Montag, 31. Mai 2021

Bento Nr. 774 Minibrötchen

Über Pfingsten hatte ich mal wieder ausreichend Zeit meine Fotos zu sortieren und dabei habe ich ein paar Bentos gefunden, die ich noch nicht veröffentlicht habe. Dieses hier hatte ich nach meinem Tapasabend zurecht gemacht und dafür Reste verarbeitet. Von den Mini-Hackbrötchen hatte ich noch Brötchen übrig. Diese habe ich dann mit dem Camembert und mit Knackwurst belegt. Dazu kamen noch ein paar Kirschtomaten, Gürkchen und Möhrensalat. Als Snack hatte ich noch ein paar Energieballs, Mandeln und getrocknete Früchte eingepackt


Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Sonntag, 30. Mai 2021

Bouillabaisse mit Rouille


Neulich gab es im Liebstöckel Bouillabaisse, die war zwar lecker aber auch dem geschuldet, dass dort ein Essen eben nur 6,90€ kostet. Deshalb wollte ich mich jetzt mal an eine ordentliche Fischsuppe machen, die allerdings auch um einiges teurer war ;)

Geschichtlich ist die Bouillabaisse aus einer einfachen Fischsuppe entstanden, in die die Fischer alles geworfen haben, was sie tagsüber im Mittelmeer gefangen haben. Dann hat sie sich zunehmend zu einem Gericht der gehobenen Küche entwickelt. 

Dabei gibt es verschiedene Zubereitungsweisen. Bei der einen werden aus Fischfond und verschiedenen Gemüsen ein Grundfond gekocht, bei dem das Gemüse so weich ist, dass es zerfällt bzw. alles wird püriert. Dann kommen in diese Brühe die Fischstücke und Meeresfrüchte. 

Eine andere Möglichkeit ist, den Fond klar und das Gemüse knackig zu lassen. Für diese Variante habe ich mich entschieden. Damit dort reichlich Geschmack rein kommt, habe ich als erstes einen kräftigen Fischfond gekocht. Dazu ist es notwendig auch ganze Fische zu verwenden. Gekauften Fischfond fehlt da einfach die Tiefe und das Aroma. Ich hatte mich für Wolfsbarsch, Dorade, Red Snapper, Kabeljau, Garnelen und Miesmuscheln entschieden.

Zutaten:
1,8 kg Salzwasserfische (mindestens einen ganzen Fisch)
8 Garnelen mit Schale (ich hatte Wildfang)
1 Suppengrün (Möhre, Sellerie, Lauch, Petersilie)
2 Zwiebeln
1 Fenchelknolle
2 Tomaten
6 Knoblauchzehen
2 Lorbeerblätter
1 Teelöffel Piment
1 Bio-Zitrone
4 mittelgroße Kartoffel (mehlig kochend)
1 Chili
2 Esslöffel Olivenöl extra virgine
2 Möhren
2 Schalotten
500 g kleine Kartoffeln (vorwiegend festkochend)
2 Esslöffel Tomatenmark
10 g Safran
300 g Miesmuscheln (ich hatte tiefgefrorene, also vorher auftauen)
1 Baguette
200 g Bergkäse
Pfeffer, Salz
Butter zum Braten

Zubereitung:
Den ganzen Fisch filetieren, dabei die Gräten aus den Filets ziehen. Die Garnelen schälen, den Darm entfernen und waschen. Die Fischfilets und Garnelen wieder auf Eis legen und in den Kühlschrank stellen.

Vom Suppengrün den halben Sellerie, den halben Lauch und die Möhren putzen, waschen und klein schneiden. (die Hälften vom Lauch und Sellerie beiseite stellen) Die Petersilie waschen. Die Zwiebeln schälen und grob würfeln. Ein Drittel des Fenchels abschneiden, waschen und ebenfalls grob zerkleinern. Die Tomaten waschen und würfeln. Die Knoblauchzehen schälen, 4 beiseite stellen und die anderen zwei grob würfeln.

Das vorbereitete Gemüse in etwas Butter anrösten, dann mit kalten Wasser auffüllen. Mit Lorbeerblätter, Piment, Pfeffer und Salz würzen. Die Fischreste (Haut, Gräten, Kopf und die Garnelenschalen) dazugeben. Von der Zitrone die Schale abschneiden und ebenfalls in den Fond geben. Alles ca. 1 Stunde köcheln lassen.

Die mehligkochenden Kartoffeln schälen, waschen, grob würfeln und in Salzwasser weich kochen. Dann abgießen und gründlich abdämpfen. Während die Kartoffeln garen, den beiseite gestellten Knoblauch sehr fein würfeln. Die Chili entkernen und ebenfalls sehr fein würfeln. Beides in einen Mörser geben, eine kräftige Prise Salz darüber geben und alles fein zerkleinern. Die zwei Esslöffel Olivenöl zugeben und weiter mörsern, bis eine feine Creme entstanden ist.

