Jetzt hatte ich das letzte Stück Fisch von meinem Geburtstagsgeschenk aufgefuttert. Auch dafür hatte ich einen passenden Salat und einen Dip zubereitet. Das Leinöl war noch von meinem Urlaub im Spreewald. Der Müller hatte mir damals erzählt, dass man Leinöl sehr gut einfrieren kann und das hatte ich gemacht. Geschmacklich konnte ich keinen Unterschied zu dem frischen Leinöl feststellen.
Damit zwei Leute von der Portion satt wurden, hatte ich noch etwas Sushireis dazu gekocht. Den hatte ich nur etwas gesalzen.
Zutaten für 2 Portionen:
1 Gurke
1 Avocado
1 kleine Chili
2-3 Stängel Dill
1-2 Limetten
30 ml Fischsoße
1 Esslöffel Olivenöl
1 rosa Grapefruit
1 Esslöffel Sojasoße
2 Esslöffel Leinöl
1 Teelöffel Honig-Senf
Zitronensaft nach Geschmack
1 Beet Kresse
200 g
Thunfisch in Sushiqualität (Saku-Block)
1 handvoll Endiviensalat
Salz, Pfeffer
Zubereitung:
Die Gurke waschen, die Enden abschneiden. Den Rest bis zu den Kernen mit einem Sparschäler in feine Streifen schneiden. Die Avocado halbieren, den Kern entfernen und das Fruchtfleisch mit einem Messer bis zur Schale über Kreuz einschneiden. Dann das Fruchtfleisch mit einem Esslöffel aus der Schale lösen. Die Chili in feine Ringe schneiden. Die Blätter vom Dill abzupfen.
Die Limetten auspressen und mit Fischsoße, Olivenöl, Pfeffer und Salz verrühren und dann mit dem vorbereiteten Gemüse vermischen.
Beide Enden der Grapefruit abschneiden, dann mit einem scharfen Messer die Schale abschneiden (das Weiße auch). Danach die Filets mit dem Messer herauslösen. Aus dem Rest den Saft auspressen. Diesen mit Sojasoße, Leinöl und Senf kräftig verrühren und mit Salz und Zitronensaft abschmecken.
Jetzt den Thunfisch in dünne Scheiben schneiden und auf zwei Tellern anrichten. Die Grapefruitfilets daneben verteilen und alles mit dem Dressing beträufeln. Daneben den Endiviensalat zusammen mit dem Gurkensalat anrichten und mit etwas Dill dekorieren. Die Kressevom Beet schneiden und über den Fisch streuen.
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