürste in etwas Öl von allen Seiten anbraten. Dann mit dem Kartoffelpüree und dem Schmorkraut anrichten.



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Montag, 22. März 2021

Kohlrüben-Schnitzel mit Nudeln und frischgekochter Tomatensoße

Letztens hatte mein Magen wieder mal was zum meckern und ich durfte mich mit Schonkost ernähren. Natürlich konnte ich da auch nirgendwo Essen holen sondern musste meine zerdrückten Möhren mit Kartoffeln selber zubereiten. Da man ja immer etwas zum träumen braucht ;) hatte ich mir natürlich den Speiseplan vom Liebstöckel angeschaut und dann dort ein paar Kochideen gemopst. Alles was ich gerne gegessen hätte, habe ich aufgeschrieben und dann in meiner Küche umgesetzt, als mir das mein Magen wieder erlaubt hat.

Natürlich habe ich mich nicht unbedingt an alles gehalten aber das macht ja das Kochen so kreativ. Idee lesen oder sehen, eigene Ideen dazu packen, kochen und genießen. Bei dem Gericht heute sollten es ja eigentlich Spinatnudeln werden aber irgendwie hatte ich den Spinat im Kühlschrank vergessen. Wer es also authentisch möchte, brät einfach zwei handvoll Babyspinat in etwas Ölivenöl an und haut das mit in die Nudeln.

Zutaten:
1 Kohlrübe
1 Möhre
1 Selleriestange
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 Dose gehackte Tomaten
1 Ei
2-3 Esslöffel Mehl
Pankomehl
400 g Nudeln
Öl zum Braten
Pfeffer, Salz

Zubereitung:
Die Kohlrübe schälen, 4 Scheiben heraus schneiden und in Salzwasser weich kochen (den Rest habe ich gewürfelt und mitgekocht und dann Püree daraus gemacht). Die gekochten Scheiben abgießen, gründlich abtropfen und etwas abkühlen lassen.

Die Möhre und den Sellerie putzen, waschen und in kleine Würfel schneiden. Zwiebel und Knoblauch schälen und ebenfalls fein würfeln. Alles in etwas Öl anbraten, die Tomaten und etwas Wasser dazugeben. Die Tomatensoße mit Pfeffer, Salz und etwas Zucker würzen, dann auf niedriger Temperatur einkochen lassen.

Das Ei verquirlen. Die Kohlrübenscheiben erst in Mehl wenden, dann durch das Ei ziehen und mit dem Panko panieren. Die Scheiben in tiefen Fett von beiden Seiten goldgelb ausbacken. 

Währenddessen die Nudeln in reichlich Salzwasser bissfest kochen. Die Nudeln abgießen und mit den Kohlrüben-Schnitzeln und der Tomatensoße anrichten.

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Sonntag, 21. März 2021

Türkische Hähnchenkoteletts mit Bulgur und Grillgemüse


Nun hatte ich ja neulich schon das Rezept der Möhrensuppe mit Hackbällchen von Kitchen Impossible nachgekocht und versuche mich heute mit einem zweiten Rezept aus dieser Sendung. Tim Mälzer hat sich wieder um Kopf und Kragen geredet aber hatte sichtlich Spaß beim Kochen. 

Für mich hat das Rezept allerdings ein paar Probleme. Sowohl im Bulgur als auch auf dem fertigen Teller war ganz schön viel Paprika. Nun kann ich den ja nicht essen. Erst hatte ich überlegt, ob ich der Autentizität halber welchen auf den Teller packe und diesen dann meinem Mitesser vorsetzte aber was soll ich mit dem Rest machen. Also habe ich einfach alle Paprika durch Tomaten ersetzt. Allerdings hatte ich beim Bulgur die Kerne aus den Tomaten gelöst, damit der nicht so matschig wird.

Bei den Pülverchen habe ich dann einfach meine selbstgemachte Gemüsebrühe verwendet. Klar kommt das nicht an die Geschmacksverstärker heran aber dafür habe ich einfach richtig reifes Gemüse vom türkischen Händler verwendet.

Zutaten:
8 Hähnchenkeulen
150 g türkischer Joghurt (10%)
3-4 Esslöffel Tomatenmark
1 Teelöffel edelsüßes Paprikapulver
1 Teelöffel Currypulver
1 Teelöffel Kreuzkümmel
1 Teelöffel Pul Biber (türkische Chiliflocken)
5 Esslöffel Sonnenblumenöl
10 Eiertomaten
1 kleine Aubergine
2 Zwiebeln
500 ml Rinderfond
500 ml Wasser
500 g grober Bulgur
12 Champignons
Salz, Pfeffer

Zubereitung:
Die Hähnchenkoteletts vorbereiten. Dafür den unteren Knochen aus der Keule lösen und entfernen, den oberen Knochen bis an das obere Gelenk herauslösen, dann das Fleisch plattieren. Den Joghurt mit einem Esslöffel Tomatenmark, Paprikapulver, Currypulver, Kreuzkümmel, Pul Biber und 2 Esslöffel Sonnenblumenöl verrühren und kräftig mit Pfeffer und Salz würzen. Die Hähnchenkoteletts mit der Marinade einreiben und ca. eine Stunde ziehen lassen.

6 Tomaten vierteln, die Kerne entfernen und das Fruchtfleisch würfeln. Die Aubergine putzen, vierteln, das weiche Innere entfernen und den Rest in kleine Würfel schneiden. Die Zwiebeln schälen und ebenfalls würfeln. Das Gemüse in zwei Esslöffel Öl anbraten, wenn alles gut angeröstet ist, das restliche Tomatenmark zugeben und ebenfalls anrösten. Mit dem Rinderfond und dem Wasser ablöschen, den Bulgur zugeben, mit 1 Teelöffel Salz würzen und alles aufkochen. Ein bis zwei Minuten köcheln lassen, dann ca. 1 Stunde zugedeckt ziehen lassen. Mit Pfeffer und Salz abschmecken.

Die Champignons putzen und mit einem Esslöffel Sonnenblumenöl, 1 Teelöffel Gemüsebrühe und etwas Salz marinieren, dann auf einen Spieß stecken. Die restlichen Tomaten halbieren und ebenfalls auf Spieße stecken und mit Pfeffer und Salz würzen.

Das Hühnchen und das Gemüse auf dem Grill garen.

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Samstag, 20. März 2021

Petersilien-Feta-Creme

Weil ich in einem türkischen Gemüseladen zuviel Petersilie gekauft hatte, musste ich mir eine Verwendung einfallen lassen und das hier ist das Ergebnis meiner Überlegungen. Ich hatte den leckeren Dip zum morgigen Hühnchengericht aber er hätte auch sehr gut zu Pellkartoffeln oder Baguette gepasst.