Den restlichen Sellerie schälen und in feine Streifen schneiden. Die Fenchelknolle vierteln, den Strunk entfernen und ebenfalls in feine Streifen schneiden. Die Möhren schälen und in Scheiben schneiden. Die Schalotten schälen und in Ringe schneiden. Die Kartoffeln schälen, waschen und vierteln.

Die Schalotten in etwas Butter anschwitzen, das Tomatenmark dazu geben und weiter braten. Dann mit dem Weißwein ablöschen und den Fischfond sowie den Safran dazu geben. Alles aufkochen, die Kartoffeln hineingeben und 5 Minuten köcheln lassen. Das restliche Gemüse zugeben und weitere 5 Minuten köcheln lassen. Jetzt zuerst die Muscheln hineingeben, dann nach weiteren 2 Minuten den Red Snapper und dann den restlichen Fisch und die Garnelen zugeben. Alles bei niedriger Temperatur köcheln lassen. Zum Schluss mit Pfeffer, Salz und Zitronensaft abschmecken.

Während die Suppe gart, das Baguette in Scheiben schneiden, anrösten und mit der Kartoffelcreme (Rouille) bestreichen. Dann den Bergkäse reiben. Die Suppe auf Teller anrichten und mit dem Fenchelgrün bestreuen.


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Samstag, 29. Mai 2021

Pikante Nudeltorte alla bolognese

Für ein Wettkochen habe ich ein ausgefallenes Nudelgericht gebraucht und da ich die Idee mit der Nudeltorte auf Pinterest gesehen hatte, wollte ich unbedingt auch so eine Torte backen. Allerdings musste ich schon beim Durchlesen feststellen, dass das Rezept auf keinen Fall funktioniert hätte. Also habe ich nach dem Versuch-und-Irrtum-Modus einfach herum experimentiert. Das Ergebnis war nicht nur lecker, sondern sah auch noch richtig gut aus.

Zutaten:
1 Knoblauchzehen
1 kleine Zwiebel
1 Esslöffel Olivenöl
200 g Hackfleisch (ich hatte Sojahack) 
400 g gehackte Tomaten (Dose)
Chilipulver nach Geschmack
250 g Rigatoni oder Tortiglioni
50 g frisch geriebener Parmesan
100 g geriebener Mozzarella
Pfeffer, Salz

Zubereitung:
Knoblauch und Zwiebel schälen und sehr fein würfeln, dann im Olivenöl anschwitzen. Das Hackfleisch dazu geben und alles krümelig anbraten. Die Dosentomaten mit etwas Wasser zugeben und mit Pfeffer, Salz, Zucker und Chilipulver würzen. Die Soße auf niedriger Temperatur einkochen lassen, sie sollte etwas dünner sein als normalerweise.

Die Nudeln nach Packungsangaben in reichlich Salzwasser fast gar kochen (ich hatte statt 12 nur 10 Minuten). Dann abgießen. Die heißen Nudeln in dem geriebenen Parmesan wälzen (außer die Nudeln für die äußere Schicht) und hochkant in eine gefettete Springform stellen. Dabei gerne immer etwas Parmesan dazwischen streuen.

Danach die Soße über die Nudeln verteilen, dabei immer wieder die Springform aufschlagen, damit die Soße nachrutscht. Eventuell mit einem Essstäbchen nachhelfen, dass genug Soße in die Nudeln kommt.

Alles im vorgeheizten Backofen bei 200° Ober-/Unterhitze für 15 Minuten backen. Dann aus dem Ofen nehmen und den Mozzarella darüber streuen. Die Nudeltorte weitere 20 Minuten gratinieren lassen. 

Aus dem Ofen nehmen und kurz ruhen lassen. Die Nudeltorte auf einen großen Teller setzen, dann vorsichtig den Springformring etwas lösen, den Boden hervorziehen und erst dann den Rand entfernen. Den Rucola darüber streuen.


 


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Freitag, 28. Mai 2021

Lachsdip mit Quark zu neuen Kartöffelchen

Kartoffeln esse ich immer gerne und gerade wenn es die ersten Neuen gibt, brauche ich da nicht viel dazu. Jetzt hatte ich mal wieder Appetit auf Lachs und so ist diese Idee für diesen leckeren Dip entstanden. Mein Mitesser hat zwar etwas genörgelt, weil ich die Kartoffeln mit Schale auf den Teller gepackt habe.

Zutaten:
2 Eier
100 g geräucherter Lachs
250 g Quark
2-3 Esslöffel Milch
sowie
1 Bund Schnittlauch
3-4 Stängel Petersilie
Dill nach Geschmack
1 Zitrone
800 g Kartoffeln
Salz, Pfeffer

Zubereitung:
Die Eier in Wasser ca. 7-8 Minuten kochen, in kaltem Wasser abschrecken, schälen und dann würfeln. Die Lachs ebenfalls klein schneiden. Beides mit dem Quark und der Milch verrühren. Den Schnittlauch waschen, trocken schleudern und in feine Röllchen schneiden. Petersilie und Dill ebenfalls waschen, trocken schleudern und fein hacken. Den Dip mit Pfeffer, Salz und etwas Zitronensaft abschmecken, dann im Kühlschrank durchziehen lassen.