Zutaten:
2 Bund Petersilie
200 g Feta-Käse
1 Knoblauchzehe
150 griechischer Joghurt (10%)
2-3 Esslöffel Olivenöl
etwas Zitronensaft
Pfeffer, Salz

Zubereitung:
Die Petersilie waschen, trocken schleudern, die Stiele entfernen und den Rest fein hacken.  Den Feta-Käse mit einer Gabel zerkleinern. Den Knoblauch schälen und sehr fein würfeln. Alles zum Joghurt geben und gründlich verrühren. Olivenöl und Zitronensaft zum Joghurt geben und mit Pfeffer und Salz würzen.

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Freitag, 19. März 2021

Kabeljau im Kartoffelbett aus dem Backofen

Das leckere Fischgericht gab es bei uns neulich am Wochenende und war recht einfach zubereitet. Eigentlich hatte ich das Rezept anders geplant aber ihr kennt das sicherlich, meistens klappen geplante Sachen eher selten. Allerdings hatte ich dann den Spargel, der leider zu wenig für eine andere Verwendung war und den ich aber verwenden wollte. Ihr werdet euch jetzt sicherlich fragen, wo der Spargel herkommt, denn Saison ist ja hier noch nicht und ich bin ja kein Freund von aus Südamerika eingeführtem Spargel. Ok dieser kam aus Spanien. Eine Freundin und ich hatten einen Bio-Lieferanten testen wollen und ich hatte unteranderem grünen Spargel ausgesucht, der laut Angaben einen Tag vor dem Versenden erst gestochen wird. Aber das was bei uns ankam, ließ sehr zu wünschen übrig. Zwei Drittel der Stangen waren eingetrocknet und mussten weggeschnitten werden.

Zutaten:
800 g Kartoffeln
4 Tomaten
2 Frühlingszwiebeln
3-4 Stängel Petersilie
2-3 Stängel Dill
4 Esslöffel Olivenöl
Muskatnuss
50 g Bergkäse
4 Kabeljaufilets ohne Haut
Pfeffer, Salz
½ Bund Petersilie
1 Esslöffel Zitronensaft


Zubereitung:
Die Kartoffeln schälen, waschen, grob würfeln und in Salzwasser ca. 15 Minuten kochen. Derweil den Spargel putzen, dabei die holzigen Enden abschneiden, gründlich waschen und in Stücke schneiden. Den Spargel mit einer kräftigen Prise Salz und Zucker bestreuen und beiseite stellen. Nun die Tomaten vierteln, die Kerne entfernen und das Fruchtfleisch würfeln. Die Kerne in ein Sieb geben und den Saft mit einem Löffel durchdrücken. Die Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in Ringe schneiden. Die Kräuter fein hacken.

Die Kartoffeln abgießen, mit einem Kartoffelstampfer zerdrücken und das Olivenöl untermischen. Dann mit Muskatnuss und Salz abschmecken. Zwei Drittel der Kartoffeln in eine gefettete Auflaufform (ich hatte Einzelportionsschalen) füllen. 

Die Kabeljaufilets jeweils einmal durchschneiden, mit Pfeffer und Salz würzen und auf die Kartoffeln setzen. Den Tomatensaft und jeweils etwas Zitronensaft darüber verteilen. Die übrig gebliebenen Kartoffeln mit den Tomaten, Frühlingszwiebeln, Kräutern und dem Bergkäse vermengen. Dann auf die Fischstücke verteilen. Den Spargel kurz abspülen, gründlich abtropfen lassen und neben den Fischstücken verteilen.

Alles im vorgeheizten Backofen bei 180 °C Umluft für ca. 20 Minuten gratinieren.


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Donnerstag, 18. März 2021

Syrniki - russische Quark-Pfannküchlein

Eine Kollegin hatte mir von diesen leckeren Küchlein erzählt und mir dann auch ein Rezept mitgebracht. Als ich sie dann zubereitet hatte, erinnerten mich die kleinen Leckerchen an Quarkkeulchen. Für mein Rezept hatte ich Quark russischer Art verwendet, der eigentlich an einen körnigen Frischkäse erinnert und 30% Fett in der Trockenmasse enthält. Bei uns gibt es die russischen Produkte von Quarky oder Lakomka, die ich immer gerne verwende.

Syrniki werden gerne zum Frühstück oder als Dessert gegessen. Dazu passen frische Beeren, saure Sahne oder einfach nur Puderzucker. Auch Warenje, eine recht flüssige Marmeladenvariante, kann man dazu essen.

Zutaten:
3 mittelgroße Äpfel
2 Nelken
1 Zimtstange
200 ml Orangensaft
250 g gekörnter Frischkäse (Dreiviertelfettstufe)
1 Ei klein
5 Esslöffel Mehl
3 Esslöffel Vanillezucker
Puderzucker
Zimt
Sonnenblumenöl zum Ausbacken

Zubereitung:
Die Äpfel vierteln, das Kerngehäuse entfernen und das Fruchtfleisch würfeln. Die Apfelwürfel mit Orangensaft, Nelken und Zimtstange bei niedriger Temperatur köchelnd weich kochen.

Den Frischkäse in ein mit Küchenpapier ausgelegtes Sieb geben und ca. 1 Stunde abtropfen lassen. Dann mit dem Ei, dem Mehl und dem Vanillezucker mit einem Rührgerät zu einem glatten Teig verarbeiten. (Es sollte einen dicken, leicht klebrigen Teig ergeben.)

Jeweils einen gehäuften Esslöffel Teig mit leicht angefeuchteten Händen zu kleinen Küchlein formen und diese jeweils auf ein Stück Backpapier setzen. Öl in einer Pfanne erhitzen und die Teigteilchen mit Hilfe des Backpapiers hineinsetzen und unter vorsichtigem Wenden von beiden Seiten goldgelb ausbacken.

Die Syrniki auf einen Teller setzen mit Puderzucker bestreuen, etwas Apfelkompott dazu geben und dieses mit etwas Zimt bestäuben.

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Mittwoch, 17. März 2021

Kartoffel-Meerrettich-Suppe mit Wurstchips


Abends habe ich nach einem stressigen Arbeitstag keine wirkliche Lust auf aufwendiges Essen. Gerade in solchen Situationen nutze ich auch gerne meine Prepp&Cook, denn die kocht mir dann mein Essen fast von alleine. Ich habe allerdings auch das normale Rezept aufgeschrieben 

Zutaten:
700 g mehligkochende Kartoffeln
1 Gemüsezwiebel
1 Esslöffel Butter
1 ½ Liter Gemüsebrühe
200 ml Schlagsahne
2 Esslöffel geriebener frischer Meerrettich
1 Teelöffel Weißweinessig
100 g Chiliknackwurst
etwas Lauchzwiebelgrün
Salz, Pfeffer
als Deko etwas geriebener Meerrettich

Zubereitung mit Prep&Cook:
Die Kartoffeln und die Zwiebeln schälen, waschen und in grobe Würfel schneiden. Das Universalmesser in den Behälter setzen und das Gemüse dazu geben. Die Gemüsebrühe und Sahne dazu gießen Mit dem Suppenprogramm P1 30 Minuten garen. Den Meerrettich unterrühren und mit Pfeffer, Salz und Essig abschmecken.