Die Kartoffeln waschen und mit Salzwasser bedeckt zum Kochen bringen. Je nach Größe der Kartoffeln 12 bis 16 Minuten kochen. Dann abgießen und schälen.

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Donnerstag, 27. Mai 2021

Frischkäse-Joghurtcreme mit Erdbeeren

Neulich habe ich am Sonntag kurzfristig ein Dessert gebraucht. Ihr wisst ja wie das ist, da hat man alle Zutaten vor dem Wochenende besorgt und dann stellt man beim Kochen fest, man hat etwas vergessen. So ging es mir dann auch. Damit ich meine Familie satt bekommen konnte, musste wie gesagt ein Dessert her. Natürlich konnte ich das Dessert nur aus den Zutaten bereiten, die ich zuhause hatte.

Zutaten:
250 g Frischkäse
300 g Vanillejoghurt
1 Bio-Zitrone
500 g Erdbeeren
2 Esslöffel Agavendicksaft
2 Esslöffel Amaretto
2 Esslöffel Pistazien

Zubereitung:
Frischkäse mit dem Vanillejoghurt verrühren. Etwas Zitronensaft unterrühren. Vier Erdbeeren als Deko beiseitelegen, den Rest putzen, waschen und klein schneiden. Mit dem Agavendicksaft die Erdbeeren abschmecken.
Zwei Drittel der Frischkäsecreme mit dem Amaretto und den klein geschnittenen Erdbeeren vermischen und in vier Gläser verteilen. Die restliche Frischkäsecreme darüber verteilen. Die beiseite gelegten Erdbeeren fächerförmig einschneiden. Mit Pistazien bestreuen und jeweils eine der Deko-Erdbeeren darauf setzen.

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Mittwoch, 26. Mai 2021

Kartoffelgulasch mit Bohnen und Mais

Ein Kollege hatte zum Mittag leckeren Kartoffelgulasch mit und das Essen sah wirklich interessant aus. Da habe ich mir von ihm erklären lassen, wie er ihn zubereitet hat. Da das Rezept recht einfach klang, habe ich es umgehend ausprobiert und bei uns gab es dieses schmackhafte Gericht zum Abendessen. Wenn man den Kartoffelgulasch nicht vegan möchte kann man auch noch einen ordentlichen Klecks saure Sahne obenauf geben. Auch angebratener Schinkenspeck passt recht gut.

Zutaten:
800 g Kartoffeln
2 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
1 Esslöffel Tomatenmark
1 kleine Dose Tomatem
300 ml Gemüsebrühe
1 Dose Kidneybohnen
1 Dose Mais
1 Teelöffel abgeriebene Zitronenschale
1 Teelöffel edelsüßes Paprikapulver
gemahlener Kreuzkümmel
Salz, Pfeffer
Öl zum Braten

Zubereitung:
Zwiebeln und Knoblauch schälen, Zwiebeln und Knoblauch fein würfeln. Die Kartoffeln schälen, waschen und würfeln. Die Zwiebeln und den Knoblauch in etwas Öl anschwitzen, die Kartoffeln dazu geben und ebenfalls kurz anbraten. Dann das Tomatenmark unterrühren und dieses etwas anrösten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen.

DIe Bohnen und den Mais abgießen und abspülen. Danach ebenfalls zu den Kartoffeln geben. Den Gulasch mit Zitronenschale, Paprika, Kreuzkümmel, Pfeffer und Salz würzen. Solange kochen lassen, bis die Kartoffeln weich sind.



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Dienstag, 25. Mai 2021

Leichte Pasta mit Champignons

Gerade am Samstag koche ich immer schnelle und einfache Gerichte, die wenig Arbeit machen. Meistens verzichte ich auch auf Fleisch, denn es reicht ja, wenn welches am Sonntag auf den Tisch kommt.

Heute möchte ich euch ein zwar einfaches aber nichtsdestotrotz leckeres Nudelgericht vorstellen.

Zutaten:
500 g Nudeln nach Wahl
200 g frische Champignons
2 Frühlingszwiebeln
8 Stück getrocknete Tomaten
125 ml Weisswein
edelsüsses Paprikapulver
1/2 Bund Basilikum
Pfeffer, Salz
etwas Olivenöl zum Anbraten

Zubereitung:
Die Champignons putzen, waschen, trockentupfen und vierteln. Die Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in dünne Ringe schneiden. Die getrockneten Tomaten in feine Streifen schneiden. 

Die Champignons mit den Frühlingszwiebeln in etwas Olivenöl scharf anbraten. Wenn die Pilze Farbe bekommen haben, mit Salz, Paprika und Pfeffer würzen. Die getrockneten Tomaten dazugeben, weiterbraten und mit Weisswein ablöschen. Alles köchelnd einkochen. 