Zubereitung mit Prep&Cook:
Kartoffeln und Zwiebeln genauso wie oben vorbereiten, dann im Fett kurz anbraten. Mit Brühe auffüllen und 25 Minuten bei milder Hitze zugedeckt kochen lassen. Die Sahne und den Meerrettich dazugeben, 5 Minuten kochen lassen. Die Suppe mit dem Pürierstab pürieren, mit Salz, Pfeffer und Essig würzen.

Die Knackwurst in Scheiben schneiden und auf der Suppe mit etwas Lauchzwiebelgrün und frisch geriebenen Meerrettich anrichten.

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Dienstag, 16. März 2021

Linguini mit Garnelen und Tomaten-Sahne-Soße

Garnelen und Nudeln sind immer eine leckere Mischung. Ich hatte mich dieses Mal für eine schnelle Tomaten-Sahne-Soße entschieden. Vor einigen Jahren durfte ich ja mal mit Steffen Hensler zusammen kochen und dieser hatte damals meine Soße aufgepimpt. Er hatte die Schalen (Karkassen) der Garnelen mit Zwiebeln angeschwitzt und dann mit Wasser aufgegossen, nach einigem Köcheln ergab das einen leckeren Grundfond für die spätere Soße. Ich hatte mich hier allerdings für Weißwein und Sahne entschieden. So hatte ich wirklich ein sehr aromatisches Sößchen auf dem Teller.

Zutaten:
400 g Rotgarnelen (ungeschält)
1 Zwiebel
2 Esslöffel Tomatenmark
125 ml trockener Weißwein
200 ml Sahne
1 Flasche passierte Kirschtomaten (ca. 330 ml)
Agavendicksaft nach Geschmack
2 Knoblauchzehen
200 g Kirschtomaten
500 g frische Nudeln
etwas Dill
Salz und Pfeffer
Olivenöl zum Braten

Zubereitung:
Die Garnelen waschen und schälen. Die Garnelen wieder kalt stellen. Die Zwiebel schälen und grob würfeln, dann mit den Karkassen zusammen in etwas Öl anbraten. Das Tomatenmark dazu geben und dieses auch anbraten. Mit dem Weißwein ablöschen, aufkochen lassen und dann die Sahne zugeben. Alles mindestens 20 Minuten köcheln lassen. Alles durch ein feines Sieb gießen und mit der Flasche passierter Tomaten vermischen. Mit Pfeffer, Salz und etwas Agavendicksaft würzen.


Pasta in reichlich Salzwasser al dente garen. In der Zwischenzeit Knoblauch schälen und hacken. Frühlingszwiebeln waschen. Frühlingszwiebeln in Röllchen schneiden. Scampi mit Küchenpapier trocken tupfen. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und Scampi eine Minute anbraten. Wenden und Knoblauch, Chili, Weißwein, Sahne, Tomatenmark und Frühlingszwiebeln hinzufügen. Zwei Minuten einkochen lassen. Gut mit Salz und Pfeffer abschmecken. Nudeln hinzufügen und alles vermischen. Noch einmal mit Salz und Pfeffer abschmecken. Servieren.

Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Montag, 15. März 2021

Alles-was-weg-muss-Suppe


Wie häufig am Montag hatte ich noch einige Reste übrig. Aber was will man mit zwei Möhren, einer halben Steckrübe und 4 Shiitake-Pilzen sowie einer Pastinake anstellen? Natürlich man kocht eine Suppe daraus. Die restlichen Zutaten hatte ich dann auch noch im Gemüsefach von meinem Kühlschrank. Zu guter Letzt habe ich noch etwas Geflügelbrühe und gekochten Reis aus der Tiefkühltruhe geholt und schon hatte ich alles für eine leckere Suppe parat.

Zutaten:
2 Möhren
1/2 Steckrübe
1 Pastinake
2 Lauchzwiebeln
4 Shiitake-Pilze
1,5 l Hühnerbrühe
gekochter Reis
gehackte Petersilie

Zubereitung:
Möhren und Steckrübe schälen und würfeln. Die Lauchzwiebeln putzen und in Ringe schneiden. Die Stiele der Pilze entfernen und die Pilzköpfe je nach Größe halbieren oder vierteln.

Die Brühe zum Kochen bringen und darin das Gemüse bissfest garen. Jetzt den Reis zugeben und erwärmen. Mit Pfeffer und Salz abschmecken. Die Suppe auf Teller verteilen und mit Petersilie bestreuen.

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Sonntag, 14. März 2021

Lachs mit Papaya-Pfeffer-Kruste, Blutorangensalat und Spinat-Nudeln

Im Fernsehen kam ein Beitrag über Blutorangen und dabei wurde unter anderem dieser aromatische Salat vorgestellt. Da ich mich nicht mehr an den Rest erinnern konnte, hatte ich einfach Lachs dazu gemacht und ein paar frische Nudeln. 

Zutaten:
4-5 Blutorangen
2 Teelöffel Birnenbalsamico
1 Lauchzwiebel
4 Stück Lachsfilets, à ca. 160 g
½ Zitrone Saft
3 Esslöffel Papaya-Kerne (als Ersatz geht auch Zitronenpfeffer)
500 g frische Nudeln
100 g Babyspinat
1 Esslöffel Pistazien
Salz, Pfeffer
Olivenöl

Zubereitung:
Die Orangen schälen, dafür die Ober und Unterseite abeschneiden, dann die Schale so abschneiden, dass das Weiße komplett entfernt ist. Die Orangen in Scheiben schneiden. Die Lauchzwiebel in 3-4 cm lange Stücke schneiden und dann in dünne Streifen, diese zu den Orangen geben. Aus 2 Teelöffel Olivenöl, Essig, Pfeffer und Salz ein Dressing bereiten. Diesen über die Orangen geben und mindestens eine halbe Stunde ziehen lassen.

Den Lachs von allen Seiten mit Salz würzen und in eine gefettete Auflaufform setzen. Etwas Zitronensaft darüber träufeln. Die Papaya-Kerne grob mörsern. Die Petersilie fein hacken. Beides auf dem Fisch verteilen und leicht andrücken. Im vorgeheizten Backofen bei 170°C Umluft ca. 15 Minuten garen.