Die Nudeln in reichlich Salzwasser bissfest kochen und abgießen. Etwas von dem Kochwasser auffangen und zu den Pilzen geben. Dann Nudeln und Pilze vermengen. Den Basilikum fein hacken und darüber streuen. Wer mag, kann da noch ordentlich Parmesan darüber reiben.



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Montag, 24. Mai 2021

Heute nur Frühstück auf Balkonien


Für heute habe ich es nicht geschafft, einen Beitrag vorzubereiten, deshalb nur ein Foto von meinem gemütlichen Frühstück auf meinen fertig bepflanzen Balkon.

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Sonntag, 23. Mai 2021

Kräuterspaß auf Balkonien


Das Wochenende um Himmelfahrt habe ich dazu genutzt, meinen Kräuterbalkon zu bearbeiten. Ich hatte mir bereits im Vorfeld die Pflanzen besorgt, was schon etwas schwierig war. Denn dieses Jahr war es nicht so einfach, die von mir gewünschte Pflanzenqualität zu kaufen, da einer meiner Lieblingsgartenmärkte geschlossen hat und durch einen Billiganbieter ersetzt wurde. 

Zum Glück konnte ich wie gewohnt, meine Tomaten und einiges an dekorativen Pflanzen in meiner Lieblingsgärtnerei kaufen. Bei den Kräutern musste ich auf die vorhandenen Garten-Baumärkte ausweichen. Aber wie man sehen kann, war ich dann doch erfolgreich.

Aber wie jedes Jahr fing meine Balkongestaltung mit der Vorbereitung der Töpfe an. Leider war ich letzten Herbst und eigentlich auch den gesamten Winter über so im Stress, dass ich es nur geschafft hatte, die alten Pflanzen zu entsorgen. Deshalb musste ich jetzt erstmal Töpfe reinigen.

Aber dann ging es schon los, frische Erde ins Töpfchen, Pflanze rein, angießen und fertig.

Auch meine Blumenpalette habe ich wieder bepflanzt. Allerdings musste ich feststellen, dass ich die Palette wohl das letzte Jahr benutzen kann. Langsam geht das Holz doch kaputt.

Wie jedes Jahr gibt es bei mir auch wieder 3 fahrbare Tomaten.

Eine Änderung gibt es allerdings auch. Die letzten zwei Jahre war ich mit meinem Salatturm nicht wirklich zufrieden. Von den vier Ecken der zwei unteren Töpfe haben nur die zwei Vorderen funktioniert. Die Pflanzen in den hinteren Ecken waren so schnell eingegangen, dass ich mit nachsäen gar nicht hinterher gekommen bin.

Deshalb habe ich jetzt mal etwas Neues probiert.
Die zwei unteren Pflanzbehälter habe ich beibehalten und dann aus 5 Abwasserrohren einen neuen "Turm" gebaut. Ich verwendete ein gerades Rohr mit einem Durchmesser von 110mm und einer Länge von 250mm als Grundlage und darauf kamen dann 4 Abzweigungen (Durchmesser je 110mm). Danach habe ich die Rohre mit Erde befüllt und in die seitlichen Öffnungen die Salatpflanzen gepflanzt. Mal sehen, wie es funktioniert.

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Samstag, 22. Mai 2021

Bento Nr. 773 Kleine Picknickbox

Da ich gerade wieder im Bento-Modus war, hatte ich mir auch eins für meinen Wanderausflug am Wochenende gemacht. Außerdem konnte ich endlich mal wieder diese sehr schöne und praktische Box verwenden. Für ein normales Frühstück ist sie mir immer zu groß und für andere Gerichte nicht dicht genug.

Eingepackt hatte ich zwei Kochschinken-Sandwich mit Radieschen, Tomaten, einer Snackgurke, Erdbeeren, einer Mini-Banane und etwas Studentenfutter.




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Freitag, 21. Mai 2021

Bento Nr. 772 Toasti mit Erdbeerjoghurt


Auch an meinem letzten Vertretungstag hatte ich mir etwas fürs Frühstück mitgenommen. Da es zum Mittag kein Bento geben würde, hatte ich das Frühstück nicht zu groß gestaltet. Ich hatte einen Vollkorntoasti mit Salatblatt und Bierschinken. Dazu gab es einen Joghurt mit Erdbeeren.

Dort ist es üblich einmal in der Woche gemeinsam Essen essen zu bestellen. Natürlich habe ich da auch mitgemacht und mir eine Schinken-Champignon-Pizza bestellt.
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Donnerstag, 20. Mai 2021

Bento Nr. 771 Omas Kartoffelsalat


Für das heutige Bento hatte ich einen schnellen Kartoffelsalat mit einem Senf-Honig-Dressing zubereitet, genau wie ihn meine Oma immer zubereitet hat. Außerdem waren darin angeschwitzte Zwiebeln und Schinkenwürfel sowie Gurke und Radieschen. 

Zum Kartoffelsalat hatte ich einen schnellen Tomatensalat gemacht und dann noch ein gevierteltes Ei und ein paar frische Beeren gepackt.