Derweil die Nudeln in reichlich Salzwasser bissfest garen. Den Spinat waschen, trocken schleudern und in etwas Olivenöl anschwitzen. Die Nudeln abgießen und zum Spinat geben, dabei etwas Nudelkochwasser dazu geben. Nach Geschmack Olivenöl mit den Nudeln vermischen.

Nudeln auf die Teller verteilen und den Lachs daraufsetzen. Die Orangenscheiben neben den Fisch anrichten, die Lauchzwiebeln darüber geben und jeweils etwas Dressing über den Salat träufeln. Zum Schluss die Pistazien darüber streuen.

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Samstag, 13. März 2021

French-Toast im Bauernfrühstück-Style

Die Idee hierfür habe ich auf lecker.de gesehen und für gut befunden. Wie immer habe ich etwas am Rezept gedreht, weil so wie es dort stand, war es mir wirklich zu kompliziert. Das fertige Sandwich war wirklich ein genialer Snack zum Abendessen.

Zutaten:
500 g gekochte Kartoffeln
2 Zwiebeln
1 Knoblauchzehe
4 Eier 
150 ml Milch
Muskatnuss
8 Scheiben Weißbrot oder Sandwichtoast
8 Sandwich-Gurkenscheiben
4 Scheiben Kochschinken
Pfeffer, Salz
Öl zum Braten

Zubereitung
Die Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden. Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und würfeln. Öl in einer Pfanne erhitzen, die Kartoffeln darin anbraten, wenn sie etwas Farbe bekommen, die Zwiebeln zugeben und alles zusammen knusprig braten.

Derweil die Eier mit der Milch verrühren, mit Muskatnuss, Pfeffer und Salz würzen. Die Brotscheiben mit der Eiermilch tränken und diese dann in einer zweiten Pfanne von beiden Seiten anbraten. Die fertigen Scheiben im Backofen warm halten.

Kurz bevor die Bratkartoffeln fertig sind, diese in der Pfanne zu vier Portionen zusammenschieben (am besten die gleiche Form wie die Brotscheiben) dann die restliche Eiermilch über die Bratkartoffeln gießen und stocken lassen.

Jetzt die Brote zusammensetzen. Dafür 4 Scheiben auf Teller legen, die Gurkenscheiben und den Schinken darauf verteilen. Die Bratkartoffeln auf den Schinken heben und mit den restlichen Brotscheiben abdecken. Die andrücken und schräg durchschneiden.

 

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Freitag, 12. März 2021

Möhrensuppe mit Hackbällchen und Würstchen nach Oma Christa


Gerade wurden wieder die neuen Folgen von Kitchen Impossible ausgestrahlt und ich habe mir diese angeschaut. Bei der zweiten Folge wurde dann diese leckere Möhrensuppe gekocht und zwar nach einem Rezept von Christa Pietsch, der Oma von Sternekoch Robin Pietsch in Blankenburg. Der Sternkoch Daniel Gottschlich musste diese Suppe zusammen mit "Toter Oma" nachkochen und im Schrebergarten servieren. Da ich "Tote Oma" nicht essen aber die Möhrensuppe für lecker befunden habe, kam diese auf meine Nachkochliste und jetzt hatte ich endlich mal Zeit die Suppe zu kochen.

So wie die Suppe zubereitet wurde, hätte die auch meine eigene Oma gekocht haben können. Ich habe sie wie Oma Pietsch in einem Topf gekocht und damit den großen Aufwasch vermieden. Wenn man alles in einem Topf kocht, muss man beim Würzen etwas aufpassen. Die Würstchen und auch die Hackbällchen geben sehr viel Geschmack ab. Deshalb erst etwas zaghafter würzen und lieber zum Schluss alles richtig abschmecken.

Zutaten:
500 g Suppenfleisch
1 mal Suppengrün
2 Lorbeerblätter
1 Teelöffel Piment
700 g Möhren
4-5 Kartoffeln
300 g gemischtes Hackfleisch
1 kleine Zwiebel
1 kleines Ei
1/2 Brötchen
Semmelkrumen nach Bedarf
2 Paar Wiener Würstchen
1 Esslöffel Butter
2 gehäufter Esslöffel Mehl
Pfeffer, Salz
gehackte Petersilie

Zubereitung:
Als erstes das Suppengrün putzen, waschen und grob zerkleinern, dann mit dem Suppenfleisch, 2 Lorbeerblätter, 1 Teelöffel Piment, Pfeffer und Salz einen Fond bereiten. Alles ca. 2 Stunden köcheln lassen. Dann alles durch ein Sieb gießen.

Die Möhren schälen, waschen, längst vierteln und in Stücke schneiden. Die Kartoffeln ebenfalls schälen, waschen und in Würfel schneiden. 

Das Brötchen in kaltem Wasser einweichen. Die Zwiebel schälen und fein würfeln und mit dem Ei zum Hackfleisch geben. Das Brötchen gründlich ausdrücken, etwas zerpflücken und ebenfalls zum Hackfleisch geben. Alles gründlich verkneten und so viele Semmelkrumen unterarbeiten, bis die Masse nicht mehr klebt. Mit Pfeffer und Salz abschmecken. Aus der Hackmasse Bällchen (ca. Walnussgroß) formen.

Den Fond wieder zum Kochen bringen, Möhren und Kartoffeln hineingeben und nach ca. 5 Minuten die Hackbällchen. Die Würstchen in Scheiben schneiden und ebenfalls zur Suppe geben. Solange kochen, bis das Gemüse weich ist.

Die Butter schmelzen, dann das Mehl unterrühren und bei niedriger Hitze alles anbräunen. Das angebräunte Mehl in die Suppe rühren und diese kurz aufkochen lassen. Dann auf Teller füllen und mit der gehackten Petersilie bestreuen.



 
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Donnerstag, 11. März 2021

Pochiertes Ei mit Mangold und Bananenchips


Eigentlich hatte ich Pak  choi kaufen wollen aber den gab es gerade nicht, deshalb habe ich dann zu Mangold gegriffen. Zwar schmeckt er etwas anders aber man kann ihn trotzdem gut als Ersatz verwenden. Da ich leider zwei Stauden zusammen verpackt waren und ich sie deshalb zusammen kaufen musste, hatte ich natürlich viel zu viel von dem Gemüse. Also habe ich mir andere Verwendungsmöglichkeiten überlegt. Eine davon war den Mangold in Tomatensoße zu garen. Natürlich habe ich dann noch eine passende Beilage gebraucht und da ich auch noch zwei Kochbananen da hatte, kamen die als leckere Beilage auf den Tisch

Zutaten:
400 g Mangold
1 Zwiebel
100 g Tomatenpüree
etwas geriebene Muskatnuss
Cayennepfeffer
1EL Kokosöl
2 grüne Kochbananen
etwas Chili
1 Teelöffelspitze gerebelter Thymian
1 Teelöffelspitze getrockneter Oregano
1 Prise Nelken
1 Prise Zimt
1/2 Teelöffel Kurkuma
3 Esslöffel Weißweinessig
8 Eier
Salz, Pfeffer
Öl zum Braten

Zubereitung:
Den Mangold in Blätter teilen, gründlich waschen, putzen, die Stiele klein schneiden und die Blätter in Streifen schneiden. Die Zwiebel schälen, halbieren und in feine Streifen schneiden. Die Zwiebeln in etwas Öl glasig anschwitzen. Die Mangoldstiele dazu geben und weiterbraten. Das Tomatenpüree dazu geben, aufkochen und dann die Blätter zugeben. Alles mit Salz, Muskat und Cayennepfeffer abschmecken. Warm halten.