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Mittwoch, 19. Mai 2021

Bento Nr. 770 Käse-Bierschinken-Brötchen

Auch für den zweiten Tag hatte ich mir ein Frühstücksbento zurecht gemacht. Das Walnussbrötchen hatte ich zuerst mit Frischkäse bestrichen und dann mit Salatblatt, Bärlauchkäse und Bierschinken belegt. Dazu kamen noch eine Tomate, eine Snackgurke, ein Ei, eine Mini-Banane, ein paar Beeren und zwei Mini-Knackwürstchen.

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Dienstag, 18. Mai 2021

Bento Nr. 769 Schneller Nudelsalat


Für mein Mittagessen hatte ich einen schnellen Nudelsalat zubereitet. Zu den Nudeln kamen Tomaten, Schalotte, Basilikum und fein gehobelter Fenchel dazu ein einfaches Dressing aus Olivenöl, Balsamessig, Agavendicksaft, Pfeffer und Salz. Als Beilagen hatte ich etwas Krautsalat und eingelegte Gurken. Mir hat dann noch etwas fürs Auge gefehlt und deshalb kamen die 3 Salami-Schmetterlingen auf den Nudelsalat.

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Montag, 17. Mai 2021

Bento Nr. 768 Bagel mit Feta-Käse


Dank homeoffice hat man ja kaum noch die Notwendigkeit Bentos zurecht zumachen und da ich zur Zeit auch immer meine Lieblingsspeisebar unterstützen möchte, hole ich mir lieber da ein Essen als etwas vorzubereiten. Letzte Woche musste ich dann einen Kollegen in einer anderen Firma vertreten. Da es dort keinerlei Möglichkeit gibt, etwas zu essen oder zu trinken zu kaufen, musste ich mich gut ausstatten. 

Da es morgens schon immer um halb sechs los ging, bereitete ich abends alles vor. So hatte ich immer meinen Frühstückstee im Thermobecher und eine Flasche mit selbstgemachtem Eistee dabei sowie etwas für das Frühstück und das Mittag.

Am ersten Tag hatte ich mir einen Bagel zurecht gemacht, den ich mit Salat und Feta-Käse belegt hatte. Dazu gab es Joghurt mit Johannisbeergelee, eine Tomate und zwei Datteln.

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Sonntag, 16. Mai 2021

Lammgulasch mit eingelegten Steinpilzen und rote-Beete-Salat

 
Wie ich ja gestern schon geschrieben hatte, war ich so spät nach Hause gekommen, dass ich nicht mehr einkaufen konnte. Also musste ich mir für das Sonntagsessen mit meiner Familie etwas einfallen lassen, dass ich aus den Zutaten zubereiten konnte, die ich zuhause hatte.

Also sichtete ich meine Tiefkühltruhe, was ich wohl verwenden könnte, denn mein Kühlschrank war ja leer und frisches Gemüse hatte ich auch nicht da. Glücklicherweise hatte mir die Schwägerin meiner Freundin ein Glas eingelegte Steinpilze und ein Glas eingeweckte Rote Beete geschenkt. Kartoffel habe ich eigentlich immer da und in der Tiefkühltruhe lagen auch noch Lammhaxen.

Zutaten:
2 Lammhaxen
3 Zwiebeln
0,5 l Rotwein
2 Lorbeerblätter
5 Wacholderbeeren
5 Pimentkörner
2 Knoblauchzehen
300 g Steinpilze (im Glas)
400 g gegarte rote Beete
1 rote Zwiebel
2 Esslöffel Olivenöl
2 Esslöffel Aceto Balsamico
Agavendicksaft nach Geschmack
100 g Feta-Käse
Pfeffer, Salz
Öl zum Anbraten
1 Esslöffel Schnittlauchröllchen

Zubereitung:
Das Fleisch vom Knochen lösen und in Würfel schneiden, dann wieder kalt stellen. Eine Zwiebel schälen und halbieren. Den Knochen mit der halbierten Zwiebel anrösten, mit dem Rotwein ablöschen und 1 l Wasser dazu geben. Mit Pfeffer, Salz, Lorbeerblättern, Piment und Wacholderbeeren würzen. Alles für ca. 1 Stunde köcheln lassen. Alles durch ein feines Sieb gießen und den Fond auffangen.
 
Die restlichen Zwiebeln und den Knoblauch schälen und in Scheiben schneiden. Das Fleisch von allen Seiten anbraten, dann Zwiebeln und Knoblauch zugeben und weiter braten, bis alles Farbe bekommen hat. Jetzt den Knochenfond zugeben und alles ca. 1 Stunde köcheln lassen. Die Pilze abgießen und dazu geben. Den Gulasch mit Pfeffer und Salz abschmecken.
 
Die rote Beete mit einem Gemüsehobel zerkleinern (musste ich nicht machen, meine rote Beete war schon gehobelt). Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Aus Olivenöl, Essig, Agavendicksaft, Pfeffer und Salz ein Dressing bereiten und mit der roten Beete und der Zwiebel vermischen. Kurz vor dem Servieren den Feta-Käse darüber krümeln.
 
Wir hatten Kartoffelbrei dazu. Alles auf Teller anrichten und mit Schnittlauch bestreuen. 
 

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Samstag, 15. Mai 2021

Super schnelle Hörnchen

Da wir am Samstag rechts spät losgefahren waren und dann unterwegs einige Verkehrswidrigkeiten zum Opfer gefallen sind, kamen wir so spät zuhause an, dass alle Geschäfte bereits geschlossen hatten. Da ich zum Sonntag aber ein leckeres Frühstück wollte, musste etwas Selbstgebackenes her und da sind mir diese Hörnchen von Barbara eingefallen. Mir hatte das Rezept sofort gefallen und es stand sowieso schon auf meiner Nachbackliste ;) Allerdings hatte ich zum Ausprobieren nur das halbe Rezept gebacken und mich im Anschluss daran geärgert, denn die Teilchen waren wirklich sehr lecker.

Zutaten:
500 g Mehl Type 405
1 Packung Backpulver
1 Prise Salz
250 ml + 1 Esslöffel lauwarme Milch
1 Packung Trockenhefe
3 Esslöffel Zucker
100 ml Pflanzenöl
2 Eigelb

Zubereitung:
Mehl mit dem Backpulver und Salz vermischen. Milch mit Hefe und Zucker verrühren. Dann die Mehlmischung, das Öl und ein Eigelb zur Milch geben und alles gut verkneten.

Den Teig zu einer Kugel verkneten, dann zu einem runden Teigfladen (beim kompletten Teig ca. 32 cm, bei mir waren es nur 16 cm) ausrollen. Dann in 16 bzw. bei der halben Portion in 8 Stücke teilen. (Da bei mir der Durchmesser kleiner war, habe ich jedes Teigstück noch etwas in die Länge gezogen) Die Teigstücke aufrollen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen.

Das zweite Eigelb mit dem Esslöffel Milch verrühren und damit die Hörnchen bestreichen. Dann im vorgeheizten Backofen bei 180° Umluft 10-15 Minuten backen.




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Freitag, 14. Mai 2021

Bunter Kartoffelsalat für das ein-Mann(sorry Frau)-Grillen


Normalerweise habe ich kein großes Talent dabei einen Grill anzuzünden und überlasse das sehr gerne meiner besten Freundin. Da ich dieses Mal allerdings alleine in meinem Ferienhaus gewohnt habe, hatte ich beschlossen meinen eigenen Grillabend zu veranstalten. Am letzten Abend in Kastellaun wollte ich den Grill anwerfen. In dem Ferienhaus standen zwei Grills mit einigem Zubehör, Grillkohle und sogar Holz zum Anzünden zur Verfügung aber für mich alleine habe ich dann doch nur einen Einmalgrill benutzt. Den hatte ich noch vom letzten Jahr übrig, als unser Urlaub ausgefallen war.

Die Spieße hatte ich bei einem Fleischer vor Ort gekauft und mich da etwas verschätzt. Ich habe dann doch nur zwei davon gegessen und den dritten in der Kühltasche mit nach Hause genommen.

Beim Spargelessen vom Tag vorher hatte ich ein paar Kartoffeln mehr gekocht und dadurch ging die Salatzubereitung recht schnell.

Zutaten für 1 Portion:
2 mittelgroße gekochte Kartoffeln
1/2 hartgekochtes Ei
1 Snackgurke
3 Radieschen
1 Schalotte
1/4 Bund Schnittlauch
1 Esslöffel Olivenöl
1 Esslöffel Balsamico bianco
50 ml Gemüsebrühe
Agavendicksaft nach Geschmack
1 Teelöffel Senf
Pfeffer, Salz

Zubereitung:
Die Kartoffeln in Scheiben schneiden. Das Ei würfeln. Die Gurke und die Radieschen waschen und in Scheiben schneiden. Die Schalotte schälen und in Ringe schneiden. Den Schnittlauch in feine Röllchen schneiden. Alles miteinander vermischen.

Aus Olivenöl, Essig, Brühe, Senf, Agavendicksaft, Pfeffer und Salz ein Dressing bereiten und dieses über das Gemüse geben. Alles ca. 1 Stunde durchziehen lassen.