Die Banane schälen und in Scheiben (1,5cm dick) schneiden. In der Pfanne das Kokosöl erhitzen und die Scheiben von beiden Seite etwa 2-3 Minuten anbraten. Die gebratenen Bananenscheiben auf ein Brett legen und mit einem Glas oder einer Tasse leicht andrücken (auf etwa 0,5-1cm Stärke) Die angedrückten Scheiben erneut von beiden Seiten goldgelb braten. Etwas Salz, Chili, Thymian, Oregano, Nelken, Zimt und Kurkuma miteinander vermischen, damit die Bananenscheiben bestreuen und ebenfalls warm stellen.

Ca. 1 l Wasser in einem nicht zu großem Topf füllen, Weinessig und 1 Teelöffel Salz hinzufügen und alles zum Kochen bringen. Die Eier einzeln aufschlagen und jeweils vorsichtig in eine Tasse geben. Die Eier einzeln in das nicht kochende Essigwasser gleiten lassen und ca. 4 Minuten pochieren. Dann jeweils mit einer Schaumkelle in etwas lauwarmen Salzwasser legen und den Vorgang mit jedem Ei wiederholen. 

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Mittwoch, 10. März 2021

Amaretto-Cocktail (alkoholfrei)


Für unseren Kochwettbewerb hatten wir auch einen leckeren Cocktail ausgesucht. Mein Partner hat ihn mit Alkohol und ich ohne Alkohol zubereitet. Den leckeren alkoholfreien Amaretto bekommt man leider nicht überall, allerdings online ist es kein Problem. Das Rezept funktioniert übrigens nicht mit dem Amarettosirup von Monin, der ist einfach zu süß.

Zutaten:
200 ml Beneventi Amaretto (alkoholfrei)
100 ml Zitronensirup
1 Esslöffel Zitronensaft
12 Eiswürfel
½ Bio-Orange

Zubereitung:
Die Orange in dünne Scheiben schneiden. Den Amaretto mit Zitronensirup und -saft sowie den Eiswürfel in einen Shaker geben und kräftig schütteln. Dann in 4 Gläser füllen und die Orangenscheiben dazu geben.



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Dienstag, 9. März 2021

Süßkartoffel-Salat mit Walnuss-Dressing


Dieser Salat war für unseren Kochevent der Part zum Sattwerden. WIe auch beim Fingerfood hatte ich mich für die vegetarische Variante entschieden. Mein Kochpartner hat den Salat mit angebratenen Bacon-Würfel kombiniert und dafür den Gouda weggelassen. Durch das Walnuss-Dressing hatte dieser Salat schon etwas besonderes.

Zutaten:
2-3 mittelgroße Süßkartoffeln
7 Esslöffel Olivenöl
1 Teelöffelspitze Kreuzkümmel (gemahlen)
½ Teelöffel Paprikapulver (edelsüß)
2 Knoblauchzehen
2 Esslöffel Weißweinessig
1 Teelöffel süßer Senf
2 Esslöffel Agavendicksaft
100 g Walnusskerne
Chiliflocken nach Geschmack
1 rote Zwiebel
4 Mini-Salatherzen
200 g Gouda
Salz, Pfeffer

Zubereitung:
Süßkartoffeln schälen, waschen, in ca. 1 cm große Würfel schneiden. 3 Esslöffel Olivenöl mit Kreuzkümmel und Paprikapulver verrühren. Die Süßkartoffel-Würfel damit vermengen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben und im 170 ° heißen Backofen (Umluft) ca. 20 Minuten unter einmaligem Wenden knusprig garen. Mit Pfeffer und Salz würzen.

Den Knoblauch schälen und fein würfeln, mit dem restlichen Olivenöl, Essig, Senf und Agavendicksaft zu einem Dressing verrühren. Mit Pfeffer und Salz würzen. Walnusskerne grob hacken und in einer beschichteten Pfanne ohne Fett anrösten, dann zum Dressing geben.

Salatherzen putzen, waschen, trocken schleudern, eventuell etwas zerkleinern. Die Zwiebel schälen und in feine Ringe schneiden. Den Gouda würfeln. Alles miteinander vermischen, dann die Süßkartoffeln und das Dressing unterheben.


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Montag, 8. März 2021

Mal wieder Fingerfood - Pesto-Lollipos und Rote-Beete-Wraps


Bei einem Kochbattle war ich mit einem Partner angetreten, Partyessen zu kreieren. Wir hatten uns für Fingerfood, einen Salat zum Sattessen und einem Cocktail entschieden. Damit wir beide etwas kochen konnten hatte ich die vegetarische Version und mein Kochpartner die mit Fleisch. Die Sache hat viel Spaß gemacht und das Ergebnis war echt lecker. 

So sah dann das Foto zu meinem Wettbewerbsbeitrag aus.

Pesto-Lollipos

Zutaten:
1 Packung Blätterteig (tiefgekühlt)
200 g getrocknete Tomaten
½ Bund Basilikum
2 Esslöffel Pesto Rosso
200 g geriebener Mozzarella
Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Den Blätterteig auftauen lassen. Dann die Scheiben mit dem Pesto bestreichen. Die Tomaten klein schneiden und den Basilikum fein hacken. Beides auf den Blätterteigplatten verteilen. Den Käse darüber streuen und die Blätteigplatten aufrollen. 

Dann 5 Scheiben abschneiden und in jede Rolle einen Schaschlikspieß stecken. Die fertigen Lollis mit etwas Abstand auf zwei mit Backpapier ausgelegte Bleche legen und bei 150°C (Umluft) im Backofen 20 Minuten backen.
Für die nichtvegetarische Variante einfach die getrockneten Tomaten durch Prosciutto Cotto (gewürfelt) ersetzen.

Rote-Beete-Wraps

Zutaten:
150 g gekochte Rote Beete
1 Dose Kichererbsen (ca. 400 g)
2 Esslöffel Olivenöl
2 Teelöffel Zitronensaft
200 g Feta-Käse
4 Weizen-Tortillas
2 Handvoll Babyspinat
1 Avocado
1 Esslöffel Pinienkerne
Öl zum Braten
Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Die Kichererbsen abgießen, gründlich abspülen und abtropfen lassen. Die Rote Beete grob zerkleinern und mit den Kichererbsen, Olivenöl und Zitronensaft fein pürieren. Den Hummus mit Pfeffer und Salz würzen.

Den Fetakäse mit einer Gabel zerkleinern. Die Avocado schälen und in Scheiben schneiden. Die Pinienkerne rösten. Die Wraps 2 Minuten erwärmen und mit dem Humus bestreichen, den Fetakäse, den Spinat und die Avocadoscheiben darüber verteilen. Die Wraps aufrollen, quer halbieren.

Auch diese vegetarische Version lässt sich leicht abwandeln. Statt dem Feta-Käse eine kleine Putenbrust mit Pfeffer und Salz würzen, anbraten und in Scheiben schneiden.

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Sonntag, 7. März 2021

Lammtopf mit grünen Bohnen, Pastinaken und Mini-Klößchen

 So ein ähnliches Gericht hatte ich neulich im Liebstöckel zum Mittag. Das Lamm war gut gegart und die Kombination mit den Bohnen und den Pastinaken fand ich wirklich gelungen. Allerdings hat mit der Pepp beim Fleisch gefehlt, leider war es etwas egal gewürzt. Also wollte ich es selbst versuchen und dann etwas mutiger mit den Gewürzen sein. Die Beilage hatte sich mein Mitesser ausgesucht. Wir hatten auch Couscous zur Auswahl.

Zutaten:
1 kg Lammkeule (mit Knochen)
2 Zwiebeln
1 Möhre
1 Stück Sellerie
2 Lorbeerblätter
2 Knoblauchzehe
1-2 Esslöffel Tomatenmark
1/4 ml trockenen Rotwein  
1 Teelöffel edelsüßer Paprika
1  Teelöffelspitze Kreuzkümmel
etwas Chili
8 festkochende Kartoffeln
1 Esslöffel Kartoffelstärke
200 g grüne Prinzessbohnen
2-3 Pastinaken (ca. 500g)
Salz, Pfeffer
Öl zum Braten

Zubereitung:
Das Fleisch vom Knochen lösen und in mundgerechte Stücke schneiden. Das Fleisch wieder in den Kühlschrank stellen. Eine Zwiebel, die Möhre und den Sellerie putzen, waschen und grob zerkleinern. Alles mit dem Knochen in etwas Öl anrösten und mit kaltem Wasser bedeckt zum Kochen bringen. Mit Lorbeerblättern, Pfeffer und Salz würzen. Den Soßenansatz 1,5 Stunden köcheln lassen. Durch ein Sieb gießen.

Die zweite Zwiebel und den Knoblauch schälen und würfeln. Das Fleisch in etwas Öl anbraten, wenn es ordentlich Farbe bekommen hat, die Zwiebelwürfel und den Knoblauch zugeben und ebenfalls mitbraten. Das  Tomatenmark dazugeben und anrösten. Einen halben Liter Fond und den Rotwein angießen, mit Pfeffer, Salz, Kreuzkümmel, Chili und Paprika würzen. Alles unter gelegentlichem Rühren ca. 1 Stunde köcheln lassen. Bei Bedarf noch etwas Fond angießen. Mit Pfeffer und Salz abschmecken.

Die Kartoffeln schälen und waschen. Die Hälfte würfeln, in Salzwasser garen, abgießen, dabei etwas Wasser auffangen, die Kartoffeln mit einem Kartoffelstampfer zerkleinern. Etwa vom Kochwasser zugeben, bis ein weicher Kartoffelbrei entsteht. Die restlichen Kartoffeln nicht zu grob reiben und gründlich auspressen. Die geriebenen Kartoffeln mit 1 Esslöffel Stärke zum Kartoffelbrei geben und gut vermischen. Kleine Klößchen formen und vorsichtig in siedenden, nicht kochenden Salzwasser ca. 20 Minuten garziehen lassen.

Derweil die Pastinaken putzen, waschen und in gleich große Streifen schneiden. Die Bohnen ebenfalls putzen, waschen und in 2-3 cm lange Stücke schneiden. Das Gemüse in Salzwasser bissfest garen. Das Gemüse abgießen (ich hebe den Kochfond immer für Suppe auf) und in Eiswasser abschrecken. Zum Lamm geben und alles vermischen.

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Samstag, 6. März 2021

Saftiger Aprikosenkuchen mit Mandel-Honig-Decke


Da ich ja nach wie vor raffinierten Zucker vermeide, muss ich selber backen. Hier habe ich die Möglichkeiten, Zucker auszutauschen. Hier hatte ich sowohl Honig als auch Birkenzucker verwendet und ich muss sagen, gerade der Honig auf dem Kuchen hat aus meiner Sicht auch zum guten Geschmack beigetragen. Da ich Birkenzucker recht häufig verwende, habe ich davon auch Vanillezucker und Puderzucker vorrätig. 

Da ich das bisher noch nicht zu kaufen bekommen habe, mache ich es eben selber. Vanillezucker bereite ich schon seit vielen Jahren selbst zu und es ist ja auch kein Problem. Einfach eine ausgekratzte Vanillestange in ein Schraubglas geben und mit Zucker beziehungsweise Birkenzucker auffüllen. Einige Tage stehen lassen, gelegentlich durchschütteln und fertig. 

Auch der Puderzucker ist einfach gemacht, den normalen Birkenzucker in einem Multizerkleinerer (ich nehme immer meine alte Kaffeemühle) solange zerkleinern, bis man Puderzucker hat.

Zutaten:
100 g Butter
4 Esslöffel Milch
160 g Honig
200 g Mandelblättchen 
200 ml Sahne
160 g Zucker
4 Eier
1 Packung Backpulver
375 g Mehl
1 Prise Salz
1 Dose Aprikosen
Puderzucker

Zubereitung:
Die Butter mit Milch und Honig aufkochen, dann die Mandelblättchen unterrühren. Wieder abkühlen lassen.

Die Sahne mit dem Zucker verrühren, dann einzeln die Eier unterrühren. Das Backpulver mit dem Mehl und dem Salz vermischen, über die Eimasse sieben und schnell verrühren. Den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen. 

Die Aprikosen in Spalten oder Würfel schneiden. Auf dem Teig verteilen. Jetzt die Mandelmasse über den Aprikosen verteilen.

Den Kuchen im vorgeheizten Backofen bei 170°C Ober-/Unterhitze ca. 30 Minuten backen.  Mit Puderzucker bestäuben. 