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Donnerstag, 13. Mai 2021

Spargel mit Sauerampfer-Hollondaise

Spargel ist so ein geniales Gemüse und ich könnte ihn immer essen. Natürlich ist frisch gestochener das Beste. Hier hatte ich mir ein Pfund auf dem Markt mitgenommen und da brauche ich nicht viel dazu. Hier waren das Salzkartoffeln mit einem Rinderschinken. Bei meiner Hollandaise musste ich ein bisschen abspecken, denn ich hatte natürlich nicht meinen halben Hausstand mitgeschleppt. Das Rezept habe ich wie immer für vier Portionen geschrieben. Die Hollandaise für nur eine Portion zuzubereiten, war schon etwas tricky

Zutaten:
1 kg weißen Spargel 
1 Schalotte
50 ml Spargelfond
3-4 Pfefferkörner
Zucker
1 Stück Zitronenschale
100 g Butter
2 Eigelb
etwas Zitronensaft
1 handvoll Sauerampfer

Zubereitung:
Den Spargel schälen, waschen, die holzigen Enden abschneiden und in reichlich kochendem Wasser mit etwas Salz und einer Prise Zucker ca. 15 Minuten garen (je nach Dicke der Stangen).

Die Schalotte schälen, fein würfeln und mit dem Spargelfond, den Pfefferkörnern und der Zitronenschale aufkochen und reduzieren bis ca. ein Esslöffel Flüssigkeit übrig bleibt. Die Reduktion abkühlen lassen. Das Eigelb aufschlagen, dann die Reduktion unterrühren und beides auf einem Wasserbad weißschaumig aufschlagen. Jetzt die Butter in Würfel unter ständigem Rühren einarbeiten, bis eine cremige Soße entstanden ist. Die Soße mit Pfeffer, Salz und etwas Zitronensaft abschmecken. 

Den Sauerampfer waschen, trocken tupfen und in feine Streifen schneiden. Den Sauerampfer bis auf einige Streifen (für Deko) zur Soße geben.

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Mittwoch, 12. Mai 2021

Zitronenmousse mit Rhabarber-Erdbeer-Kompott

Rhabarber kommt bei mir nicht sehr oft auf den Tisch aber als ich auf dem grünen Markt war, hatte ich dann doch 3 Stangen mitgenommen. Da meine Freundin auch keinen Rhabarber isst, hatte ich noch Erdbeeren. Da hatte ich bei ihr den Rhabarber einfach weggelassen. Die Mousse hatte ich bereits am Abend vorher zubereitet, so dass sie sich sehr gut in Nocken stechen ließ.

Zutaten:
300 ml Sahne
175 g weiße Kuvertüre
geriebene Schale und Saft einer Bio-Zitrone
1 Esslöffel Sofortgelatine
3 Stangen Rhabarber
2 Esslöffel Zucker
500 g Erdbeeren
2 Esslöffel Honig
Minze

Zubereitung:
Die Sahne aufkochen, vom Herd nehmen und die zerkleinerte Kuvertüre darin auflösen. Dabei die geriebene Zitronenschale und den Zitronensaft unterrühren. Die Sahnemischung für 3 Stunden im Kühlschrank abkühlen lassen. Dann mit dem Rührgerät aufschlagen und dabei die Gelatine einrieseln lassen. Die Mousse für mindestens weitere 4 Stunden in den Kühlschrank stellen. 

Den Rhabarber putzen, in Stücke schneiden und mit dem Zucker vermischen. Ca. 1 Stunde Saft ziehen lassen. Dann erhitzen und auf kleiner Flamme weich kochen (ich hatte mich etwas verquatscht, deshalb war meiner zu weich). Den Rhabarber abkühlen lassen. Die Erdbeeren waschen, putzen und kleinschneiden. Danach mit dem Honig zum Rhabarber geben und alles gut vermischen. 

Das Kompott auf Teller verteilen. Von der Mousse Nocken abstechen, dabei den Löffel zwischendurch in heißes Wasser tauchen und die Nocken auf das Kompott setzten. Mit Minze dekorieren.

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Dienstag, 11. Mai 2021

Gebackene Hühnerbrust mit Bandnudeln, Spargel und Zitronen-Basilikum-Soße

 Um mich für die nette Gastfreundschaft zu bedanken, hatte ich das Kochen übernommen. Da ich Spargel liebe, wollte ich auch unbedingt etwas damit zubereiten und was passt besser als die Kombination mit Nudeln und Hähnchen.

Vor einiger Zeit hatte ich ein Rezept mit Zitronen-Basilikum-Soße gefunden und fand die Idee interessant. Allerdings hatte die Soße für mich viel zu viel Butter und war auch bei der Zubereitung recht aufwendig. Deswegen hatte ich eigentlich nur die Kombination Zitrone und Basilikum beibehalten und ansonsten mein eigenes Ding zubereitet. Das Ergebnis war wirklich lecker.

Da meine Freundin keinen Spargel isst, hatte ich für sie das Essen mit Kohlrabi gekocht. Aber da sie gerne aufwäscht, war das mehr an schmutzigen Kochgeschirr kein Problem ;)

Zutaten:
2 unbehandelte Zitronen
4 Hähnchenbrustfilets
Paprikapulver edelsüß
3-4 Esslöffel Olivenöl
2 Esslöffel Butter
400 ml Sahne
100 g geriebenen Parmesan
400 g Bandnudeln
1 Bund Basilikum
Parmesanspäne
Pinienkerne
Salz und Pfeffer

Zubereitung:
Die Hähnchenbrüste mit Paprika, Pfeffer und Salz würzen. Den Saft einer Zitrone auspressen und mit dem Olivenöl vermischen. Die Hühnerbrüste in eine Aufflaufform setzen und das Zitronenöl darüber gießen. Im vorgeheizten Backofen bei 150 °C Umluft ca. 45 Minuten garen. 