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Freitag, 5. März 2021

Nudeln mit Hackbällchen nach Jägerart

Eigentlich wollte ich Köttbular machen aber mein Mitesser meinte die schmecken nur in dem gelb-blauen Möbelhaus und ich soll doch etwas anderes versuchen. Also dachte ich mir Hackbällchen mit Sahnesoße zu Nudeln wird bestimmt auch lecker nur blöderweise hatte ich keine Sahne zuhause, deshalb bin ich dann auf Frischkäse umgeschwenkt. Der hat sehr gut zu den Pilzen gepasst.

Zutaten:
1 altbackenes Brötchen
2 Zwiebeln
500 g gemischtes Hack
1 Ei
1 Teelöffel Senf
Semmelkrumen nach Bedarf
400 g kleine Champignons
100 g Kräuterfrischkäse
400 g kurze Nudeln
4 EL Wildpreiselbeeren (Glas)
Pfeffer, Salz
Öl zum Braten
gehackte Petersilie

Zubereitung:
Das Brötchen in kaltem Wasser einweichen. Die Zwiebeln schälen und fein würfeln. Die Pilze putzen und eventuell halbieren. Dann das Hackfleisch mit dem ausgedrückten Brötchen, der Hälfte der Zwiebeln, dem Ei, Senf und so viele Semmelkrumen bis die Masse nicht mehr klebt vermengen. Alles mit Pfeffer und Salz würzen. Aus der Hackmasse kleine Fleischbällchen formen und diese in Öl von allen Seiten anbraten.

Die Hackbällchen aus der Pfanne nehmen und warm halten, dann die Zwiebeln im Bratenfett anschwitzen, die Pilze zugeben und ebenfalls anbraten. Jetzt den Frischkäse unterrühren und alles mit Pfeffer und Salz abschmecken.

Die Nudeln nach Packungsanweisung in reichlich Salzwasser bissfest garen. Die Nudeln abgießen und gründlich abtropfen lassen, auf vier Teller verteilen. Die Pilzsoße darüber geben und die Hackbällchen und die Preiselbeeren darauf anrichten. Zum Schluss mit der gehackten Petersilie bestreuen.


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Donnerstag, 4. März 2021

Sinnvolle Resteverwertung - Hühner Curry mit Safran-Reis

Da ich immer gerne ganze Hühner kaufe, bleibt da natürlich immer die Karkasse übrig und daran ist auch immer noch so einiges an Hühnerfleisch. Hier hatte ich nur die Keulen und die Filets ausgelöst, also war noch so einiges zum Verwerten da. Da ich neulich im Fernsehen ein Curry gesehen hatte, bei dem auch das Hühnerfleisch vorgekocht worden war, habe ich das jetzt mal ausprobiert. Dazu kam dann noch alles, was ich so an Gemüseresten in meiner Küche rumliegen hatte und fertig war ein leckeres schnelles Gericht.

Zutaten:
200 g Basmati-Reis
1 Döschen Safran
3 Möhren
1 Selleriestange
2 Zwiebeln
2-3 Stück Zitronengras
2 Hühnerkeulen oder eine Hühnerkarkasse mit Flügeln
1 Stück Ingwer
1 Chilischote
5-6 Limettenblätter
1 Teelöffel Pfefferkörner
250 g Mangold (ca. 1/2 Staude)
1 Kochbanane
100 g Shiitake-Pilze
3-4 Lauchzwiebeln
100 g Kaiserschoten
1 Esslöffel Churrypaste (ich hatte eine milde)
1 Dose Kokosmilch
2-3 Esslöffel Sojasoße
1 Esslöffel Austernsoße
etwas Reisessig
1 Limette
Palmzucker

Zubereitung:
Den Reis gründlich waschen, ca. 20 - 30 Minuten trocknen lassen. Währenddessen den Safran in die anderthalbfache Menge Wasser geben. Den Reis zugeben und alles zusammen unter gelegentlichem Rühren zum Kochen bringen, zugedeckt 10 Minuten auf niedriger Temperatur köcheln lassen und dann für 10 Minuten ruhen lassen. 

Eine Möhre und den Sellerie putzen, waschen und grob zerkleinern. Eine Zwiebel schälen und vierteln. Das Hühnchen mit vorbereiteten Gemüse, Ingwer, Chili, Zitronengras, Limettenblätter, Pfefferkörner und etwas Salz zum Kochen bringen und ca. 45 Minuten köcheln lassen. Den Schaum entfernen und den Fond durch ein Sieb gießen. Das Fleisch von den Knochen lösen und beiseite stellen.

Während das Hühnerfleisch gart, das restliche Gemüse vorbereiten. Dafür die restlichen Möhren schälen, waschen und in Scheiben schneiden. Die zweite Zwiebel schälen und in feine Streifen schneiden. Den Mangold sehr gründlich waschen, die Stängel in Streifen scheiden und die Blätter grob zerkleinern. Die Kochbanane schälen und in Scheiben schneiden. Die Stiele der Pilze entfernen und die Kappen in Scheiben schneiden. Die Lauchzwiebeln putzen, waschen und in Ringe schneiden. Die Kaiserschoten putzen, waschen und je nach Größe halbieren.

Etwas Öl in einem Wok erhitzen, darin die Möhren, Zwiebeln, Mangold-Stiele, Bananen, das Weiße der Lauchzwiebeln und Pilze hineingeben und unter Rühren anbraten. Die Currypaste zugeben und weiter anschwitzen, dann die Kokosmilch angießen und alles aufkochen. Etwas Geflügelfond dazu geben, bis eine soßige Konsistenz erreicht ist. Zwei bis drei Minuten köcheln lassen, dann die Kaiserschoten und die Mangoldblätter zugeben. Das Curry mit Sojasoße, Austernsoße und Reisessig würzen.

Das Curry kurz ziehen lassen und das Ganze mit etwas Limettensaft und Palmzucker abschmecken. Das Grüne der Lauchzwiebeln zugeben. Das Curry mit dem Safran-Reis anrichten.



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Mittwoch, 3. März 2021

Vegetarische Mini-Lasagne mit Zucchini und Aubergine


Diese Mini-Lasagne war ein Experiment, was besser geklappt hat, als ich erwartet hätte. Ich werde es mir für die Zeit merken, wenn sich alles wieder beruhigt hat und wir wieder mit Freunden feiern können. Denn gerade bei Partys wird dieses kleine Leckerchen auf einem Buffet bestimmt gerne gegessen.

Das Befüllen der Muffinmulden war gar nicht so einfach. Da ich frischen Nudelteig verwendet habe, wollte der nach dem Kochen nicht da bleiben, wo er hin sollte. Deshalb habe ich den Ausstecher für die kleinen Teigkreise als Hilfe verwendet. Ich jeweils einen großen Teigkreis in eine der Mulden gelegt und diesen dann mit dem kleinen Ausstecher hinunter gedrückt. Dann etwas Soße hinein gegeben und einen kleinen Teigkreis darüber gegeben. Das Ganze wiederholt und den Ausstecher vorsichtig herausgezogen und schon war eine Mini-Lasagne gefüllt.

Zutaten:
300 g Mehl Typ 00
3 Eier
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 kleine Zucchini
1 schlanke Aubergine
1 handvoll Champignons
1 Flasche Kirschtomaten (ca. 330ml)
1/2 Bund Basilikum
100 g geriebener Mozzarella
Agavendicksaft
1 Becher Creme fraiche
Öl zum Braten
Salz, Pfeffer
Basilikum zum Dekorieren

Zubereitung:
Das Mehl mit den Eiern und einer kräftigen Prise Salz in eine Schüssel zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zur Kugel formen und in Frischhaltefolie gewickelt für 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen. 

Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und fein würfeln. Die Zucchini und die Aubergine waschen, putzen (wenn man kein schlankes Gemüse bekommt, dieses längst vierteln und das weiße Innenleben wegschneiden) und in ca. 0,5cm große Würfel schneiden. Die Zwiebeln in etwas Öl anschwitzen, dann Knoblauch, Zucchini, Aubergine und Pilze zugeben. Alles miteinander braten, die Kirschtomaten zugeben und eine große Tasse Wasser dazugeben. Die Soße 20 Minuten köcheln lassen, dann mit Pfeffer, Salz und etwas Agavendicksaft kräftig abschmecken. Den Basilikum fein hacken und unter die Soße heben.

Den Teig in vier Stücke teilen und diese jeweils erneut durchkneten und zu einem Rechteck formen, dann bei Einstellung 0 durch die Nudelmaschine laufen lassen. Den Nudelteig zweimal einschlagen und erneut durch die Nudelmaschine laufen lassen. Dann den Regel einen Punkt weiterdrehen und den Teig erneut durch die Maschine lassen. Diesen Vorgang wiederholen, bis die richtige Teigstärke erreicht ist. Ich habe bei Einstellung 5 aufgehört. Den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche legen und alles mit dem nächsten Teigstück wiederholen. Mit Ausstecher 12 Kreise mit einem Durchmesser von 10cm und 24 mit einem Durchmesser von 4cm ausstechen.

Die ausgestochenen Teigkreise in reichlich Salzwasser 2 Minuten köcheln lassen. Die großen Teigkreise in die gefetteten Mulden einer Muffinform legen, dann jeweils einen Esslöffel Gemüsesoße hineingeben, einen kleinen Teigkreis darauf setzen. Das Ganze nochmal wiederholen. In jede Mulde noch einen Löffel Soße auf die ober Nudelteigscheibe geben und mit Mozzarelle bestreuen. Die Mini-Lasagne bei 140° Umluft ca. 20 Minuten backen. Dann auf dem Teller mit einem Klecks Creme fraiche und etwas Basilikum dekorieren.



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Dienstag, 2. März 2021

Hähnchen-Champignon-Ragout in Weißweinsoße mit Nudeln

Ich hatte noch Hühnerbrustfilets in der Tiefkühltruhe, die ich da wieder heraus haben wollte. Pilze und Weintrauben hatte ich auch gerade da und schon war die Rezeptidee geboren. Meinem Mitesser hatte ich dann die Wahl der Beilage überlassen und der hatte sich für Nudeln entschieden.

Die Mischung mit dem zarten Hühnerfleisch, dem leicht säuerlichen Weißwein und den süßen Weintrauben fand ich wirklich passend.

Zutaten:
4 Hühnerbrustfilets
1 Zwiebel
400 g Champignons
1/8 l trockener Weißwein
1/4 l Geflügelfond
200 ml Sahne
200 g Trauben (kernlos)
Zitronensaft nach Geschmack
400 g kurze Nudeln
Salz, Pfeffer
Öl zum Anbraten
Petersilie

Zubereitung:
Die Filets in Streifen schneiden und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Zwiebel schälen und in feine Ringe schneiden. Die Pilze putzen und in Scheiben schneiden. 

Etwas Öl erhitzen und die Filetstreifen rundherum anbraten, aus der Pfanne nehmen und warm stellen. Die Zwiebeln im Bratenfett anschwitzen, dann die Pilze zugeben und ebenfalls anbraten. Mit dem Weißwein ablöschen, den Fond und die Sahne zugeben und auf niedriger Flamme etwas einkochen. Die Hühnerstreifen und die Weintrauben in die Soße geben, mit Zitronensaft, Pfeffer und Salz abschmecken.

Während das Hühnchen gart die Nudeln in reichlich Salzwasser zubereiten. Die Nudeln abgießen und gründlich abtropfen lassen. Auf vier Teller verteilen und jeweils etwas Ragout darüber geben und mit der Petersilie bestreuen.

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Montag, 1. März 2021

Rotkrautsuppe mit pikantem Hackfleisch und saurer Sahne


Ich hatte noch einen halben Kopf Rotkohl übrig und wollte keinen Salat daraus zubereiten, deshalb hatte ich mich für eine Suppe entschieden. Eine Rotkrautsuppe hatte ich schon mal hier vorgestellt. Allerdings wollte ich die Suppe nicht so lala sondern sie sollte schon auch eine leckere Einlage haben. Das pikant gewürzte Hackfleisch und die saure Sahne haben geschmacklich sehr gut gepasst.

Zutaten:
1/2 kleiner Rotkohl (ca. 1kg)
4-5 Kartoffeln
1 rote Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1,5l Gemüsebrühe
2-3 Esslöffel Aceto Balsamico
etwas Agavendicksaft nach Geschmack
150 g Hackfleisch vom Rind
etwas Chili
1 Messerspitze Zimt
1 Messerspitze Kreutzkümmel
4 Scheiben Toastbrot
150 g saure Sahne
Olivenöl
Salz, Pfeffer

Zubereitung:
Das Rotkraut vierteln, den Strunk entfernen und in feine Streifen schneiden. Die Kartoffeln schälen und grob würfeln. Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und ebenfalls würfeln. 

Das Olivenöl erhitzen und darin die Zwiebel und den Knoblauch anschwitzen. Die Gemüsebrühe dazu gießen und den Rotkohl ebenfalls in den Topf geben. Mit Pfeffer, Salz, Agavendicksaft und dem Essig würzen. Das Gemüse weich kochen und pürieren. Eventuell nochmal abschmecken.

Das Toastbrot in Streifen schneiden und in Öl von allen Seiten goldbraun anbraten. Das Hackfleisch krümelig anbraten und mit Pfeffer, Salz, Zimt, Chili und Kreuzkümmel würzen. 

Die Suppe auf Teller verteilen und jeweils mit etwas Hackfleisch und saure Sahne dekorieren. Das Toastbrot dazu reichen.

 

Eure Danii von Lecker Bentos und mehr