Die Butter schmelzen, den Abrieb und den Saft der zweiten Zitrone dazu geben und kurz aufkochen lassen. Die Sahne zugeben und alles köcheln lassen. Den geriebenen Parmesan zur Soße geben. (Sollte die Soße zu dickflüssig sein, etwas Nudelkochwasser zugeben.)  

Den Spargel waschen, die holzigen Enden abschneiden und die Stangen in mundgerechte Stücke schneiden. In Salzwasser bissfest garen. Derweil die Nudeln in reichlich kochendem Salzwasser nach Packungsanweisung kochen.

Den Basilikum in feine Streifen schneiden und kurz vor dem Servieren zur Soße geben, diese mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Nudeln abgießen und sofort mit der Soße vermischen. Den Spargel ebenfalls abgießen und zu den Nudeln geben.

Die Nudeln auf Tellern anrichten, die Hähnchenbrustfilets halbieren und darauflegen. Jeweils einige Parmesanspäne und geröstete Pinienkerne darüber streuen.

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Montag, 10. Mai 2021

Kastellaun die zweite

Wie ich hier ja schon öfter geschrieben habe, liebe ich grüne Märkte und genieße es immer, wenn ich dort meine Einkäufe erledigen kann. Deshalb fand ich es sehr schön, dass in Kastellaun trotz Corona so ein Markt stattfand. Ich war erstaunt, wie viele Händler auf so einen winzigen Platz passten. Käsedealer, Fischstand, Fleischer, Bäcker verschiedene Obst- und Gemüsestände und noch einiges mehr.

Anders als sonst konnte ich coronabedingt nicht meine Einkäufe selbst aussuchen, sondern ich musste vor dem Stand stehen bleiben und den Händlern sagen, was ich wollte und die Armen mussten dann alles zusammen tragen. Aber dafür waren die Lebensmittel in einer sehr guten Qualität.

Da ich ja nur so wenige Tage dableiben würde, habe ich mich beim Einkaufen zurück gehalten.

Nach meinem Einkauf gab es erstmal ein vernünftiges Frühstück.

Als Dankeschön wollte ich meiner Freundin und ihrer Schwägerin ein leckeres Mittagessen zubereiten und da ich Spargel liebe, wurde es Spargel ;)   Zumindest für einen Teil von uns, meine Freundin bekam Kohlrabi, da Spargel bei ihr auf der No-Go-Liste.

Ich esse selten Rhabarber aber manchmal habe ich darauf richtig Appetit, deshalb hatte ich mir hier welchen frisch auf dem Markt mitgenommen und daraus das Dessert gemacht.

Auf dem Weg zum Bäcker für die Frühstücksbrötchen habe ich mir noch ein bisschen die Beine vertreten.

Und da kommt die Sonne.

Natürlich hat der Spaziergang an frischer Luft ordentlich Hunger gemacht.

Den Tag über hatte ich gut zu tun und musste verschiedene Termine wahrnehmen.

Abends gab es dann bei mir eine ordentliche Portion Spargel mit Sauerampfer-Hollandaise.

Am Donnerstag hatten wir dann einen kleinen Shoppingausflug geplant. Den Tag hatte ich mit einem süßem Frühstück gestartet, um dann meine Freundin und ihre Schwägerin abzuholen.

Mittags gab es dann Sommerrollen. Zum Glück habe ich ja mit meiner Freundin einen Deal, ich mache Chaos in der Küche und sie räumt auf ;)

Immer wieder lecker, was man so in Reispapier einwickeln kann.


An meinen letzten Nachmittag hatte ich das echt geniale Wetter genutzt und mich hinter mein Ferienhaus in die Sonne gesetzt. Mit etwas zu lesen und einen leckeren selbstgemachten Eistee ließ ich mir die Sonne auf den Bauch scheinen.

Abends habe ich mir dann den Grill angebrannt. Ok die Spieße waren gekauft aber den Kartoffelsalat habe ich selbst gemacht.

Letztes Frühstück mit Resteverwertung

Eigentlich wollten wir ja gleich nach dem Frühstück nach Hause fahren aber dann sollten wir doch noch zum Mittag bei der Familie meiner Freundin bleiben. Und das war sooooo lecker - angefangen mit einer Rinderbrühe mit selbstgemachten Nudeln.

Als Hauptgang gab es dann Schweinekotelett mit Pilzrahm, Salzkartoffeln und zwei frischen Salaten.

Und als Nachtisch ein Stück Karpatka, zum Niederknien

Nach dem genialem Mittag machten wir noch einen kleinen Abstecher nach Cochem und dann ging es nach Hause.


 



Eure Danii von Lecker Bentos und mehr